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So geht Fernsehen!

Ein Leitfaden für Profis und die, die es werden wollen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Vinzens, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Vinzens
Jahr: 2015
Verlag: Marburg, Schüren Verlag GmbH
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: KT.F Vinz / College 5a - Szene Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Erfolgreicher Videojournalismus braucht technisches Basiswissen. Dieses Buch schlägt die Brücke zwischen dem „Handwerk“ der Journalisten und dem „Handwerk“ von Kameraleuten, Technikern und Cuttern. Die theoretischen Hintergründe der Film- und Fernsehgestaltung werden erläutert und der Autor führt auf dieser Grundlage Technik und inhaltliche Vorhaben zusammen.
Peter Vinzens zeigt mit seiner langjährigen Erfahrung, wie Sie ein Fernsehvorhaben – sei es ein kurzer Magazinbeitrag oder eine lange Dokumentation – organisieren und zu einem fertigen Produkt führen. Sie erfahren wie ein Film aussehen kann, wie er kalkuliert wird, wie Sie die Kameraarbeit verstehen können und wie Sie mit Teams umgehen. Sie erfahren welche Schnitttechniken Ihnen helfen, Ihr Vorhaben zu realisieren und welche Möglichkeiten Sie für den Verkauf haben.
Dieses Buch wendet sich an Film/Fernseh- Macher, Profis und Amateure und solche, die es werden wollen. Es wendet sich an junge Kameraleute, an Journalisten mit Interesse fürs Fernsehen, an angehende Regisseure und Regisseurinnen, an Kollegen und Kolleginnen, die sich für eine Ausbildung als Videojournalisten interessieren und an all die anderen, die ein wenig mehr über Fernsehen und seine Spielregeln erfahren wollen. Interessant können die Informationen auch für junge, kleine Fernsehproduktionen sein, die hier die Grundzüge der Organisation und Kalkulation ihrer Vorhaben finden können. (Verlagstext)
 
Inhalt
 
Danksagung 7
 
1 Für wen das Ganze? 8
 
2 Prolog 12
 
3 Theorie 13
3.1 Von Psyche und Physis 13
3.2 Die Umsetzung in Film und Fernsehen 13
3.3 Lernen durch Erfahrung 14
3.4 Dramaturgie und der Kasperle-Effekt 16
3.5 Das visuelle Ereignis 18
3.6 Der visuelle Eindruck 20
3.7 Das akustische Ereignis 21
3.8 Der akustische Eindruck 22
3.9 Der audiovisuelle Eindruck 22
 
4 Technik 25
4.1 Ein Kasten, der Bilder macht 25
4.2 Kameragehäuse 25
4.3 Kameras und ihre Bauarten 26
4.4 Stativ, Schwenkhebel und Ihr Arm 36
4.5 Film als Medium 39
4.6 Das digital aufgezeichnete Bild 41
4.7 Filmbildgröße/Sensorgröße 43
4.8 Reihenbild/Zeilendarstellung 47
4.9 Optik 50
4.9.1 Brennweite und Perspektive 51
4.9.2 Blende 56
4.9.3 Schärfe 58
4.9.4 Schärfentiefe 62
4.10 Belichtungszeit 64
4.11 Die richtige Belichtung 66
4.12 Farbe oder Schwarz-Weiß 69
4.13 Farbtemperatur, Weißabgleich, Filter 73
 
5 Planung 77
5.1 Eine Idee wird Wirklichkeit 77
5.2 Idee, Expose, Treatment, Storyboard,
Drehbuch 78
5.3 Planung Personen- und
Aufgabenverteilung 84
5.4 Planung Geräte 86
5.5 Planung Drehorte 88
5.6 Drehplan, Transport 90
5.7 Sendeablauf (Sendefahrplan) 92
5.8 Planung Postproduktion 94
5.9 Kalkulation, Nachkalkulation, Checkliste 95
5.10 Planung Finanzierung 104
 
6 Verträge 108
 
7 Rechte 111
7.1 Stoffrechte 111
7.2 Rechte am eigenen Bild 111
7.3 Musikrechte 114
7.4 Rechte an Klammerteilen 115
7.5 Rechte Veröffentlichung 115
 
8 Dreh 117
8.1 Allein oder im Team 117
8.1.1 Videojournalist - ein Einzelkämpfer 118
8.1.2 Auswahl und Vorbereitung des Teams 123
8.1.3 Teamführung 125
8.1.4 Gruppendynamik 126
8.2 Kameraarbeit 129
8.2.1 Aufnahmeposition 130
8.2.2 Kadrage 132
8.2.3 Kamera auf Augenhöhe 137
8.2.4 Einstellungsgröße 140
8.2.5 Statistische Darstellung der
Einstellungsgröße 142
8.2.6 Einstellungslänge, stehen lassen 144
8.2.7 Sprung, Gegensprung, Achsensprung 148
8.2.8 Bewegung im Bild 150
8.2.9 Bewegung der Kamera 150
8.2.10 Optisch simulierte Bewegung 152
8.2.11 Bewegung der Schärfeebenen 153
8.3 Der Kinolook 154
8.4 Fotokamera als Videogerät 156
8.5 Ton 158
8.5.1 Tongerät 158
8.5.2 Tonaufnahme 161
8.5.3 Atmo 161
8.5.4 O-Ton 162
8.5.5 Sprache 163
8.5.6 Geräusch 166
8.5.7 Musik 167
8.5.8 Stille 168
8.5.9 Aufnahme/Beschaffung 170
8.6 Licht 171
8.6.1 Lichtgerät 172
8.6.2 Natürliches Licht 175
8.6.3 Künstliches Licht 175
8.6.4 Lichtgestaltung 176
8.6.4.1 Führung 176
8.6.4.2 Aufhellung 176
8.6.4.3 Kante 177
8.6.4.4 Low-Key-Beleuchtung 177
8.6.4.5 Realistische Beleuchtung 177
8.6.4.6 High-Key-Beleuchtung 177
8.6.5 Die Drei-Scheinwerfer-Technik 178
8.6.6 Lichtmix 179
 
9 Postproduktion 180
9.1 Wir fügen Bilder und Töne zusammen 180
9.2 Wandlung der Bildabmessungen 180
9.3 Schnitt- und andere Programme 182
9.4 Bild-Ton-Schere 184
9.5 Schnitt 186
9.5.1 Was, Wann, Wer, Wo? 188
9.5.2 Die 99 goldenen Schnittregeln 191
9.5.3 Unsichtbarer Schnitt 195
9.5.4 Horizontalmontage 195
9.5.5 Schuss - Cegenschuss 196
9.5.6 Ransprung 196
9.5.7 Zusammenfügender Schnitt 196
9.5.8 Parallelmontage 197
9.5.9 Springender Schnitt 197
9.5.10 SplitScreen 198
9.5.11 Blenden 198
9.5.12 Synchronität 199
9.6 Farbkorrektur 201
9.7 Lautheit/Lautstärke 202
9.8 Frequenzverteilung 203
9.9 Mischung 203
 
10 Verbreitung 205
10.1 Fernsehen mit Auftrag einer Redaktion 205
10.2 Fernsehen ohne Auftrag einer
Redaktion 206
10.3 Internetmedien am Beispiel «Osthessen
News» 206
10.4 Industriefilm 208
10.5 Kino 209
10.6 Agentur 209
10.7 Events 209
10.8 Eigene Vorführung 209
 
11 Darstellungsformen 211
11.1 Der Bericht 211
11.2 Die Nachricht 211
11.3 Der Kommentar 213
11.4 Die Reportage 213
11.4.1 Der Reportagemarkt in Film und
Fernsehen 213
11.4.1.1 Was ist eine Reportage? 215
11.4.2 Theorie: Herangehensweise an die
Reportage 215
11.4.2.1 Woher kommt der BegrifF? 215
11.4.2.2 Geschichtliche Entwicklung 216
11.4.2.3 Die Reportage im Theater 217
11.4.2.4 Die Reportage in der Zeitung 217
11.4.2.5 Die Reportage im Radio 217
11.4.2.6 Die Reportage in Film und
Fernsehen 218
11.4.2.7 Neue Entwicklungen in der
Reportage 219
11.4.2.8 Stellung und Rolle des ReportageTeams 220
11.4.2.9 Stellung und Rolle des
Dargestellten 221
11.4.3 Praxis: Instrumentarien der Reportage 221
11.4.3.1 Möglichkeiten der Umsetzung 221
11.4.3.2 Themenauswahl 223
11.4.3.3 Recherche 224
11.4.3.4 Das Verhalten des Teams 224
11.4.3.5 Das Verhalten des Reporters 225
11.4.4 Kamerabilder 226
11.4.4.1 Filmen aus der Hand 226
11.4.4.2 Filmen vom Stativ 226
11.4.4.3 Mischung aus Stativ- und
Handkamera 227
11.4.5 Toneindrücke 227
11.4.6 Licht 228
11.4.7 Die Komposition 228
11.4.7.1 Die Dramaturgie der Reportage 230
11.4.7.2 Die Themenwahl 230
11.4.7.3 Inhalt der Reportage 231
11.4.7.4 Die Bilder 231
11.4.7.5 Die Töne 231
11.4.7.6 Der Text 232
11.4.7.7 Die Komposition 232
11.4.8 Der dramaturgische Spannungsbogen 233
11.4.9 Was lehrt uns das? 234
11.4.10 Fehlersuche 236
11.4.11 Die Stimme des Kommentators 236
11.4.12 Zielgruppenbetrachtung 237
11.4.13 Was also ist eine Reportage? 237
11.5 Das Feature 238
11.6 Die Dokumentation 239
11.6.1 Dokumentarfilm 239
11.6.2 Reality-TV 240
11.6.3 Scripted Reality 241
11.6.4 Reenactment 241
11.6.5 Doku-Soap 241
11.7 Das Dokumentarspiel 242
11.7.1 Mockumentary 243
11.7.2 Doku-Drama 244
11.8 Der Spielfilm 244
11.8.1 Telenovela 244
 
12 Die Katastrophenliste 246
 
13 Epilog 250
 
14 Glossar 251
 
15 Fachzeitschriften 252
 
16 Adressen 254

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Vinzens, Peter
Verfasser*innenangabe: Peter Vinzens
Jahr: 2015
Verlag: Marburg, Schüren Verlag GmbH
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ISBN: 978-3-89472-915-8
2. ISBN: 3-89472-915-5
Beschreibung: 260 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Fernsehen, Filmproduktion, Planungsprozess, Technik, Film / Produktion, Filmherstellung, Industrielle Technik, Planung / Prozess, Produktion / Film
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Videojournalismus Fernsehreportage Fernsehproduktion Feature Journalismus Kameraarbeit
Mediengruppe: Buch