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Therapieziel Wohlbefinden

Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie
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Verfasser*innenangabe: Renate Frank (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPH Ther / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dieses Buch stellt Psychotherapieansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden, menschliche Stärken und seelische Gesundheit konzentrieren, u. a. ressourcenorientierte Psychotherapie, euthyme Therapie, Well-Being-Therapie, Mindfulness Based Therapy sowie narrative und Sinn fördernde Ansätze. Positive Psychologie und Wohlbefindensforschung finden immer mehr Beachtung: Was sind die Auswirkungen von Wohlbefinden, positiven Gefühlen, Zufriedenheit, konstruktiven Gedanken und eigenen Stärken? Wie begünstigen diese auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen ein erfülltes, produktives Leben? Und: Wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie ganz direkt fördern? Geschrieben für Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen.
 
AUS DEM INHALT: / / / I Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern / / 1 Den störungsorientierten Blick erweitern. 3 / Renate Frank / 1.1 Blickrichtung Wohlbefinden.4 / 1.2 Konzeptualisierung von Wohlbefinden und psychosozialen Ressourcen. 5 / 1.3 Theorien zum Wohlbefinden 7 / 1.4 Indikation von wohlbefindensförderlichen Interventionen und Wohlbefindensdiagnostik. 11 / 1.5 Lohnt es sich, Wohlbefinden zu steigern?. 12 / 1.6 Therapieziel Wohlbefinden. 13 / 1.7 Überblick über das vorliegende Buch.13 / Literatur 15 / / II Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren / / 2 Ressourcenorientierte Psychotherapie 21 / Peter Fiedler / 2.1 Einleitung 23 / 2.2 Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie 23 / 2.3 Gesundheitspolitische Negativorganisation psychischen Leidens .24 / 2.4 Positive Psychotherapie: Vom Optimismus der Psychotherapeuten. 25 / 2.5 Ressourcenorientierte Aufklärung und Beratung 26 / 2.6 Was Patienten in einer Psychotherapie als veränderungsrelevant betrachten 27 / 2.7 Vorsicht im Umgang mit Übertragungsdeutungen. 29 / 2.8 Ressourcenorientiertes Krisenmanagement 30 / 2.9 Tatsächliche Rückfallursachen als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung / psychotherapeutischer Konzepte 32 / 2.10 Ressourcenorientierung dient dem Abbau des Machtgefälles. 33 / Literatur. 33 / / 3 Ressourcenaktivierung und Beziehungsgestaltung: Bedürfnisbefriedigung in der Psychotherapie 35 / Christoph Flückiger u. Martin Grosse Holtforth / 3.1 Einleitung. 36 / 3.2 Affektiv-motivationaler Hintergrund und psychologische Reaktion 36 / / / 3.3 Aktivierung des Annäherungssystems und Handlungsregulation. 37 / 3.4 Konsistenzfördernde Maßnahmen im Therapieprozess: Das Zwei-Prozess-Modell von Grawe (2004) 37 / 3.5 Ressourcenaktivierung und Therapiebeziehung als therapeutische Heuristiken zur / Bedürfnisbefriedigung 40 / Literatur 43 / / 4 Durch Psychotherapie Freude, Vergnügen und Glück fördern 45 / Andreas Dick / 4.1 Einleitung. 46 / 4.2 Bedeutung des Glücks und verwandter Begriffe 46 / 4.3 Prozesse des Glückserlebens 48 / 4.4 Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück 52 / 4.5 Ressourcen-Checkliste 55 / 4.6 Auswertung und Verwendung der Ressourcen-Checkliste 59 / Literatur 59 / / 5 Eudaimonisches Wohlbefinden: Erfüllung, vitale Lebendigkeit, Sinn und persönliche Entwicklung fördern 61 / Renate Frank / 5.1 Hedonisches Wohlbefinden, eudaimonisches Wohlbefinden und psychische Gesundheit. 62 / 5.2 Konzeptuelles Verständnis eudaimonischen Wohlbefindens. 63 / 5.3 Interventionen zur Förderung des eudaimonischen Wohlbefindens 67 / 5.4 Ausblick 74 / Literatur 75 / / 6 Euthyme Therapie und Salutogenese 79 / Rainer Lutz / 6.1 Gesundheit und Krankheit80 / 6.2 Salutogenese 82 / 6.3 Euthyme Therapie 84 / 6.4 Euthyme Denkfiguren. 86 / 6.5 Techniken der euthymen Therapie 89 / 6.6 Schlussbemerkung 91 / Literatur 92 / / 7 Mindfulness-based Therapy: Achtsamkeit vermitteln. 95 / Thomas Heidenreich, Katrin Junghanns-Royack u. Johannes Michalak / 7.1 Achtsamkeit 96 / 7.2 Achtsamkeit und Wohlbefinden 97 / 7.3 Therapeutische Ansätze zur Vermittlung von Achtsamkeit99 / 7.4 Konkrete Vermittlung von Achtsamkeit.104 / 7.5 Fazit.106 / Literatur 107 / / 8 Stärkenorientierte Ansätze.109 / Willibald Ruch u. Rene T. Proyer / 8.1 Grundlagen der Positiven Psychologie 110 / 8.2 Positive Interventionen 111 / 8.3 Die Rolle von Charakterstärken .113 / 8.4 Interventionen aus dem Bereich der Humorforschung 116 / 8.5 Ausblick. 117 / Literatur. 117 / / 9 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quelle für Hoffnung und Kraft.121 / Peter Kaimer / 9.1 Einleitung 122 / 9.2 Therapie - der Beginn. 122 / 9.3 Erkenntnistheoretische Basis 123 / 9.4 Therapie - erste Therapiesitzungen.125 / 9.5 Psychotherapietheoretische Basis 126 / 9.6 Folgende Therapiesitzungen 1. 128 / 9.7 Gemeindepsychologische Perspektive 129 / 9.8 Folgende Therapiesitzungen I I .130 / 9.9 Psychotherapietechnische Basis. 131 / 9.10 Zeit zwischen den Therapiesitzungen. 134 / 9.11 Gesellschafts- und geschichtenkritische Anmerkungen - Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums 134 / 9.12 Auf dem Weg sein 136 / Literatur. 137 / / 10 Über das gemeinsame (Be-)Finden: Von Ressourcen, Lösungen und Wohlbefinden. 139 / Elke Rathsfeld / 10.1 Wohlbefinden in der systemischen (Familien-)Therapie. 140 / 10.2 Vom ¿Ich" zum "Wir" 140 / 10.3 Vom "Unwohl-Sein" zum "Wohl-Befinden" 145 / 10.4 Von Problemen, Wünschen und Aufträgen. 147 / 10.5 Störmanöver der Therapeuten.150 / Literatur 152 / / III Facetten des Wohlbefindens fördern / / 11 Freudenbiografie: Die Freuden der Kindheit wieder erleben. 157 / Verena Käst / 11.1 Freude als Ressource. 158 / 11.2 Freuden der Kindheit aus der Sicht der Erwachsenen. 159 / 11.3 Rekonstruktion der Freudenbiografie. 160 / / / 11.4 Freuden aus der Freudenbiografie 163 / 11.5 Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit 167 / Literatur 167 / / 12 Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern. 169 / Renate Frank / 12.1 Körperliches Wohlbefinden als Therapieziel 170 / 12.2 Was sind die wesentlichen Merkmale körperlichen Wohlbefindens?. 171 / 12.3 Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens 172 / 12.4 Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein?. 173 / 12.5 Programm zur Selbstregulation körperlichen Wohlbefindens(SR-KW) 173 / 12.6 Effekte einer Beeinflussung des körperlichen Wohlbefindens 180 / 12.7 Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW). 181 / Literatur 185 / / 13 Sinnliche Lebendigkeit erfahren - Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben 187 / Eva Koppenhöfer / 13.1 Einleitung und theoretischer Kontext. 188 / 13.2 Fragen zur Indikation 188 / 13.3 Therapieprogramm. 188 / 13.4 Auswirkung der Imaginationsübung auf das Wohlbefinden 193 / 13.5 Übergeordnete Wirkfaktoren des Behandlungsprogramms 194 / 13.6 Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren. 197 / 13.7 Evaluation. 198 / Literatur 199 / / 14 Sinnvolle Werte und Lebensziele entwickeln. 201 / Hans-Christian Kossak / 14.1 Einleitung. 203 / 14.2 Lebensziele: Begriffsbestimmung. 203 / 14.3 Ziele: Aspekte in der Psychotherapie 204 / 14.4 Lebensziele, Therapieziele und subjektives Wohlbefinden 205 / 14.5 Therapieziele: Funktionen, Analysen, Möglichkeiten. 206 / 14.6 Kognitiv-behaviorale Methoden der Imagination und Hypnose 208 / 14.7 Vorteile, methodische Hinweise und Abgrenzungen 218 / Literatur 221 / / 15 Selbstakzeptanz fördern 225 / Friederike Potreck-Rose / 15.1 Einführung. 226 / 15.2 Theoretische Grundlagen vermitteln 227 / 15.3 Inne halten und achtsam werden 228 / 15.4 Eine wohlwollende Grundhaltung sich selbst gegenüber einnehmen. 230 / 15.5 Eigene Werte und Normen finden. 232 / 15.6 Gedanken zum Schluss 233 / Literatur234 / / 16 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren. 237 / Hans-Peter Hartmann / 16.1 Einleitung 238 / 16.2 Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit 239 / 16.3 Von der Biologie zur Psychologie - Bindung, Geborgenheit und emotionale Regulation. 240 / 16.4 Suche nach Geborgenheit - mit und ohne Erfolg. 241 / 16.5 Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben? Therapeutische Ansätze aus bindungstheoretischer Sicht243 / Literatur. 246 / / 17 Partnerschaftspflege. 249 / Guy Bodenmann / 17.1 Einleitung 250 / 17.2 Warum ist Partnerschaftspflege nötig?. 250 / 17.3 Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen. 252 / 17.4 Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare im deutschen Sprachraum. 252 / 17.5 Wissenschaftlich fundierte Ratgeber für Paare. 254 / 17.6 Interaktive Möglichkeiten der Partnerschaftspflege 255 / 17.7 Allgemeine Inhalte einer gezielten Partnerschaftspflege 255 / 17.8 Wann ist Partnerschaftspflege nötig? 258 / 17.9 Einwände gegen Partnerschaftspflege.259 / 17.10 Wie wirksam ist Partnerschaftspflege? 259 / 17.11 Zusammenfassung260 / Literatur 260 / / 18 Vergeben: Eine Quelle von W ohlbefinden 263 / Annette Kämmerer / 18.1 Einleitung 264 / 18.2 Definition: Was ist Vergebung?. 264 / 18.3 Zum Stand der Forschung zu Vergebung. 265 / 18.4 Vergebung im therapeutischen Kontext. 268 / 18.5 Vergebung als Prozess 268 / 18.6 Vergebung als eine Quelle von Wohlbefinden. 271 / Literatur. 271 / / 19 Ressourcen aktivieren: Förderung von Wohlbefinden bei älteren Menschen.275 / Bernd Röhrle / 19.1 Einleitung 276 / 19.2 Epidemiologie und Folgen des Wohlbefindens 276 / 19.3 Theorien und Bedingungen des Wohlbefindens 278 / 19.4 Förderung des Wohlbefindens. 281 / 19.5 Ausblick. 283 / Literatur 284 / / / IV Neuroanatomie und Biochemie des Wohlbefindens / / 20 Neuronale Grundlage positiver Emotionen 291 / Rudolf Stark u. Sabine Kagerer / 20.1 Einleitung und Überblick. 292 / 20.2 Positive Emotionen und ihre Auslöser 292 / 20.3 Emotionen im Gehirn. 294 / 20.4 Empirische Befunde. 296 / 20.5 Zusammenfassung und Ausblick 298 / Literatur 299 / / 21 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin .301 / Peter Kirsch u. Harald Gruppe / 21.1 Einleitung: Wohlbefinden als positiver Affekt 302 / 21.2 Dopamin und Wohlbefinden. 303 / 21.3 Oxytocin und Wohlbefinden. 307 / 21.4 Zusammenfassung: Interaktion von Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden 309 / Literatur 310 / / Serviceteil 315 / Stichwortverzeichnis 316

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Verfasser*innenangabe: Renate Frank (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 3-662-53470-3
2. ISBN: 978-3-662-53470-0
Beschreibung: 3., vollständig überarbeitete Auflage, XVI, 319 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Positive Psychologie, Psychotherapie, Wohlbefinden, Behandlung / Psychologie, Positive Psychology, Psychologische Behandlung, Subjektives Wohlbefinden, Wohlergehen, Wohlgefühl
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Frank, Renate
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch