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Soziale Angststörung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stangier, Ulrich; Clark, David M.; Ehlers, Anke
Verfasser*innenangabe: Ulrich Stangier, David M. Clark, Denise M. Ginzburg, Anke Ehlers
Jahr: 2016
Verlag: Göttingen, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Exemplare

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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Soziale Ängste sind ein verbreitetes menschliches Problem. Soziale Phobien sind jedoch mit so intensiver Angst vor Peinlichkeit und Blamage verbunden, dass starker Leidensdruck und massive Beeinträchtigungen im Beruf und in sozialen Beziehungen entstehen. Der Band liefert aktuelle Hinweise zu den Ursachen, zur Diagnostik und Therapie der Störung. / / Vorgestellt werden die wichtigsten kognitiven, lerntheoretischen und neurobiologischen Störungskonzepte. Ferner werden aktuelle Daten zu Epidemiologie und Komorbidität berichtet. Ausführlich beschrieben werden störungsspezifische Ansätze zur Diagnostik der Störung. Einen besonderen Schwerpunkt des Bandes bildet die Beschreibung des Vorgehens bei der kognitiven Therapie. Zentrale Elemente des Behandlungsansatzes sind die gezielte Veränderung von ungünstigen Aufmerksamkeitsprozessen, Vorstellungen und Sicherheitsverhalten in Verhaltensexperimenten. Dabei wird auch auf die Berücksichtigung komorbider Störungen bei der Planung und Durchführung der Therapie eingegangen.
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Beschreibung der Störung 1 / 1 .1 Bezeichnung 1 / 1 .2 Definition 1 / 1 .3 Differenzialdiagnosen . 6 / 1 .4 Epidemiologie . 7 / 1 .5 Risikofaktoren . 8 / 1 .6 Verlauf und Prognose 10 / 1 .7 Komorbidität 11 / 1 .8 Diagnostische Verfahren . 12 / 2 Störungstheorien und Erklärungsmodelle 14 / 2 .1 Kognitive Theorien . 14 / 2 .1 .1 Die Theorie von Beck . 14 / 2 .1 .2 Das Modell von Clark und Wells . 15 / 2 .2 Andere Theorien . 21 / 2 .2 .1 Lernfaktoren und soziale Einflüsse . 21 / 2 .2 .2 Interpersonelle Faktoren . 22 / 2 .2 .3 Neurobiologische Theorien . 23 / 3 Diagnostik und Indikation . 24 / 3 .1 Exploration und Eingangsdiagnostik 24 / 3 .2 Indikation und differenzielle Indikation . 26 / 3 .3 Berücksichtigung von Komorbidität in der Therapieplanung . 26 / 4 Behandlung . 29 / 4 .1 Grundsätze und Rahmenbedingungen der Behandlung . 29 / 4 .1 .1 Umfang und Setting der Behandlung . 29 / 4 .1 .2 Behandlungskonzept und Überblick über den Behandlungsablauf 30 / 4 .1 .3 Therapeut-Patient-Beziehung 33 / 4 .1 .4 Vorbereitung der Behandlungssitzungen . 36 / 4 .1 .5 Ablauf der Behandlungssitzungen 37 / 4 .1 .6 Technische Hilfsmittel . 38 / 4 .2 Die erste Behandlungssitzung . 39 / 4 .2 .1 Allgemeine Exploration 39 / / 4 .2 .2 Ableitung eines individuellen kognitiven Erklärungsmodells . 40 / 4 .2 .3 Weitere Ergänzungen des Modells . 48 / 4 .3 Demonstration der negativen Effekte von Selbstaufmerksamkeit und Sicherheitsverhalten 49 / 4 .3 .1 Experiment zur Selbstaufmerksamkeit/Sicherheitsverhalten 49 / 4 .3 .2 Erstes Videofeedback: Gefühle und Körperempfindungen als irreführende Informationsquelle für die eigene Erscheinung . 57 / 4 .3 .3 Aufmerksamkeitstraining 60 / 4 .4 Überprüfen der negativen Überzeugungen und Entwicklung eines realistischeren Eindrucks des "sichtbaren Selbst" im weiteren Verlauf der Therapie 63 / 4 .4 .1 Verhaltensexperimente . 65 / 4 .4 .1 .1 Beispiel für ein Verhaltensexperiment 65 / 4 .4 .1 .2 Prinzipien des Vorgehens . 67 / 4 .4 .1 .3 Planung von Verhaltensexperimenten . 72 / 4 .4 .2 Videofeedback . 74 / 4 .4 .3 In-vivo-Verhaltensexperimente 76 / 4 .4 .4 Selbstgeleitete Verhaltensexperimente 85 / 4 .5 Weitere Methoden zur Umstrukturierung sozialphobischer Überzeugungen . 86 / 4 .5 .1 Identifikation und Bearbeitung negativer automatischer / Gedanken . 86 / 4 .5 .2 Modifikation antizipatorischer Verarbeitung 88 / 4 .5 .3 Abbau nachträglicher Verzerrung durch Grübeln 90 / 4 .6 Veränderung dysfunktionaler Grundüberzeugungen 92 / 4 .6 .1 Generelles Vorgehen 92 / 4 .6 .2 Überwindung eines negativen Selbstbildes . 94 / 4 .6 .3 Eine neue Sicht vergangener Erfahrungen entwickeln 99 / 4 .7 Rückfallprophylaxe, Therapieabschluss und Auffrischungssitzungen 107 / 5 Effektivität . 109 / 5 .1 Effektivität des dargestellten Behandlungsansatzes 109 / 5 .2 Effektivität anderer verhaltenstherapeutischer Methoden . 110 / 5 .3 Medikamentöse Behandlung 111 / 6 Literatur . 112 / / 7 Anhang 117 / Sozialphobie-Wochenprotokoll (SWP) 117 / Fragebogen zu Sozialphobischen Kognitionen (SPK) 118 / Verhaltensexperiment-Tagebuch/Protokoll 119 / Bearbeitung der Faktoren, die die soziale Angst aufrechterhalten 120 / Arbeitsblatt: Kognitives Modell 121 / Fragen zur Anregung von alternativen Gedanken 122 / Liste von typischen sozialphobischen Sicherheitsverhaltensweisen 122 / Beispiele für typische sozialphobische Grundüberzeugungen 123 / / Karte: Leitfaden zur Exploration

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stangier, Ulrich; Clark, David M.; Ehlers, Anke
Verfasser*innenangabe: Ulrich Stangier, David M. Clark, Denise M. Ginzburg, Anke Ehlers
Jahr: 2016
Verlag: Göttingen, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-8017-2719-2
2. ISBN: 3-8017-2719-X
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, VII, 123 Seiten : Illustrationen + 1 Leitfaden zur Exploration (1 ungezähltes Blatt)
Schlagwörter: Kognitive Verhaltenstherapie, Sozialangst, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Soziale Angst, Soziale Phobie, Sozialphobie, Soziophobie
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Soziale Phobie
Fußnote: Erste Auflage unter dem Titel "Soziale Phobie". - Literaturverzeichnis: Seite 112-116
Mediengruppe: Buch