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Geschichte und Systematik der Psychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schönpflug, Wolfgang
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Schönpflug
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT://Vorworte 15 / 1 Anfänge der Wissenschaft - Ursprünge der Psychologie / Philosophie in der griechischen Antike 19 / 1.1 Einstieg in die Wissenschaft: Überwinden der Erfahrung vom Hier und Jetzt 2 0 / 1.1.1 Die ionische Kultur und ihre Mythen 20 / 1.1.2 Körper und Seele 21 / 1.1.3 Das Phänomen der Bewusstseinserweiterung 23 / 1.2 Zweiter Einstieg in die Wissenschaft: Eindringen in die Geheimnisse der Natur 25 / 1.2.1 Lehren von den Elementen, von Himmel und Erde 25 / 1.2.2 Gedanken über den Menschen als Naturwesen 26 / 1.2.3 Naturlehre - Physik 27 / 1.3 Dritter Einstieg in die Wissenschaft: Grundsätze und Regeln für ein gutes Leben 28 / 1.3.1 Politik und Ökonomie: Wohlverhalten und Erfolg in Staat und Familie 28 / 1.3.2 Seelische Gesundheit 30 / 1.4 Konsolidierung von Wissenschaft: Institutionalisierung, Professionalisierung, / Qualifizierung 31 / 1.4.1 Philosophie und die ersten Philosophieschulen in Athen 31 / 1.4.2 Theoretische und praktische Philosophie, Idee und Erfahrung 34 / 1.4.3 Qualitätsvolles Denken: Logik, Erkenntnistheorie, Ontologie, Metaphysik 38 / In Geschichte ist alles zugleich neu und alt. Aber warum? / Wilhelm Schmidt-Biggemann, handschriftliche Widmung zu seinem Buch Geschichte als absoluter Begriff / 2 Psychologische Probleme in der Philosophie der Antike / Seele, Geist und Körper - Ethik, Individuum und Gemeinschaft 43 / 2.1 Auf der Suche nach Psychologie in den Lehren der Antike 44 / 2.1.1 Griechisch-römische Antike 44 / 2.1.2 Ältere und neuere Schulen 44 / 2.1.3 Psychologische Lehren in der Antike 46 / 2.2 Über die Seele und ihre Funktionen 46 / 2.2.1 Seelenlehre - dualistisch 46 / 2.2.2 Seelenlehre - monistisch 47 / 2.2.3 Konzeptionen von Natur - Konzeptionen von Psychischem 49 / 2.3 Psychische Funktionen 5 0 / 2.3.1 Erkenntnis: Sinnliche Wahrnehmung und Denken 50 / 2.3.2 Gefühle und Triebe 51 / 6 Inhalt / 2.4 Ethik: Lehren über das richtige Leben / 2.4.1 Antike Ethik und ihre Grundbegriffe / 2.4.2 Das Gute, das Glück und die Tugend / 2.4.3 Gefühl und Verstand / 2.4.4 Glück und sinnliche Lust / 2.4.5 Ethische Lehren im Römischen Reich / 2.5 Individuum und individuelle Unterschiede / 2.5.1 Der Begriff des Selbst / 2.5.2 Individuelle Merkmale, Charaktertypen / 2.5.3 Eine materialistische Theorie: Die vier Temperamente / 2.6 Soziallehren / 2.6.1 Individuum in der Gemeinschaft / 2.6.2 Soziale Ethik / Müßiggang ist aller Psychologie Anfang. / Wie? Wäre Psychologie ein Laster? / Friedrich Nietzsche (1888/1922, S. 236) / 3 Seelenlehren im Christentum, Universitäten im Mittelalter, / Psychologie als eigenes Lehrfach / Patristik, Scholastik, Humanismus, Mystik / 3.1 Eine neue Religion, ein neues Reich / 3.1.1 Das Christentum übernimmt das Erbe der Antike / 3.1.2 Glaube und Frömmigkeit / 3.1.3 Reich und Kirche, Kaiser und Papst / 3.2 Seelenlehren der Kirchenväter / 3.2.1 Kirchenväter, Patristik / 3.2.2 Introspektion und Irrationalismus / 3.3 Hoch- und Spätmittelalter / 3.3.1 Klösterliche Gelehrsamkeit / 3.3.2 Universitäten als neue Lehreinrichtungen / 3.3.3 Scholastische Seelenlehre / 3.4 Wissenschaft im Humanismus / 3.4.1 Humanismus, Renaissance, Reformation / 3.4.2 Seelenkunde im reformierten Christentum / 3.4.3 Psychologie - ein neuer Begriff und ein neues Lehrfach / 3.5 Die Lehrtradition der Mystik / 3.5.1 Das zweifache Geheimnis / 3.5.2 Das Eine und das Ganze / 3.5.3 Mystische Bildersprache / DER ERSTE JUNGE zu Andrea: Hier sollten Sie nicht sitzen. Er zeigt auf die Hütte, vor der Andrea sitzt. / Da wohnt eine Hexe drin / DER DRITTE JUNGE:. Sie fliegt nachts durch die Luft / / DER ZWEITE JUNGE:. zu Andrea: Kann man das? . / ANDREA: A u f einem Stock kann / man nicht durch die Luft fliegen. Er müßte zumindest eine Maschine dran haben. Aber eine / solche Maschine gibt es noch nicht. Vielleicht wird es sie nie geben, da der Mensch zu schwer ist. / Aber natürlich, man kann es nicht wissen. Wir wissen bei weitem nicht genug, Giuseppe. / Wir stehen wirklich erst am Beginn. / Bert Brecht (1939/1962, S. 191f). / 4 Welt- und Seelen lehren im 17. und 18. Jahrhundert / Rationalismus, Empirismus, Materialismus 95 / 4.1 Europa im 17. und 18. Jahrhundert 96 / 4.1.1 Glaubenskriege, Großmächte und bürgerliche Ordnung 96 / 4.1.2 Erneuerung von Wissenschaft durch Vernunftkritik und Beobachtung 97 / 4.1.3 Philosophie der Aufklärung 100 / 4.1.4 Materialismus und Rationalismus 102 / 4.2 Materialistische und empiristische Lehren 103 / 4.2.1 Materialistische Anthropologie 103 / 4.2.2 Empirismus, Mentalismus 105 / 4.2.3 Ideen aus sinnlicher Erfahrung 105 / 4.2.4 Assoziationen von Ideen 109 / 4.3 Rationalistische Theorien III / 4.3.1 Descartes' Lehre von den zwei Welten 111 / 4.3.2 Die Beseelung der Welt: Spinozas Monismus 115 / 4.3.3 Leibniz: Harmonie der Welt 116 / 4.4 Psychologie auf Nebenschauplätzen 118 / 4.4.1 Spezialisierung und Publikumsinteresse 118 / 4.4.2 Wolff: Seelengeschichte und Seelenwissenschaft: 119 / 4.4.3 Popularphilosophie 122 / 4.4.4 Spiritismus, Okkultismus 125 / Was hat uns. Straub mit Philosophie, mit Namen, die wir nie gehört hatten, mit Hegel, Spinoza oder / Leibniz konfrontiert! Wir haben gedacht, der spinnt, bis uns langsam klar wurde, daß man das / vielleicht wissen sollte, daß unser Weltbild als Studenten weitergehen sollte als bis zum nächsten / Mittagessen. Diese Brücke. war. vor allem eine Brücke zur Kultur. / Der Dresdener Psychologieprofessor Winfried Hacker über seinen Lehrer Straub (Busse, 1996, S. 121) / 8 Inhalt / Lehren über Staat, Wirtschaft und Erziehung im 17. und 18. Jahrhundert / Praktische Psychologie für das öffentliche Leben 129 / 5.1 Moralphilosophie und praktische Disziplinen 130 / 5.1.1 Bevölkerungswachstum, Handel und öffentliche Verwaltung 130 / 5.1.2 Rationalistische Moralphilosophie 131 / 5.1.3 Materialistische und empiristische Moralphilosophie 133 / 5.1.4 Neue Praxisfelder, neue Lehrgebiete 135 / 5.1.5 Psychologie: sozial, pragmatisch, transdisziplinär 136 / 5.2 Sozial lehren über Staat, Recht und Wirtschaft 137 / 5.2.1 Regierungskunst 137 / 5.2.2 Der Staat 139 / 5.2.3 Recht: Gesetz und Gericht 141 / 5.2.4 Ökonomie, Cameral- und Polizeiwissenschaft 144 / 5.2.5 Keine Verselbständigung für transdisziplinäre, praktische Psychologie 147 / 5.3 Lehren zur Erziehung 148 / 5.3.1 Didaktik, Pädagogik und der Aufbau des öffentlichen Schulwesens 148 / 5.3.2 Erziehungslehre im Humanismus: Johann Arnos Comenius 149 / 5.3.3 Empiristische, materialistische und philanthropische Erziehungslehren 150 / 5.3.4 Rationalistische Erziehungslehren, Aufklärung und Revolution 152 / 5.3.5 Industrieschulen 155 / Was der Mensch sei, das erfährt er ja doch nicht durch Grübelei über sich, / auch nicht durch psychologische Experimente, sondern durch die Geschichte. / Wilhelm Dilthey (1894/1924, S. 180) / 6 Lebenskunst, Menschenkenntnis und Menschenbehandlung / im 17. und 18. Jahrhundert / Praktische Psychologie für das private Leben 159 / 6.1 Lebenskunst: Glück und Eintracht 160 / 6.1.1 Sitten und Moden 160 / 6.1.2 Menschenfreundlichkeit, Philanthropie 161 / 6.1.3 Restmenge der Ökonomie: Lehren zum Familienleben 162 / 6.2 Menschenkenntnis 164 / 6.2.1 Psychognosis, Psychognostik 164 / 6.2.2 Charakterkunde 164 / 6.2.3 Physiognomik 167 / Inhalt 9 / 6.3 Menschenbehandlung 171 / 6.3.1 Psychagogik 171 / 6.3.2 Regeln für mancherlei soziale Situationen 171 / 6.3.3 Verhalten in der Familie 173 / 6.3.4 Darstellung und Selbstdarstellung 177 / 6.4 Behandlung von psychisch Kranken 183 / 6.4.1 Geisteskrankheut, Irrenhaus und "moralisches Regime" 183 / 6.4.2 Wunderheilung oder Suggestion? 185 / 7 Vergleichende Psychologie im 19. Jahrhundert / Die differentielle Betrachtung von Individuen, Gattungen, / Altersstufen, Gruppen, Kulturen 189 / 7.1 Natur und Gefühl 190 / 7.1.1 Alte und Neue Welt 190 / 7.1.2 Romantik 191 / 7.1.3 Kultur- und Geschichtsphilosophie 192 / 7.1.4 Generelle und Spezielle Psychologie 193 / 7.2 Stammesgeschichte, Mensch-Tier-Vergleich, Tierpsychologie 196 / 7.2.1 Naturgeschichte und Bewusstsein 196 / 7.2.2 Stammesgeschichte, Evolution 198 / 7.2.3 Experimentelle Tierpsychologie, Ethologie 202 / 7.3 Kinderpsychologie, Psychologie der Humanentwicklung 205 / 7.3.1 Beobachtungen an Kindern 205 / 7.3.2 Entwicklungsverläufe, Phasenlehren 207 / 7.3.3 Anlage und Umwelt 210 / 7.3.4 Von der Kinderpsychologie zur Psychologie der Lebensspanne 211 / 7.4 Kulturpsychologie, Sozialpsychologie 213 / 7.4.1 Völker- und Sprachpsychologie 213 / 7.4.2 Soziale Physik, Massenpsychologie, Sozialdarwinismus 216 / 7.4.3 Sozialpsychologie, experimentelle Sozialpsychologie 217 / 7.5 Persönlichkeitspsychologie, Differentielle Psychologie 223 / 7.5.1 Charakterologie, Vermögenspsychologie 223 / 7.5.2 Persönlichkeit 225 / 7.5.3 Differentielle Psychologie 228 / 7.6 Psychopathien: Diagnose und Therapie 234 / 7.6.1 Seelenkrankheiten, Psychiatrie 234 / 7.6.2 Psychosen, Neurosen 236 / 10 Inhalt / 8 Allgemeine Psychologie im 19. Jahrhundert / Der Weg der Psychologie in der Philosophie und aus der Philosophie 241 / 8.1 Großmächte und der Aufstieg der Wissenschaften 242 / 8.1.1 Revolution, Restauration, Reform 242 / 8.1.2 Wissenschaft, Universitäten 243 / 8.1.3 Philosophie: Von der Einheit zur Aufteilung in Einzeldisziplinen 245 / 8.2 Die Philosophie, aus der Psychologie als Einzeldisziplin kam 248 / 8.2.1 Kant: Idealistische Metaphysik 248 / 8.2.2 Idealistische Philosophie nach Kant 250 / 8.2.3 Neukantianismus 251 / 8.2.4 Voluntarismus und Lebensphilosophie 254 / 8.3 Empirische Psychologie: Analysen von Bewusstseinsinhalten 255 / 8.3.1 Psychologie als Erfahrungswissenschaft 255 / 8.3.2 Phänomenologie 258 / 8.3.3 Verstehende Psychologie 259 / 8.4 Experimentelle Psychologie: Funktionen des Bewusstseins 260 / 8.4.1 Organische Physik 260 / 8.4.2 Naturwissenschaftliche Psychologie 263 / 8.4.3 Psychophysik 264 / 8.4.4 Experimentelle Psychologie 267 / 8.4.5 Anschauung und Denken 275 / 8.5 Die Stellung der Psychologie am Ende des 19. Jahrhunderts 278 / 8.5.1 Psychologismus 278 / 8.5.2 Institutionalisierung von Psychologie 279 / 8.5.3 Ausgründung und Konflikte 280 / Erst die Sprache - dann die Grammatik, die Rhetorik, die Linguistik / erst die Münzen, dann die Numismatik. Die Theorie hinkt hinter den Gegenständen her. / Dabei ist es ein paar Jahrtausende lang geblieben. / Hans Magnus Enzensberger (2002, S. 75) / 9 Moderne Psychologie auf der Suche nach Paradigmen / Behaviorismus, Tiefenpsychologie, Kognitivismus 285 / 9.1 Neue Wissenschaft für eine neue Zeit 286 / 9.1.1 Die Moderne 286 / 9.1.2 Moderne Psychologie in traditionellen Bahnen 288 / 9.1.3 Erneuerung in Paradigmen 293 / Inhalt 11 / 9.2 Behaviorismus 295 / 9.2.1 Zwei Ansätze im Behaviorismus 295 / 9.2.2 Hormische Psychologie 296 / 9.2.3 Konnektionismus, Konditionieren 298 / 9.2.4 Bekräftigung: Belohnung beim Lernen 302 / 9.2.5 Der Höhepunkt des Behaviorismus: Hulls Systemtheorie 305 / 9.3 Tiefenpsychologie 309 / 9.3.1 Romantik, Lebensphilosophie, Mystik, Kulturkritik 309 / 9.3.2 Klages: Seele und Geist 311 / 9.3.3 Jung: Analytische Psychologie 313 / 9.3.4 Freud: Psychoanalyse 316 / 9.3.5 Individualpsychologie, Sexpol, Neopsychoanalyse 325 / 9.4 Kognitivismus 329 / 9.4.1 Kognitionspsychologie, Kognitive Psychologie 329 / 9.4.2 Sozialpsychologie - Flaggschiff des Kognitivismus 332 / 9.4.3 Strukturalismus 335 / 9.4.4 Gestaltpsychologie 337 / 9.4.5 Feldtheorie, kognitive Lerntheorie 339 / 9.4.6 Modelle menschlicher Informationsverarbeitung, kybernetische Modelle 344 / Mein geliebtes 20. Jahrhundert, was wäre ich ohne dich? / Der Maler G. J. Dokoupil (nach Szczesny, 1989, S. 122) / 10 Praktische Psychologie in der Moderne / Psychologie als Beruf 35t / 10.1 Psychologische Praxis in der modernen Gesellschaft 352 / 10.1.1 Fortschritt, Zerstörung, Diktaturen, Aufbau und Entspannung 352 / 10.1.2 Der Weg der Psychologie in die Professionalisierung 353 / 10.1.3 Konzeptionen für eine Praktische Psychologie 356 / 10.1.4 Grundlagentheorie und Praxis: Zwei Psychologien oder eine? 358 / 10.1.5 Alleinstellung durch Verwissenschaftlichung 361 / 10.1.6 Modernität und Objektivität 362 / 10.2 Diagnostische Methoden 365 / 10.2.1 Charakterologische Diagnostik 365 / 10.2.2 Intelligenztests 366 / 10.2.3 Psychotechnische Prüfungen 368 / 10.2.4 Persönlichkeitstests 370 / 12 Inhalt / 10.3 Interventionen, Praxisfelder 374 / 10.3.1 Formen der Intervention und die Spezialisierung in Psychologie 374 / 10.3.2 Pädagogische Psychologie 376 / 10.3.3 Arbeits-, Organisation- und Verkehrspsychologie 380 / 10.3.4 Rechtspsychologie 385 / 10.3.5 Werbepsychologie 392 / 10.3.6 Klinische Psychologie 397 / Übelkeit nach zu viel Psychologie. Wenn einer große Beine hat und an die Psychologie / herangelassen wird, kann er in kurzer Zeit und in beliebigem Zickzack Strecken zurücklegen / wie auf keinem anderen Feld. Da gehen einem die Augen über. / Franz Kafka (1953, S. 153) / 11 Nach der Moderne / Kontinuität und Diversität psychologischer Wissenschaft und Praxis 405 / 11.1 Theorie der Postmodeme 406 / 11.1.1 Ende des Ost-West Konflikts, Sozialstaat, Liberalisierung, Globalisierung 406 / 11.1.2 Ablösung der Moderne, Postmoderne 406 / 11.1.3 Neuorientierung in der Wissenschaft: Konstruktionismus, dynamische Systeme 409 / 11.2 Nach hundert Jahren Wachstum: Kontinuität und Diversität von Theorien und Methoden 410 / 11.2.1 Systemtheorien, Miniaturmodelle und Eklektizismus 410 / 11.2.2 Zwei Kulturen: Subjektive Theorien und Methoden im Aufwind 412 / 11.2.3 Intuition und Emotion 415 / 11.2.4 Der neue Materialismus: Biologische Psychologie 417 / 11.3 Nach hundert Jahren Wachstum: Praktische Psychologie in der Bewährung 421 / 11.3.1 Alte und neue Aufgaben 421 / 11.3.2 Die Berufswelt ändert sich 424 / 11.3.3 Qualifikation und Qualitätssicherung 426 / 11.4 Institutionalisierung von Psychologie: Hundert Jahre weiter so? 427 / 11.4.1 Einheit und Fraktionierung 427 / 11.4.2 Zurück zur Transdisziplinarität? 430 / 11.5 Ausblicke 431 / 11.5.1 Immerwährende Krise? 431 / 11.5.2 Stolz und Zuversicht 431 / 11.5.3 Von der langen Zukunft der Psychologie 432 / Inhalt 1 3 / Geschichte existiert nur im Verhältnis zu den Fragen, die wir an sie richten. / Der Materie nach wird Geschichte anhand von Tatsachen geschrieben; / der Form nach anhand einer Problematik und von Begriffen. / Paul Veyne (1976/1988, S. 8.) / Literatur 435 / Bildnachweis 459 / Namensverzeichnis 461 / Sachwortverzeichnis 469

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schönpflug, Wolfgang
Verfasser*innenangabe: Wolfgang Schönpflug
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim, Beltz
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ISBN: 978-3-621-28029-7
2. ISBN: 3-621-28029-4
Beschreibung: 3., vollst. überarb. Aufl., 474 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Geschichte, Lehrbuch, Psychologie, Landesgeschichte, Mensch / Psychologie , Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Zeitgeschichte
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Fußnote: Literaturverz. S. 435 - 457
Mediengruppe: Buch