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Familienkonferenz in der Praxis

wie Konflikte mit Kindern gelöst werden
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gordon, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Gordon
Jahr: 2012
Verlag: München, Heyne
Reihe: Heyne; 60234
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Mit diesem Standardwerk bietet der Autor der berühmten Familienkonferenz einen Kursus für Fortgeschrittene an. Er wendet sich in erster Linie an Eltern, die bereits mit seinen Konfliktlösungsmodellen wie "aktives Zuhören", "Ich-Botschaften" und "Konfliktlösung ohne Niederlage" gearbeitet und Erfahrungen gesammelt haben. Thomas Gordon will seine Lösungsmodelle nicht als perfekte Techniken verstanden wissen, sondern als brauchbare Vorschläge, wie Menschen offen, verständnisvoll und ohne Missverständnisse miteinander umgehen können. Gordon erklärt und kommentiert die Erfahrungsberichte von Eltern und macht Lesern Mut, sich auf diese Vorschläge einzulassen.
 
AUS DEM INHALT
 
1. Familien nach der Familienkonferenz 11
2. Grundlagen sind wichtiger als Techniken 18
Das Prinzip der Inkonsequenz 22
Das Prinzip des Problembesitzes 33
3. Neue Möglichkeiten, Kindern
bei ihren Problemen zu helfen 40
Wenn es Eltern nicht gelingt, die zwölf
Kommunikationssperren zu vermeiden 42
Neue Erkenntnisse hinsichtlich der
zwölf Kommunikationssperren 47
Manchmal sind die Kommunikationssperren
keine Sperren 47
Was ist falsch an Fragen? 51
Brauchen Kinder Ratschläge? 53
Wie bringt man Eltern das Zuhören besser bei ? 56
Die vier grundlegenden Techniken des Zuhörens 57
Passives Zuhören (Schweigen) 58
Aufmerksamkeit 58
Türöffner oder Einladungen 59
A\tives Zuhören 59
Warum wir Eltern im aktiven Zuhören unterrichten 64
Die Gefühle verblassen 64
Die Gefühle werden freundlich 64
Größeres Vertrauen 64
Die Kinder beginnen ihrerseits zuzuhören 65
Die Kinder zeigen mehr Verantwortungsbewusstsein 65
Sie werden lernen, ihrem Kind zu vertrauen 65
Sie werden mehr akzeptieren 66
Sie haben Freude daran, zu helfen 66
Ihr Kind wird zu einem eigenständigen Individuum 66
Sie brauchen kein "Über-Vater" bzw.
keine "Über-Mutter" zu sein 66
4. Wie lernt man aktives Zuhören:
Probleme und Lösungen 68
Anfangliches Unbehagen beim aktiven Zuhören 68
Wenn Kinder nicht reden wollen : 72
Man muss in der richtigen Stimmung zum Zuhören sein 75
"Lass mich mit diesem aktiven Zuhören in Ruhe" 78
Übertreibungen des aktiven Zuhörens 81
Zuhören ohne die Bereitschaft,
das Gehörte zu akzeptieren, ist nutzlos 84
Aktives Zuhören mit versteckter Absicht 87
"Was ist, wenn einem nicht passt, was man hört?" 89
Man kann niemals in Erfahrung bringen, ob man
Kindern trauen kann, wenn man ihnen nicht vertraut 94
Die Kommunikationssperren hindern das Kind daran,
das eigentliche Problem zu erkennen 95
Es bleibt noch genügend Zeit, sein Wissen und
seine Weisheit mitzuteilen, wenn es erforderlich ist 95
Die Versuchung, Kommunikationssperren zu verwenden .... 96
Einige Richtlinien zur Verbesserung Ihres Zuhörens 98
5. Wie sich Familien verändern,
wenn Eltern geübte Zuhörer werden 101
Der Zauber des "Ich verstehe dich" 101
Gefühle gehen vorüber 104
Wie hilft man Kindern, Realität
und Grenzen zu akzeptieren? 106
"Ich mag Kinder nicht" 112
Das eigentliche Problem 113
Kinder werden verantwortungsbewusst 118
"Sie entwickeln sich viel schneller, als man denkt" 121
Eltern gewinnen neue Erkenntnisse über sich selbst 128
"Lieber war ich tot" 129
6. Neue Hilfe für Eltern, die eigenen
Bedürfnisse zu befriedigen 132
Du-Botschaften und Ich-Botschaften 133
"Wie sehen meine Gefühle wirklich aus?" 139
Es ist wichtig, vollständige Ich-Botschaften
zu senden 145
Wenn Kinder eine Ich-Botschaft nicht zur
Kenntnis nehmen 150
Hören Sie zu, wenn das Kind die
Probleme besitzt? 152
Wie stark sind Ihre Ich-Botschaften? 152
Die Bedeutung des Umschaltens 155
Lösungsbotschaften sind keine Ich-Botschaften 157
Zuflucht zu Macht und Autorität 158
Einige Richtlinien für Ich-Botschaften 159
7. Positive Erfahrungen mit Ich-Botschaften 161
Ein leicht erlernbares Instrument 162
"Es funktioniert wirklich!" 163
Ein neues Bewusstsein für Du-Botschaften 165
"Kinder möchten wirklich helfen" 167
Der Einfallsreichtum kindlicher Lösungen 169
"Es ist ein schönes Gefühl, ehrlich zu sein" 172
Wie Eltern ihren Ärger bezwingen 175
8. Neue Anwendungsmöglichkeiten
für Ich-Botschaften 178
Ich-Botschaften bei Säuglingen und Kleinkindern 178
1. Das Ratespiel 179
2. Machen wir einen Handel 180
3. "Ich zeige dir, wie ich empfinde" 181
Ein neues Konzept: Die anerkennende Ich-Botschaft 182
Die präventive Ich-Botschaft 190
Problemlösung durch Ich-Botschaften 192
9. Eltern-Kind-Konflikte: Wer siegt, wer unterliegt? .... 194
Vorbehalte gegenüber der
niederlagelosen Konfliktbewältigung 195
Die drei Methoden zur Konfliktbewältigung 197
Methode I (Theorie) 197
Methode II (Theorie) 197
Methode III (Theorie) 198
Methode I (Beispiel) 198
Methode II (Beispiel) 198
Methode III (Beispiel) 199
Neue Perspektiven der Konfliktbewältigung 202
Das Dilemma mit der Disziplin 202
Der Mythos der wohlwollenden Autorität 206
Autorität: ein Wort mit zwei Bedeutungen 207
Die besondere Sprache der Macht 208
Verwechslungen zwischen der niederlagelosen
Methode und Nachgiebigkeit 210
"Brauchen Kinder Grenzen?" 211
Die Wahrheit über elterliche Macht 212
10. Verwendung der niederlagelosen Methode:
Probleme und Lösungen 216
Zeitdruck und Unterbrechungen 217
"Mit Kindern geht das wirklich nicht" 220
Wenn Kinder während der Problemlösung hinausgehen 222
Wenn Kinder sich nicht an ihre Vereinbarungen halten 224
Wirklichkeitsfremde Lösungen von Kindern 228
Gibt es überhaupt eine Rechtfertigung
für Macht und Strafe? 230
Ist Schlagen erlaubt? 236
11. Die erfolgreiche Anwendung der
niederlagelosen Methode 243
Der angemessene Rahmen für die
niederlagelose Problemlösung 244
Wenn die Bedürfnisse klar sind,
stellen sich auch Lösungenein 246
Gewöhnlich gibt es mehr als eine Lösung 251
Abänderung der ursprünglichen Entscheidung 254
Das eigentliche Problem 256
Kinder können sehr vernünftig sein 258
Problemlösung mit Säuglingen ' 259
Die niederlagelose Methode bei der Bewältigung
von Konflikten zwischen Geschwistern 262
Regelmäßige Problemlösungstreffen 267
Präventive Problemlösung 268
12. Hilfe bei Wertkollisionen 272
Die Besonderheit der Wertkollision 273
Allzu beharrliche Eltern 275
Effektive Verfahren zur Beilegung von Wertkollisionen 278
Ein wirkliches Vorbild sein 279
Wie wird man ein effektiver Berater? 281
Versorgen Sie sich mit Fakten und Informationen 281
Zuerst müssen Sie als Berater akzeptiert sein 282
Überlassen Sie Ihrem Klienten die Verantwortung 282
Überprüfung der eigenen Wertvorstellungen 286
Akzeptieren Sie, was Sie nicht verändern können 287
13. Unterschiedliche Einstellungen zur
Familienkonferenz und ihre Gründe 289
"Sie können es besser machen, als Sie glauben" 293
"Ich werde nicht die Fehler wiederholen,
die meine Eltern an mir begangen haben" 296
"Die Elternrolle ist eine schwere Aufgabe" 298
"Wir lesen die Schrift an der Wand" 300
Wenn Verzweiflung aufkommt 303
Das Dilemma der Eltern 306
Krisen und Tragödien 308
Wer braucht Elterntraining? 310
14. Die persönlichen Berichte von vier Familien 312
"Sie kann Berge bewegen" 312
Jenseits aller Techniken: Tagebuch einer Mutter 321
Krieg und Frieden 339
Eine Familie verändert sich 357
Anhang 369
Methoden 369
Interviews 369
Fragebogen 372
Berichte 372
Tonbandaufzeichnungen 373
Anekdotensammlung 373
Inhaltsanalyse und Kodierung 373
Weiterführende Literatur 375
Danksagung 378
Register 379
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gordon, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Gordon
Jahr: 2012
Verlag: München, Heyne
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.F
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ISBN: 978-3-453-60234-2
2. ISBN: 3-453-60234-X
Beschreibung: Taschenbuchausg., 382 S. : graph. Darst.
Reihe: Heyne; 60234
Schlagwörter: Familienerziehung, Kommunikation, Ratgeber, Elternerziehung, Familienpädagogik, Informationsprozess
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: P.E.T. in action <dt.>
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch