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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HKP Rauc / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / / Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist ein schillerndes Phänomen und bereitet oft diagnostische Schwierigkeiten. Das Buch bietet Hilfe bei der Diagnostik, zeichnet unter psychodynamischen Aspekten die Entwicklung von Menschen mit dieser Störung nach und zeigt auf, wie therapeutisch mit ihnen umzugehen ist. Dabei werden auch die von diesen Patienten und Therapeuten ausgelösten, oft heftigen Gefühle angesprochen und es wird dargelegt, wie damit konstruktiv umgegangen werden kann. Die theoretischen Ausführungen werden durch zahlreiche hilfreiche kasuistische Vignetten veranschaulicht.

 

AUS DEM INHALT: / / Vorwort 7 / / Erste Vorlesung: / Deskriptive Diagnostik . 9 / Die Angst 9 / Vielfältige »neurotische« Zeichen . 10 / Beziehungsstörungen 10 / Die Borderline-Persönlichkeitsstörung und die übrigen Persönlichkeitsstörungen. 13 / / Zweite Vorlesung: Strukturelle Diagnostik und entwicklungspsychologische Aspekte 16 / Unspezifische Anzeichen von Ich-Schwäche. 16 / Primärprozesshafte Denkformen . 18 / Spezifische Abwehrmechanismen. 22 / Entwicklungspsychologische Aspekte 29 / / Dritte Vorlesung: Differentialdiagnose. 35 / Borderline-Persönlichkeitsstörung vs. Schizophrenie. 35 / Übertragungspsychose 35 / Realitätsprüfung 37 / Primärsymptome. 38 / Borderline-Persönlichkeitsstörung vs. narzisstische Störung 38 / Gemeinsamkeiten zwischen Borderline- und Narzisstischen Persönlichkeitsstörungen 39 / / / Unterschiede zwischen Borderline- und Narzisstischen Störungen . 39 / Unterschiede in den Konzepten von Kernberg und Kohut. 42 / Narzisstische Störungen auf verschiedenen Funktionsniveaus. 43 / Unterschiede im Hinblick auf die Entstehung und die Behandlung von Borderline-Persönlichkeiten 45 / / Vierte Vorlesung: Behandlung und Behandlungstechnik 47 / Übertragung . 47 / Gegenübertragung 50 / Behandlungstechnik 54 / Angebot und Aufrechterhaltung eines stabilen Behandlungsrahmens 56 / Das Thema »Motivation«. 59 / Die erhöhte Aktivität des Therapeuten 61 / Umgang mit der Aggressivität der Patientinnen . 68 / Umgang mit selbstdestruktivem V erhalten. 70 / Fokussierung auf das Hier und Jetzt. 71 / Verwendung von Träumen. 71 / / Fünfte Vorlesung: Arbeit mit Borderline-Patientlnnen auf tiefem Funktionsniveau 78 / Die Bedeutung der sozialen Aspekte 79 / Inszenieren und agieren. 84 / »Mangelnde« Motivation. 87 / Behandlungsdauer 89 / / Literatur 90 / / Stichwortverzeichnis 93 / / Personenverzeichnis 96