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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LVA Zawa / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Welchen spezifischen Belastungssituationen begegnen Eltern von Kindern mit Asperger-Autismus? Alexandra Zawacki lässt betroffene Eltern in Interviews zu Wort kommen und untersucht ihre Belastungssituationen, Bewältigungsressourcen und Unterstützungsbedarfe. Diese Studie ist eine der ersten im deutschsprachigen Raum, die sich der Elternperspektive widmet und so wichtige Erkenntnisse über Unterstützungsbedarfe gewinnt.

 

Inhalt / / Vorwort. 9 / Einleitung 11 / / I Theoretischer T eil / / 1 Autismus 15 / 1.1 Diagnostische Einordnung des Asperger-Syndroms 15 / 1.2 Diagnosekriterien und charakteristische Merkmale des Asperger-Syndroms . 16 / 1.2.1 Sozialverhalten. 17 / 1.2.2 Sprache . 18 / 1.2.3 Interessen und Routinen 19 / 1.2.4 Motorische Unbeholfenheit 19 / 1.2.5 Kognition 20 / 1.2.6 Sensorische Empfindlichkeit. 21 / 1.2.7 Besonderheiten bei Mädchen 21 / 1.3 Epidemiologie . 22 / 1.4 Ätiologie und Entwicklungspsychopathologie. 23 / 1.4.1 Genetische Faktoren. 24 / 1.4.2 Komorbide psychopathologische Störungen 24 / 1.4.3 Neurologische und kognitive Auffälligkeiten 25 / 1.5 Zusammenfassung. 26 / 2 Familie und Partnerschaft 28 / 2.1 Bedeutung von Familie und Partnerschaft . 28 / 2.2 Entwicklungsbedingungen im Kontext der Eltern-Kind-Beziehung 30 / 2.3 Zusammenfassung. 31 / 3 Stress und Coping. 33 / 3.1 Definition von Stress 33 / 3.1.1 Stressmodell. 33 / 3.1.2 Stressursachen 34 / 3.2 Coping. 35 / 3.2.1 Soziale Unterstützung 35 / 3.2.2 Dyadisches Coping 36 / 3.3 Zusammenfassung 37 / / / 4 Stress und Belastung im Zusammenhang mit einem Kind mit Asperger-Syndrom. 39 / 4.1 Belastungsursachen. 40 / 4.1.1 Alltagsgestaltung . 41 / 4.1.2 Neufindung der Elternrolle . 41 / 4.1.3 Eltem-Kind-Beziehung 42 / 4.1.4 Werte und Normen der Gesellschaft'. 43 / 4.1.5 Inklusion . 44 / 4.2 Coping bei Familien mit Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung 45 / 4.3 Chancen 46 / 4.4 Zusammenfassung. 47 / / II Empirischer Teil / / 1 Methode und Vorgehensweise 51 / 1.1 Grundlagen der qualitativen Forschung 52 / 1.2 Kategoriensystem 53 / 1.3 Teilstandardisiertes Interview 55 / 1.4 Auswahl der Interviewpartner 55 / 1.5 Durchführung der Interviews . 57 / 1.6 Auswertung der Datenerhebung. 57 / 1.6.1 Transkription. 58 / 1.6.2 Auswertungsmethode - Qualitative Inhaltsanalyse . 59 / 2 Ergebnisse . 60 / 2.1 Alltag 60 / 2.2 Einfluss der symptomatischen Ausprägungen 65 / 2.3 Eltemrolle. 75 / 2.4 Eltern-Kind-Beziehung 77 / 2.5 Funktion der Familie 78 / 2.6 Stressursachen. 79 / 2.6.1 Intensität der Reaktion des Kindes. 79 / 2.6.2 Intensiver Betreuungsumfang des Kindes 80 / 2.6.3 Reaktion der Gesellschaft . 81 / 2.6.4 Fehlende Aufklärung . 83 / 2.6.5 Bürokratische Hürden 83 / 2.6.6 Späte Diagnostik 83 / 2.6.7 Konfliktsituation zwischen Partner und Kind 84 / / 2.6.8 Behinderungsakzeptanz 84 / 2.7 Stressauslösende Effekte 85 / 2.8 Bewältigungsstrategien/Coping. 86 / 2.8.1 Soziale Unterstützung 88 / 2.8.2 Dyadisches Coping 89 / 2.9 Ressourcen 91 / 2.10 Unterstützungsbedarf. 96 / 2.11 Inklusion 99 / 2.12 Rolle der Geschwisterkinder 101 / 3 Diskussion. 103 / 3.1 Zusammenfassung der Erkenntnisse 103 / 3.2 Stärken und Schwächen der Arbeit . 107 / 3.3 Fehlende Betrachtungsweisen 107 / 4 Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis der Sozialen / Arbeit 109 / 5 Ausblick 111 / 6 Literaturverzeichnis 113 / 7 Anhang 116 / 7.1 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 116 / 7.2 Leitfadeninterview 117