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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HLS Crön / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HLS Crön / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Entliehen	Frist: 25.04.2024	Vorbestellungen: 0
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Diagnostische und therapeutische Hilfen für den Umgang mit schlafgestörten Patienten. Praxisnah und übersichtlich von einem interdisziplinären renommierten Autorenteam der Schlafmedizin.

Das Wichtigste zum schnellen Nachschlagen für die Praxis.

Gestörter Schlaf ist eine der häufigsten Beschwerden in der ärztlichen Praxis. Das gezielte Erkennen von Schlafstörungen wie die Insomnie, das Schlafapnoe-Syndrom, Parasomnien oder Hypersomnien gehören mittlerweile zum Alltag der ärztlichen Praxis. Die Schlafmedizin bietet neue wirksame therapeutische Verfahren zum Vorteil der Patienten:

Komorbide Störungen verbessern sich, Folgeschäden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder psychische Störungen können verhindert oder abgemildert werden.

Guter Schlaf ist ein integrativer Bestandteil der Gesundheit.

Mit Informationsmaterial für Patienten, Fragebögen, Fallbeispielen.

 

Inhaltsverzeichnis / / 1 Schlaf und Schlafmedizin - Grundlagen 1 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 1.1 Schlafmedizin 1 / 1.1.1 Entwicklung und Definition 1 / 1.1.2 Relevanz der Schlafmedizin für den ärztlichen Alltag 3 / 1.1.3 Wer repräsentiert die Schlafmedizin? 4 / 1.1.4 Das Schlaflabor und seine Aufgaben 5 / 1.2 Der Schlaf 6 / 1.2.1 Wissen und Vorurteil 6 / 1.2.2 Schlaf und seine Messung 8 / 1.2.3 Schlafstadien 9 / 1.2.4 Quantifizierung des Schlafes 12 / 1.2.5 Ein Modell der Schlafregulation 13 / 1.2.6 Physiologische Grundlagen des Schlafes 15 / 1.2.7 Was bedeutet Schlafqualität 16 / 1.2.8 Formen des gestörten Schlafes 16 / 1.2.9 Schlafwahrnehmung 19 / 1.2.10 Bewegungen während des Schlafes 20 / 1.2.11 Müdigkeit und Tagesschläfrigkeit 21 / 1.2.12 Veränderungen des Schlafes im Lebensalter 22 / 1.2.13 Chronotypen 23 / 1.2.14 Auswirkungen von Schlafmangel auf die Gesundheit 24 / 1.2.15 Mittagsschlaf ja oder nein? 26 / 1.3 Schlafmedizinische Klassifikationssysteme 27 / 1.3.1 ICD-10 27 / 1.3.2 DSM-5 27 / 1.3.3 ICSD-3 28 / 1.3.4 Komorbidität zwischen verschiedenen Schlafstörungen 29 / / 2 Die insomnische Störung 31 / Tatjana Crönlein / 2.1 Epidemiologie 31 / 2.2 Symptomatik 32 / 2.3 Formen der Insomnie 34 / 2.3.1 Alte und neue Klassifikation 34 / 2.3.2 Akute Form 35 / 2.3.3 Chronische Form 36 / 2.3.4 Schwere chronische Form 37 / 2.3.5 Komorbide Form 39 / 2.3.6 Sonderform der Insomnie: Schlafwahmehmungsstörung 40 / 2.4 Differenzialdiagnostik 41 / 2.4.1 Wann besteht der Verdacht auf ein andere Schlafstörung? 41 / 2.4.2 Differentialdiagnostische Methoden bei der Insomnie 42 / 2.4.3 Differenzialdiagnostik der Insomnie / und der Depression 43 / 2.5 Erklärungsmodelle 45 / 2.5.1 Genetik 45 / 2.5.2 3P-Modell 45 / 2.5.3 Hyperarousal 46 / 2.5.4 Kognitive Theorie 47 / 2.6 Therapie der Insomnie 49 / 2.6.1 Komplikationen einer unbehandelten Insomnie 50 / 2.6.2 Therapieoptionen 50 / 2.6.3 Psychoedukation und Schlafschule 52 / 2.6.4 Insomniespezifische Verhaltenstherapie 53 / 2.6.5 Entspannungsmethoden 53 / 2.6.6 Psychopharmaka 54 / 3 Schlafbezogene Atmungsstörungen 55 / Wolfgang Galetke / 3.1 Klassifikation 55 / 3.1.1 Relevanz schlafbezogener Atmungsstörung in der ärztlichen Praxis 55 / 3.1.2 Obstruktive Schlafapnoe 56 / 3.1.3 Zentrale Schlafapnoe 57 / 3.2 Epidemiologie 58 / 3.3 Ursachen 59 / 3.4 Symptomatik 60 / 3.4.1 Der Schlaf von Schlafapnoepatienten 61 / 3.4.2 Monotonieintoleranz als typische Form der Müdigkeit 62 / / 3.4.3 Schnarchen 62 / 3.4.4 ¿Weibliche¿ Schlafapnoe 63 / 3.5 Diagnostik 63 / 3.5.1 Phänotyp 64 / 3.5.2 Anamnese 64 / 3.5.3 Körperliche Untersuchung 65 / 3.5.4 Polygraphie 65 / 3.5.5 Polysomnographie 66 / 3.6 Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen 67 / 3.6.1 Kontinuierliche Überdruckbeatmung 68 / 3.6.2 Arten der Überdruckbeatmung 69 / 3.6.3 Compliance 70 / 3.6.4 Vermeidung der Rückenlage im Schlaf 71 / 3.6.5 Operative Methoden 72 / 3.6.6 Unterkieferprotrusionsschienen 72 / 3.6.7 Allgemeine Verhaltensmaßnahmen 73 / 3.6.8 Weitere Methoden zur Behandlung der Schlafapnoe 74 / 3.7 Einflussfaktoren und Wechselwirkungen mit anderen Störungen 74 / 3.7.1 Übergewicht 74 / 3.7.2 Depressionen und Schlafapnoe 75 / 3.7.3 Restless-legs-Syndrom und Schlafapnoe 75 / 3.7.4 Insomnie und Schlafapnoe 76 / 3.7.5 Parasomnie und Schlafapnoe 77 / 3.7.6 Einfluss von Medikamenten auf schlafbezogene Atmungsstörungen 77 / 3.8 Schlafbezogenes Stöhnen 77 / 4 Motorische Störungen 79 / Peter Young / 4.1 Restless-legs-Syndrom (RLS) 79 / 4.1.1 Definition und Symptomatik 80 / 4.1.2 Pathophysiologie 81 / 4.1.3 Häufigkeit 81 / 4.1.4 Diagnostik 81 / 4.1.5 Formen des Restless-legs-Syndroms 84 / 4.1.6 Therapie des Restless-legs-Syndroms 85 / 4.2 Periodische Beinbewegungen im Schlaf 89 / 4.2.1 Definition und Symptomatik 89 / 4.2.2 Diagnostik 90 / 4.2.3 Komorbiditäten 90 / 4.2.4 Therapie der periodischen Beinbewegungen im Schlaf 91 / / 4.3 Schlafbezogene Beinkrämpfe 91 / 4.4 Bruxismus 92 / 4.5 Rhythmische Bewegungsstörung 93 / 4.5.1 Definition und Symptomatik 93 / 4.5.2 Therapie der rhythmischenBewegungsstörung 94 / 4.6 Einschlafmyoklonien 94 / 5 Hypersomnolenz zentralen Ursprungs 97 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 5.1 Definition, Symptome und Diagnostik der Hypersomnolenz 97 / 5.1.1 Definition 97 / 5.1.2 Phänomenologie hypersomnischer Symptome 99 / 5.1.3 Klassifikation der Hypersomnolenzen zentralnervösen Ursprungs 102 / 5.1.4 Anamnese bei hypersomnischen Symptomen 103 / 5.1.5 Diagnostische Methoden bei hypersomnischen Symptomen 105 / 5.2 Narkolepsie 105 / 5.2.1 Definition und Epidemiologie 105 / 5.2.2 Symptome 106 / 5.2.3 Pathophysiologie und Verlauf 109 / 5.2.4 Diagnostik 110 / 5.2.5 Therapie der Narkolepsie 114 / 5.2.6 Zur Frage der Arbeitsfähigkeit bei Narkolepsie 116 / 5.3 Hypersomnien 116 / 5.3.1 Kleine-Levin-Syndrom 116 / 5.3.2 Idiopathische Hypersomnie 117 / 5.4 Verhaltensabhängiges Schlafmangelsyndrom 121 / 5.4.1 Symptomatik 122 / 5.4.2 Diagnostik 122 / 5.4.3 Therapie des Schlafmangelsyndroms 123 / 6 Zirkadiane Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus 125 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 6.1 Definition und Klassifikation 125 / 6.2 Jetlag 126 / 6.2.1 Definition und Symptomatik 126 / 6.2.2 Therapie des Jetlag-Syndroms 127 / 6.3 Schlafstörung bei Schichtarbeit 127 / 6.3.1 Schichtarbeit 128 / 6.3.2 Symptomatik 128 / 6.3.3 Diagnostik 129 / 6.3.4 Kriterien für Schichtuntauglichkeit aufgrund von Schlafstörungen 131 / 6.3.5 Therapie von Schlafstörungen beiSchichtarbeit 131 / / 6.4 Chronobiologische Extremtypen 132 / 6.4.1 Syndrom der verzögerten Schlafphase 133 / 6.4.2 Syndrom der vorverlagerten Schlafphase 134 / 6.4.3 Weitere chronobiologische Störungen 134 / 6.5 Therapie zirkadianer Störungen 134 / 6.5.1 Licht 135 / 6.5.2 Verhaltensmaßnahmen 136 / 6.5.3 Medikamentöse Therapie 137 / 7 Parasomnien 139 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 7.1 Definition und Einteilung 139 / 7.2 Diagnostik 141 / 7.3 Non-REM-Schlaf-bezogene Parasomnien 143 / 7.3.1 Schlaftrunkenheit 144 / 7.3.2 Schlafwandeln 145 / 7.3.3 Pavor nocturnus 148 / 7.4 REM-Schlaf-bezogene Parasomnien 149 / 7.4.1 REM-Schlaf-Verhaltensstörung 149 / 7.4.2 Isolierte Schlaflähmung 153 / 7.4.3 Albträume 155 / 7.5 Enuresis 157 / 7.5.1 Symptomatik und Ursachen 157 / 7.5.2 Diagnostik 158 / 7.5.3 Therapie der Enuresis 158 / 7.6 Weitere Parasomnien 158 / 7.6.1 Schlafbezogene Essstörung 158 / 7.6.2 Exploding-head-Syndrom 159 / 7.6.3 Schlafbezogene Halluzinationen 159 / 8 Verhaltenstherapeutische Methoden in der Schlafmedizin 161 / Tatjana Crönlein / 8.1 Was ist Verhaltenstherapie? 161 / 8.1.1 Pro und Kontra einer Verhaltenstherapie bei Schlafstörungen 162 / 8.1.2 Voraussetzungen beim Patienten 164 / 8.1.3 Indikationsbereiche 165 / 8.1.4 Wie finde ich den passenden Verhaltenstherapeuten? 166 / 8.2 Verhaltenstherapie bei Insomnie 166 / 8.2.1 Psychoedukation 167 / 8.2.2 Schlafhygiene 168 / 8.2.3 Weniger Zeit im Bett: Bettzeitrestriktion 169 / 8.2.4 Verhaltenstherapeutische Empfehlungen / des Arztes 170 / 8.3 Verhaltenstherapie bei Albträumen 171 / / 8.4 Verhaltenstherapie bei pathologischer Müdigkeit 172 / 8.4.1 Naps 172 / 8.4.2 Ausweitung der Bettzeit 173 / 8.4.3 Weitere Verhaltensmaßnahmen bei Müdigkeit 174 / 8.5 Verhaltenstherapie bei Schlafwandeln 175 / 8.6 Verhaltenstherapie bei Enuresis 176 / 8.7 Weitere nicht medikamentöse Verfahren 176 / 8.7.1 Achtsamkeit und Hypnose 176 / 8.7.2 Licht 176 / 8.7.3 Entspannung 178 / 9 Pharmaka in der Schlafmedizin 181 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 9.1 Hypnotika 181 / 9.1.1 Geschichte der Hypnotika 182 / 9.1.2 Definition und Eigenschaften 182 / 9.1.3 Regeln bei der Verschreibung 183 / 9.1.4 Auswahl eines geeigneten Hypnotikums 185 / 9.1.5 Zum Thema Abhängigkeit von Schlafmitteln 186 / 9.1.6 Benzodiazepine 189 / 9.1.7 Benzodiazepinrezeptoragonisten 191 / 9.1.8 Antidepressiva 192 / 9.1.9 Melatonin 193 / 9.1.10 Antihistaminika 194 / 9.1.11 Neuroleptika 195 / 9.2 Wachheitsfördernde Substanzen 196 / 9.2.1 Modafinil 196 / 9.2.2 Natriumoxybat (Xyrem) 197 / 9.2.3 Methylphenidat (Ritalin) 197 / 9.2.4 Pitolisant 197 / 9.2.5 Selegilin (Movergan) 198 / 9.3 Medikamente zur Behandlung einer „REM sleep behaviour disorder“ 198 / 9.4 Medikamente zur Unterdrückung von Kataplexien 198 / 9.5 Substanzen mit chronobiologischer Wirkung 199 / 10 Schlafmedizinische Messmethoden 201 / Tatjana Crönlein, Wolfgang Galetke und Peter Young / 10.1 Schlafmedizinische Methoden und deren Indikationen 201 / 10.2 Schlafmedizinische Anamnese 204 / 10.3 Körperliche Untersuchung 205 / 10.4 Blutuntersuchung 206 / 10.5 Fragebögen in der Schlafmedizin 207 / 10.5.1 Tagesschläfrigkeit 208 / 10.5.2 Insomnische Beschwerden 209 / 10.5.3 Schlafapnoesyndrom 210 / / 10.5.4 Zirkadiane Störungen 211 / 10.5.5 Restless-legs-Syndrom 211 / 10.6 Schlafprotokoll 212 / 10.7 Ambulante apparative Verfahren 214 / 10.7.1 Testverfahren bei Müdigkeit 214 / 10.7.2 Verfahren zur Messung von Aktivität 215 / 10.7.3 Testverfahren bei schlafbezogenen Atmungsstörungen 216 / 10.8 Schlaflabor 222 / 10.8.1 Indikationen zur Untersuchung im Schlaflabor 223 / 10.8.2 Aufbau eines Schlaflabors 224 / 10.8.3 Verkabelung 224 / 10.8.4 Ablauf der Untersuchung 225 / 10.8.5 Kann man in einem Schlaflabor schlafen? 226 / 10.8.6 Arten der Polysomnographien im Schlaflabor 227 / 10.8.7 Störfaktoren für eine Untersuchungim Schlaflabor 227 / / Anhang 229 / / Glossar 241 / / Literatur 247 / / Stichwortverzeichnis 249