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Stress und Partnerschaft

gemeinsam den Alltag bewältigen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenmann, Guy
Verfasser*innenangabe: Guy Bodenmann
Jahr: 2007
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.YLB Bode / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Entliehen Frist: 16.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Warum streiten Menschen, die einander doch lieben? Weil sie gestresst sind! Das Buch führt in die moderne Stresspsychologie ein. Anschaulich werden die Gründe für Stress und dessen verschiedene Erscheinungsformen geschildert. Der Autor bereitet dann die Möglichkeiten der individuellen und gemeinsamen Bewältigung aus. Er bietet seine konkrete Hilfe beim Umgang mit Alltagsstress an und zeigt, wie destruktive Auswirkungen von Stress auf die Zufriedenheit mit der Partnerschaft und deren Stabilität verhindert werden können. Anhand von Übungen, Fallbeispielen und Anleutngne zu verschiedenen Techniken lernen Paare, sich gezielt mit ihren Belastungen auseinanderzusetzen und diese effizient zu bewältigen. Das Buch versteht sich somit als praktische Lebenshilfe auf dem Hintergrund der modernen Stresspsychologie und der Ergebnisse intensiver Partnerschaftsforschung. Es eignet sich nicht nur für die gestressten Paare selbst, sondern zugliech für Paar- und Familientherapeuten. Für die vierte Auflage wurde das Buch durchgesehen und auf den neuesten Stand gebracht.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 11
Theoretischer Teil 15
Einleitung 17
Was ist Stress? 19
Stress ist ein subjektives Geschehen 21
Positiver und negativer Stress 22
Die Rolle der Einschatzung einer Situation fur Entstehung und
gefuhlsmafiige Einfarbung von Stress 22
Ursachen fur Stress 27
Wir sind uns haufig selber die grofite Stressursache 27
Meist sind es Mehrfachbelastungen,
die uns an den Kragen gehen 29
Erst auf die Dauer wird Stress gefahrlich 29
Arten von Stress 31
Kritische Lebensereignisse 31
Entwicklungsaufgaben 33
Tagliche Widrigkeiten 35
Stresstoleranz 39
Anhaufung von Stress und Stresstoleranzschwelle 40
O Inhaltsverzeichnis
Stress und Personlichkeit 43
Die Verdranger 43
Die Vigilanten oder Aufmerksamen 43
Die Ehrgeizigen (Typ-A-Verhaltensmuster) 44
Die Stressprofis oder Abgeharteten 44
Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind? 45
Korperliche Anzeichen von Stress 45
Physiologische Anzeichen von Stress 45
Psychische Anzeichen von Stress 47
Anzeichen im Verhalten, die auf Stress schliefien lassen 48
Welche Folgen hat Stress? 49
Der Zusammenhang zwischen Stress und Leistung 50
Auswirkungen von Stress auf die Partnerschaft 51
Direkte negative Einfliisse von Stress auf die Partnerschaft 51
Indirekte negative Einfliisse von Stress auf die Partnerschaft iiber
eine Verschlechterung der Kommunikation 53
Indirekte negative Einfliisse von Stress auf die Partnerschaft iiber
eine Verschlechterung der Gesundheit 53
Freilegung von problematischen Personlichkeitsziigen 55
Welche Auswirkungen haben die verschiedenen Stresstypen auf
die Partnerschaft? 56
Tagliche Widrigkeiten sind am schadlichsten fur die Partnerschaft .. 56
Wie wichtig sind haufige Stresssituationen fur die Partnerschaft
wirklich? 58
Welche Rolle spielt beruflicher Stress? 58
Welche Rolle spielt die Schwiegermutter? 59
Welche Rolle spielen Nahe und Distanz
zwischen den Partnerlnnen? 60
Welche Rolle spielen Unterschiede zwischen den Partnerlnnen? 61
Welche Rolle spielt die Sexualitat? 62
Welche Rolle spielt Untreue? 63
Inhaltsverzeichnis
Welche Rolle spielen Kinder? 64
Welche Rolle spielt Kinderlosigkeit? 65
Wie viel Stress haben Sie? 66
Praktischer Teil 69
Wie Sie Ihren Umgang mit Stress verbessern konnen 71
Vermeiden Sie unnotigen Stress 71
Vermeiden Sie Stress auf der kognitiven (gedanklichen) Ebene 71
Vermeiden Sie unnotigen Stress auf der Handlungsebene 75
Vermeiden Sie Stress durch eine gesunde Ernahrung 75
Einige Ratschlage fur eine gesunde Ernahrung 76
Vermeiden Sie Stress auf der sozialen Ebene 77
Vermeiden Sie Stress in der Partnerschaft: Kampfen Sie gegen
Monotonie in Ihrer Partnerschaft an 77
Bauen Sie ein hedonistisches Repertoire auf 79
Wie Sie mit Stress umgehen konnen, wenn er nicht vermeidbar ist . 81
Verandern Sie Ihre Situationseinschatzungen, urn Stress zu
reduzieren 82
Wie Sie Stress individuell bewaltigen konnen 86
Giinstige und ungiinstige Stressbewaltigung 90
Passung zwischen Situationseinschatzung und Stressbewaltigung . . . 92
Entspannung als wichtiges Element einer erfolgreichen
Stressbewaltigung 94
Verbesserung der Stressbewaltigung als Paar 98
Verbesserung der Wahrnehmung von Stress beim Partner/
bei der Partnerin 99
Nonverbaler Stress ist am schwierigsten zu erkennen 100
Verbale StressauSerungen sind klarer, aber auch nicht
in jedem Fall 102
Teilen Sie Ihren Stress klar und unmissverstandlich mit 103
Teilen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin Ihre Gefuhle in der
Stresssituation mit 104
O Inhaltsverzeichnis
Die Erkundung von Gefiihlen
bei der verbal expliziten Stressaufierung 108
Wann ist Gefuhlserkundung angemessen? 112
Gegenseitige Unterstiitzung bei der Bewaltigung von Stress 115
Problematische Unterstutzung des Partners/der Partnerin. 123
Worauf Sie bei der Unterstutzung Ihres Partners/Ihrer Partnerin
achten sollten 124
Was ist an Claudes Verhalten problematisch? 126
Geben Sie dem Partner/der Partnerin Ruckmeldung
zu seiner/ihrer Unterstutzung 127
Wann ist die Unterstutzung durch die Partnerin/
den Partner angebracht? 128
Wann soil die Partnerin/der Partner, wann sollen
gute Freundlnnen oder Verwandte um Unterstutzung angegangen
werden? 128
Wie konnen Sie gemeinsam mit Stress umgehen? 130
Wie Sie sachbezogenen Stress gemeinsam losen konnen 131
Worauf Sie bei der gemeinsamen Bewaltigung von sachbezogenem
Stress achten sollten 133
Wie Sie emotionalen Stress gemeinsam bewaltigen konnen 134
Worauf Sie bei der gemeinsamen emotionalen Stressbewaltigung
achten sollten 137
Geben Sie Tatigkeiten und Aufgaben an Ihren Partner/Ihre
Partnerin ab, wenn Sie iiberfordert sind 137
Achten Sie auf Gerechtigkeit und Fairness in der Partnerschaft. . . . 139
Seien Sie zu Kompromissen in der Partnerschaft bereit 140
Wahren Sie die Kommunikation unter Stress 142
Formen von negativer Kommunikation 143
Defensive Kommunikation 144
Verachtliche Kommunikation 144
Dominante Kommunikation 145
Provokative Kommunikation 145
Ruckzug von der Kommunikation I4 6
Literaturverzeichnis 9
Haufig bricht die Kommunikation erst unter Stress zusammen.... 148
Stress wirkt sich nur dann negativ auf die Kommunikation aus,
wenn ungiinstig mit Belastungen umgegangen wird 149
Wie Sie negative Auswirkungen von Stress
auf die Kommunikation vermeiden konnen 149
Installieren Sie in Ihrem Alltag eine Paar-Kommunikationsrunde .. 155
Versohnung und Entschuldigung 157
Wissen Sie nun, wie Sie optimal mit Stress umgehen konnen? 160
Wo konnen Sie zusatzliche Unterstutzung fiir Ihre Partnerschaft
finden? 164
Das Lernprogramm fur Paare (EPL) in Deutschland 167
Das Freiburger Stresspraventions-Training (FSPT) 168
Literaturverzeichnis 169
Anhang:
Ubungsblatter 183
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenmann, Guy
Verfasser*innenangabe: Guy Bodenmann
Jahr: 2007
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.YLB
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ISBN: 3-456-84054-3
2. ISBN: 978-3-456-84054-3
Beschreibung: 4. überarb. Aufl., 204 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Stressbewältigung, Zweierbeziehung, Beziehungskiste, Paarbeziehung, Stress / Bewältigung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 169 - 189
Mediengruppe: Buch