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1.; Störungen und Klärungen

allgemeine Psychologie der Kommunikation
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Jahr: 2014
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Kommunikationspsychologie
für alle - das Standardwerk
 
Beruf, Beziehung, Alltag: Ständig müssen wir mit anderen kommuni-zieren. Und immer wieder entstehen dabei Probleme; selbst scheinbar einfache Situationen bergen Tücken. Oft gelingt es nicht, uns verständlich zu machen, geschweige denn uns durchzusetzen. Und ebenso oft begreifen wir unser Gegenüber nicht. Gespräche werden zum Streit, ohne dass uns so recht klar ist, warum. Friedemann Schulz von Thun zeigt, welche Erkenntnisse die Kommunikationspsychologie bietet, damit wir persönlich und sachlich besser miteinander klarkommen.
 
Miteinander reden: 1 erklärt, wie zwischenmenschliche Kommunikation abläuft. Was sind die typischen Probleme? Und wie können wir sie beheben?
 
Band 2 stellt die unterschiedlichen Kommunikationsstile vor, die Menschen haben. Wie gehen wir damit jeweils am besten um? Und wie können wir das Wissen um unseren eigenen Kommunikationsstil für unsere Persönlichkeitsentwicklung nutzen?
 
Band 3 schließlich stellt das Modell des «Inneren Teams» vor. Die Erkenntnis dahinter: Wer sich selbst versteht, kommuniziert besser. Alles, was man wissen muss, um stimmig zu kommunizieren!
 
«Wenn es um Kommunikation oder Rhetorik geht, kommt man um den Namen Schulz von Thun nicht herum.» PSYCHOLOGIE HEUTE
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Einführung und persönlicher Hintergrund 11
Teil A Grundlagen 25
IDie Anatomie einer Nachricht
(oder: Wenn einer etwas von sich gibt ...) 27
1Sachinhalt (oder: Worüber ich informiere) 28
2Selbstoffenbarung (oder: Was ich von mir selbst kundgebe) 29
3Beziehung (oder: Was ich von dir halte und wie wir zueinander
stehen) 30
4Appell (oder: Wozu ich dich veranlassen möchte) 32
5Die Nachricht als Gegenstand der Kommunikationsdiagnose 34
5.1 Nachrichten und Botschaften 36
5.2 Kongruente und inkongruente Nachrichten 39
I I Mit vier Ohren empfangen 48
1"Freie Auswahl" des Empfängers 49
2Einseitige Empfangsgewohnheiten 51
2.1 Das "Sach-Ohr" 51
2.2 Das "Beziehungs-Ohr" 56
2.3 Das "Selbstoffenbarungs-Ohr" 59
2.4 Das "Appell-Ohr" 64
3Die ankommende Nachricht: Ein "Machwerk"
des Empfängers 67
3.1 Einige Ursachen für Empfangsfehler 70
I I I Die Begegnung mit dem Empfangsresultat
(Feedback) 76
1"Psycho-chemische Reaktionen" 76
2Drei Empfangsvorgänge auseinanderhalten 80
3Realitätsüberprüfung von Phantasien 83
4Die Verantwortung des Empfängers für seine Reaktion 87
IVInteraktion (oder: Das gemeinsame Spiel von Sender und
Empfänger) 91
1Individuelle Eigentümlichkeiten als Interaktionsresultat 91
2Interpunktion (oder: Wer hat angefangen?) 95
31 + 1 = 3 (oder: Grundzüge der systemtheoretischen Betrachtungsweise
- Zusammenfassung) 97
VMetakommunikation - die Gewohnheit der nächsten
Generation? 101
Teil B Ausgewählte Probleme der zwischenmenschlichen
Kommunikation 107
IDie Selbstoffenbarungsseite der Nachricht 109
1Selbstoffenbarungsangst 110
1.1 Zur Entstehung der Selbstoffenbarungsangst 112
1.2 Die Welt von Richtern und Rivalen-ein Phantasieprodukt? 117
2Selbstdarstellung und Selbstverbergung 118
2.1 Imponiertechniken 119
2.2 Fassadentechniken 121
2.3 Demonstrative Selbstverkleinerung 127
3Auswirkungen der Selbstdarstellungstechniken 129
4Wegweiser der Psychologie 130
4.1 Kongruenz bzwAuthentizität 131
4.2 Selektive Authentizität 136
4.3 Stimmigkeit 137
5Lernziel Authentizität? 140
5.1 Selbsterfahrungsgruppen 142
5.2 Hilfsregeln 144
5.3 "In der Blöße liegt die Größe" 144
I I Die Sachseite der Nachricht 147
1Sachlichkeit 147
1.1 Erste Strategie ("Das gehört nicht hierher!") 149
1.2 Zweite Strategie ("Störungen haben Vorrang!") 150
1.3 Getrenntheit von Sach- und Beziehungsebene im täglichen
Leben 154
1.4 Offizielles und eigentliches Thema - oder:
"Typische Pilzgespräche" 156
2Verständlichkeit 160
2.1 Vorschau auf das Kapitel "Verständlichkeit" 161
2.2 Was ist Verständlichkeit? 162
2.3 Die Messung der Verständlichkeit 171
2.4 Die Verbesserung der Verständlichkeit von Texten 174
2.5 Training in verständlicher Informationsvermittlung 179
I I I Die Beziehungsseite der Nachricht 180
1Überblick ("Wie redet der eigentlich mit mir?") 180
2Instrumente zur Erfassung des Beziehungsgeschehens 184
2.1 Das Verhaltenskreuz 184
- Partnerschaftlichkeit durch Verhaltenstraining? 189
2.2 Transaktionale Analyse 195
3Das Bild vom anderen 201
4Das Ringen um die Beziehungsdefinition 206
4.1 Vier Reaktionen des Empfängers auf einen Beziehungsvorschlag
206
4.2 Drei Grundarten von Beziehungen (symmetrisch, komplementär,
metakomplementär) 209
4.3 Beziehungs-Manöver 210
4.4 Die Studentin und der junge Mann-ein Beispiel 211
5Längerfristige Auswirkungen von Beziehungsbotschaften:
das Selbstkonzept 216
5.1 Die Herausbildung des Selbstkonzeptes durch Du-Botschaften und
Etikettierungen 217
5.2 Die Etikettierung des Taugenichts 220
5.3 Das Selbstkonzept als "Macher" von Erfahrungen 223
- Vermeidungen 223
- Verzerrungen und Umdeutungen 225
5.4 Vermeidungen und Verzerrungen von inneren Erfahrungen 227
6Zum Umgang mit Beziehungsstörungen 229
6.1 Die Beziehungsklärung 231
7Funktionalisierung der Beziehungsebene (oder: "Versuchen wir es
doch mal mit Menschlichkeit!") 236
IVDie Appellseite der Nachricht 242
1Ausdruck und Wirkung - zwei Funktionen der Kommunikation
243
2Von der Erfolglosigkeit mancher Appelle 248
2.1 Beziehungsbedingte Appell-Allergie 248
2.2 Appelle als untaugliches Mittel für "tiefgreifende"
Änderungen 249
2.3 Appelle als Diebstahl eines Urhebererlebnisses 251
2.4 Appelle machen spontanes Verhalten unmöglich 252
2.5 Appelle, die den "Seelenfrieden" stören 254
3Verdeckte Appelle (Appelle "auf leisen Sohlen") 257
3.1 Was macht verdeckte Appelle so vorteilhaft? 261
3.2 Appellwidriges Reagieren des Empfängers 264
3.3 Geheimer Appellcharakter von Sachdarstellungen 266
3.4 Einige Strategien der Werbung 268
- Vormachen 268
- Konsequenzen in Aussicht stellen 270
- Assoziationen stiften 271
3.5 Die appellhaltige Begriffswelt 272
4Paradoxe Appelle 277
4.1 "Vom Anbefehlen des Gegenteils" 277
4.2 Lösungen erster und zweiter Ordnung 280
4.3 Symptomverschreibungen 283
4.4 Paradoxe Appelle als taktisches Manöver zur Oberhand-
Sicherung 285
5Offene Appelle 286
5.1 Gründe für die Vermeidung offener Appelle im zwischenmenschlichen
Umgang 287
5.2 Der offene Appell als Heilmacher einer kranken Kommunikation
291
5.3 Notwendige mit dem offenen Appell verbundene Grundhaltungen
292
Nachwort für Psychologen und für all die, die mit
Psychologie in Berührung kommen 297
1Chancen und Gefahren einer "psychologischen" Kommunikation
297
2"Bleiben Se Mensch, Herr Psychologe!" - Eine Satire 298
3Eine "deformation professionelle"? 303
4Psycho-Jargon 304
5Therapeutisches Verhalten als Manipulations- und Kampfmittel
306
6Der Doppelcharakter psychologischer Verhaltensweisen 307
7Die "gemachte" Ursprünglichkeit 308
Literatur 311
Sachregister 315
 
 
 
 
 
 

Details

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Jahr: 2014
Bandangabe: 1.
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ISBN: 978-3-499-17489-6
2. ISBN: 3-499-17489-8
Beschreibung: Originalausgabe, 51. Auflage, 316 S. : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Kommunikation, Psychologie, Informationsprozess, Mensch / Psychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seiten 311-313
Mediengruppe: Buch