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Ich packs! - Selbstmanagement für Jugendliche

ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen-Modell - ZRM
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Riedener Nussbaum, Astrid; Storch, Maja
Verfasser*innenangabe: Astrid Riedener Nussbaum ; Maja Storch
Jahr: 2014
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie können verdeckte Handlungspotenziale von Jugendlichen erkannt und trainiert werden? Wie lernen junge Menschen, vorhandene Stärken - Ressourcen - freizulegen, sie wertzuschätzen und gezielt zu nutzen? / Mit dem «Zürcher Ressourcen Modell» erkennen Jugendliche, in welcher Lebenslage sie gerade stehen und was ihnen besonders wichtig ist. Sie durchschauen, wohin sie am sinnvollsten ihre Aufmerksamkeit und Energien lenken sollten. Sie entwickeln mit somatischen Markern, das sind individuelle Körpersignale, stark motivierende Haltungsziele. Da diese Ziele von ihrer Gesamtpersönlichkeit getragen sind, werden sie überdurchschnittlich oft erreicht. Die Jugendlichen erlangen Identitätskompetenz, dies ermöglicht ihnen eine zukunftsgerichtete Lebensplanung und -gestaltung. / Das Manual liegt bereits in der dritten Auflage vor und ist ein komplettes Training mit ausführlicher theoretischer Hintergrundinformation. Es enthält Impulsreferate, Vorschläge für Flipcharts sowie Arbeitsblätter, die als Kopiervorlagen benutzt werden können und in aktueller Version als Download auf www.verlag-hanshuber.com/zrm zur Verfügung stehen. Das «Zürcher Ressourcen Modell» basiert auf neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen und einem psychologischen Selbstmanagementmodell.
 
REZENSION: / / "Jugendliche befinden sich in einer komplexen Lebensphase, die von vielen äußeren Einflüssen abhängig scheint. Sie sind teilweise noch im Einflussbereich ihrer Eltern und immer mehr im Einflussbereich der Gleichaltrigen. Medien und Werbung tun ihr Übriges, um von den Seelen, Persönlichkeiten und Gehirnen der jungen Menschen besitz zu ergreifen. Vor diesem Hintergrund stellt das Zürcher Ressourcen-Modell ein allgemeinpsychologisches und störungsunspezifisches theoretisches System zur Verfügung, das darauf abzielt, Menschen selbstbestimmt und handlungsfähig zu machen. / Das Buch "Ich packs!" ist keine Grundlagenliteratur zum Thema, enthält aber trotzdem genug Informationen, um auch für "Erstleser-/Erstleserinnen" völlig verständlich zu sein. Der theoretische Schwerpunkt des Buches liegt auf dem Thema "Identität", weil die Selbstbestimmung als Kernkompetenz bei den Jugendlichen geschult wird und mit den Theorien zur Identitätsentwicklung im Jugendalter am besten in Einklang zu bringen ist. Einsatzgebiete für das Jugend-ZRM sind überall dort, wo Jugendliche lernen sollen, wie sie sich selbst managen können. / Alleine das Lesen des recht umfangreichen Buches erzeugt eine gute Stimmung und macht Appetit auf die Umsetzung des Trainings. Ein Ansatz, der sicherlich viele Jugendliche erreicht und begeistert." / socialnet
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur dritten Auflage 11 / Einleitung 13 / Teil 1 Theorie 17 / 1.1 Identität im Zürcher Ressourcen Modell 19 / 1.1.1 Das Körper Selbst 24 / 1.1.2 Das adaptive Unbewusste 27 / 1.1.3 Das Ich 31 / 1.1.4 Die Außenwelt und die Innenwelt - zwei Wege zur Antwort 37 / 1.1.5 Die MEs 39 / 1.1.6 Die Inhalte der MEs 45 / 1.1.7 Die Identität 49 / 1.1.8 Das Identitätsgefühl 57 / 1.2 Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM 65 / 1.2.1 Neurobiologische Grundlagen 65 / 1.2.2 Der Rubikon-Prozess 74 / 1.2.3 Die Phasen des ZRM-Trainings 82 / Teil 2 Trainingsmanual für die Arbeit mit Jugendlichen 141 / Einleitung 143 / Der Nutzen für die Jugendlichen 143 / Der Nutzen für die Trainer/ innen 144 / Eine Manual Version 145 / Hinweise zur Durchführung 147 / Aufbau des Trainings 148 / Der Trainingsrahmen 150 / Durchführungsmodi und Zeitbedarf 150 / Zielgruppe, Teilnehmer/ innenvoraussetzungen und Mediatoren-Konzept 151 / Bedarf an Räumen, Material und Medien 154 / Der äußere Rahmen muss stimmen 155 / Didaktische Empfehlungen 157 / Transfersicherung als wesentlicher Baustein in der ZRM-Arbeit mit Jugendlichen 157 / Theorie-Impulse und Lernziele braucht es, aber kurz und redundant 158 / Mehr praktische Anwendungen, weniger Schreibarbeiten 159 / Kurssprache und Methodik den Bedürfnissen der Jugendlichen anpassen 159 / Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen 161 / Lehrkräfte gezielt als Ressource einsetzen 161 / Einen privaten und einen öffentlichen Bereich vorsehen 162 / Ganzheitliches I.ernen 163 / Elterninformation 164 / 2.1 Vorkurs: Trainingsvereinbarungen und Situationssammlung 167 / 2.1.1 Der Einstieg 167 / 2.1.2 Öffnen des Themenspeichers und Situationssammlung mittels Logbuch 174 / 2.2 Trainingsphase 1: Mein Thema klären 181 / 2.2.1 Themenwahl 181 / 2.2.2 Chili out: Gemeinsam und entspannt starten 183 / 2.2.3 Mit Wunschelementen das persönliche Thema präzisieren 184 / 2.2.4 Warum wir mit somatischen Markern arbeiten 192 / 2.2.5 Mit dem Ideenkorb die Ressourcen der Gruppe nutzen 197 / 2.2.6 Den Ideenkorb mittels Gefühlsbilanz auswerten 202 / 2.3 Trainingsphase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel - "So will ich sein!" 215 / 2.3.1 An die erste Kursphase anknüpfen - Wunschelemente-Ratespiel 215 / 2.3.2 Motto-Ziele handlungswirksam formulieren 216 / 2.4 Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool - / "Krafttraining für mein Gehirn" 229 / 2.4.1 Ressourcen und Ressourcenpool 229 / 2.4.2 Ressourcenaufbau 1: Ein handlungswirksames Motto-Ziel entwickeln 231 / 2.4.3 Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen, Zielauslöser und Primes entwickeln 233 / 2.4.4 Ressourcenaufbau 3: Das Ziel in den Körper bringen 244 / 2.4.5 Den Ressourcenpool aktualisieren 255 / 2.5 Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln - "So bringe ich mich neu ins Spiel!" 257 / 2.5.1 Die ZRM-Situations-Typologie zur Umsetzung von Motto-Zielen in Handlungen 257 / 2.5.2 Auf den angemessenen Herausforderungsgrad achten - Vorbereitung des Rollenspiels 261 / 2.5.3 Mein Motto-Ziel im Alltag umsetzen - Rollenspiel 263 / 2.5.4 Das Cup Finale 268 / 2.5.5 Elchtest 274 / 2.5.6 Den Ressourcenpool aktualisieren 279 / 2.6 Trainingsphase 5: Mein Weg im Kurs - Integration, Transfer und Abschluss 281 / 2.6.1 Den Trainingsprozess reflektieren, integrieren und symbolisieren 281 / 2.6.2 Dreistufige Transfersicherung V 284 / 2.6.3 Der Ressourcenpool: Endstand 292 / 2.6.4 Ausblick und Abschluss 293 / Teil 3 ZRM in verschiedenen Anwendungsfeldern 299 / Nicole Bruggmann / 3.1 Motivation fördern, Bereitschaft aktivieren 303 / 3.1.1 Voraussetzungen für einen gelingenden Einstieg in Veränderungsprozesse 304 / 3.1.2 Besonderheiten des Einstiegs in den ZRM-Prozess im sozialpädagogischen Bereich 310 / 3.1.3 Chancen der Transfersicherung in sozialpädagogischen Institutionen 318 / Uwe Hildebrandt / 3.2 Das ZRM im Rahmen der Schulsozialarbeit 321 / 3.2.1 Praktische Umsetzung 322 / 3.2.2 Umsetzung von Ich packs! in einer Berufsorientierungsmaßnahme 327 / 3.2.3 Umsetzung von Ich packs! in einem Lerncoaching 331 / Denise Perret / 3.3 Das ZRM im Klassenverband 337 / Praxis 340 / Anregungen zum Transfer in den Schulalltag 345 / Susanne Benz und Barbara Hobi / 3.4 Auf die Implementierung kommt es an: das ZRM im stationären Bereich 349 / 3.4.1 Stationäre Einrichtungen 349 / 3.4.2 Wirkungsvolle pädagogische Maßnahmen 350 / 3.4.3 Die Implementierung des Zürcher Ressourcen Modells 353 / Gabi Wenger-Müller / 3.5 Das ZRM in der Arbeit mit Familien 363 / Friedrich Fuhr / 3.6 Das ZRM in der Logopädie 377 / 3.6.1 Fallvignetten 377 / 3.6.2 ZRM-Training in der Logopädie 381 / 3.6.3 Fazit 388 / Barbara Hobi / 3.7 Der etwas andere Ideenkorb 389 / Zusammenfassung 389 / 3.7.1 Stärkung des Vertrauens in die eigenen Kompetenzen 389 / 3.7.2 Das Psychodrama 391 / 3.7.3 Das Forumtheater 393 / 3.7.4 Psychodramatisches Forumtheater 394 / Tanya Faude-Koivisto und Rene Keller / 3.8 Wenn-Dann-Pläne 403 / 3.8.1 Theoretische Einführung 403 / 3.8.2 Der Einsatz von Wenn-Dann-Plänen im ZRM-Coaching mit Jugendlichen 406 / Patricia Schuler und Anita Sandmeier / 3.9 Das ZRM in der Psychiatrischen Station für Jugendliche 415 / 3.9.1 Einleitung 415 / 3.9.2 Implementierung des ZRMs in der Jugendpsychiatrischen Station 415 / 3.9.3 Evaluation 416 / 3.9.4 Ergebnisse 419 / 3.9.5 Diskussion und Schlussfolgerung 429 / Nachwort 431 / Corinna Bünger / 3.10 Das ZRM im Rahmen von ChaCALL 433 / 3.10.1 Das ChaGALL Programm 433 / 3.10.2 Das ZRM-Training innerhalb des ChaGALL-Programms 435 / 3.10.3 Der ZRM-Trainingsablauf innerhalb des ChaGALL-Programms 436 / 3.10.4 Erfahrungen 445 / Anhang 449 / Literatur 451 / Verzeichnisse 469 / Sachregister 479 / Autorenverzeichnis 485 / Die Autorinnen und Autoren 491 / Aus-und Weiterbildung 495

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Riedener Nussbaum, Astrid; Storch, Maja
Verfasser*innenangabe: Astrid Riedener Nussbaum ; Maja Storch
Jahr: 2014
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ
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ISBN: 978-3-456-85289-8
2. ISBN: 3-456-85289-4
Beschreibung: 3., vollst. überarb. Aufl., 495 S. : Ill.
Schlagwörter: Jugend, Psychotraining, Selbstmanagement, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training, Selbstcoaching, Selbstführung, Selbstverantwortung <Selbstmanagement>, Selfmanagement, Teenager
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Sprache: Deutsch
Fußnote: 2. Aufl. u.d.T.: Storch, Maja: Ich pack's! Selbstmanagement für Jugendliche. - Literaturverz. S. 451 - 467. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch