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Kunsttherapie in der psychologischen Praxis

mit therapeutischem Praktikum und Selbsterfahrungsanleitungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schuster, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Schuster. Unter Mitarb. von István Hárdi
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Heidelberg, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Kunsttherapie in der Psychotherapie / / Professor Martin Schuster hat im Feld der Kunstpsychologie, Kreativität und des bildhaften Denkens viele Arbeiten und Forschungen geliefert. Er zeigt, wie Kunsttherapie innovativ im psychologischen Tatsachenwissen zu verankern ist. Auch Nicht-Künstler können solche Methoden mit Gewinn in ihrer Psychotherapie anbieten. Interesse an künstlerischen Tätigkeiten ist hilfreich, aber ein besonderes Talent ist nicht erforderlich. / / Verbindet Grundlagenwissen mit therapeutischer Praxis / / Der Praktikumsteil bietet Selbsterfahrung in Kunsttherapie und die Einübung therapeutischer Fertigkeiten, wie z.B. der Interpretation von Bildmetaphern. Die Darstellung ist verständlich, leicht lesbar und wissenschaftlich fundiert. Neben der deutschen Literatur wird auch das breite Spektrum amerikanischer Beiträge rezipiert. Martin Schuster ist Verhaltenstherapeut, Gesprächstherapeut und Kunsttherapeut.
Aus dem Inhalt / / Was ist Kunsttherapie? - Theoretische Grundlagen: Kreativität und Kunsttherapie - Einsatzfelder und Indikationen - Ausgewählte Methoden der Kunsttherapie - Kunst und Kunsttherapie - Effizienz der Kunsttherapie. / / Geschrieben für Psychologische Psychotherapeuten, Berater, Psychiater, Ärzte, Studierende und Psychotherapeuten in der Ausbildung
 
INHALT
 
1 Was ist Kunsttherapie? 1 / Martin Schuster / 1.1 Was bedeutet "Therapie" in der Bezeichnung Kunsttherapie? 2 / 1.2 Was ist mit dem Begriffsteil "Kunst" in Kunsttherapie gemeint? 2 / 1.3 Varianten der Kunsttherapie mit anderem Namen 4 / 1.4 Künstlerische Therapien 4 / 1.5 Der Begriff "Kunsttherapie" wirkte auf die Therapieform zurück 4 / 1.6 Alternative Therapienamen 5 / 1.7 Wie wird Kunsttherapie in der Bevölkerung gesehen? 5 / 1.8 Wie wird Kunsttherapie von amerikanischen Psychologieprofessoren gesehen? . 6 / 1.9 Vorteile und Nachteile des Begriffs "Kunsttherapie" 6 / 2 Theoretische Grundtagen 9 / Martin Schuster, Istvdn Härdi / 2.1 Psychoanalyse und Kunsttherapie 11 / 2.2 Schulen oder Variationen des analytischen Ansatzes 19 / 2.2.1 Jung: ein Pionier der Kunsttherapie 19 / 2.2.2 Die Initiatische Therapie Dürckheims 22 / 2.2.3 Grofs Holotrophe Therapie 22 / 2.2.4 Leuners Tagtraumtherapie 24 / 2.2.5 Kunsttherapie und Lebensstil nach Adler 28 / 2.2.6 Mentalisation und visueller Ausdruck 29 / 2.2.7 Die Therapietheorie beeinflusst den Klienten 31 / 2.3 Oer nichtdirektive Umgang mit bildnerischen Gestaltungen in der Kunsttherapie 32 / 2.3.1 Diktatzeichnen 34 / 2.3.2 Focussing in der Kunsttherapie 34 / 2.4 Verhaltenstherapie und Kunsttherapie 34 / 2.5 Familientherapie und Kunsttherapie 41 / 2.6 Genuin kunsttherapeutische Grundlagen 41 / 2.6.1 Bildhaftes Denken 42 / 2.6.2 Malerische Trance 47 / 2.6.3 Kunsttherapie und Kreativität 49 / 2.6.4 Bildmetaphern verstehen und nutzen 51 / 2.6.5 Kunsttherapie und Neurowissenschaften 60 / 2.7 Praktikum: Grundlagen der Kunsttherapie 61 / 2.7.1 Alltagskreativität 61 / 2.7.2 Der innere Kritiker 61 / 2.7.3 Trance-Malen 62 / 2.7.4 Meditation und innere Bilder 62 / 2.7.5 Decodierung von Bildmetaphern 63 / 2.7.6 Das absichtliche Übermitteln einer Nachricht im Bildformat 65 / 2.7.7 Analyse von Werbekommunikationen 65 / 2.7.8 Eigene Metaphern konstruieren 65 / 3 Die Indikation von Kunsttherapie und Einsatzfelder 67 / Martin Schuster / 3.1 Probleme mit der verbalen Kommunikation 68 / 3.1.1 Kunsttherapie mit Kindern 68 / 3.1.2 Kunsttherapie mit depressiven und schizophrenen Patienten 72 / 3.1.3 Frühe Störungen 75 / 3.1.4 Posttraumatische Belastungsreaktion 75 / 3.2 Wenn die Gefahr der Kränkung durch den Begriff "Therapie" besteht 78 / 3.2.1 Kunsttherapie im Alter 78 / 3.2.2 Kunsttherapie mit dementen Patienten 78 / 3.2.3 Kunsttherapie als Selbsterfahrung 80 / 3.2.4 Trauerbewältigung 80 / 3.2.5 Kunsttherapie in der Onkologie und der Sterbebegleitung 80 / 3.3 Wenn es schwer ist, den Klienten zum Mitarbeiten zu bewegen 82 / 3.3.1 Kunsttherapie mit Drogenabhängigen 82 / 3.3.2 Kunsttherapie mit Delinquenten 82 / 3.3.3 Kunsttherapie mit Migranten 83 / 3.3.4 Kunsttherapie in Ausnahmesituationen 83 / 3.4 Wann ist Kunsttherapie weniger geeignet? 84 / 3.5 Praktikum: Einsatzfelder 85 / 3.5.1 Eine Zeichnung führt zum Gespräch 85 / 3.5.2 Eine Therapie mit Klienten, die gar nicht an einer Therapie teilnehmen wollen 85 / 4 Methodische Varianten bei der Therapie mit bildnerischen Mitteln 87 / Martin Schuster / 4.1 Gruppentherapie oder Einzeltherapie 89 / 4.2 Verschiedene Materialien 90 / 4.3 Verschiedene Projektionsfiguren 91 / 4.4 Kunsttherapie mit Kunstbildern 91 / 4.5 Die große Kunstreaktion 92 / 4.6 Den Zufall nutzen - die Scribble-Technik 92 / 4.7 Verschiedene Themenvorgaben 93 / 4.8 Gemeinsames Malen von Klient und Therapeut 101 / 4.8.1 Dialogisches Malen 101 / 4.8.2 Das Schnörkelspiel (Squiggle-Technik) 101 / 4.9 Das "all better"-Bild 101 / 4.10 Fototherapie 103 / 4.10.1 Die Arbeit mit Fotoalben 107 / 4.10.2 Der Klient arbeitet kreativ mit der Fotografie 110 / 4.11 Rituale in der Kunsttherapie 110 / 4.11.1 Rituale der Trauer und des Abschiednehmens in der Kunsttherapie 112 / 4.11.2 Glücksbringer gestalten 113 / 4.11.3 Rituale im Zusammenhang mit Migration 115 / 4.11.4 Rituale und Sucht 118 / 4.11.5 Eine Schmerztherapie mit einem kleinen Ritual 119 / 4.12 Praktikum: Methoden 119 / 4.12.1 Fototherapie: Fotos von Orten, die mit autobiografischen Erinnerungen verknüpft sind 119 / 4.12.2 Den Zufall nutzen 120 / Inhaltsverzeichnis / 4.12.3 Metaphorische Deutung eines Bildes 120 / 4.12.4 Gefühlszeichnen 120 / 4.12.5 Metaphern des Selbst 123 / 4.12.6 Redensarten malen 123 / 5 Effizienz der Kunsttherapie 125 / Martin Schuster / 5.1 Vorüberlegungen 126 / 5.2 Allgemeine Ergebnisse der Therapieeffizienzforschung 127 / 5.2.1 Problem: "allegiance" 127 / 5.2.2 Problem: Was ist Kunsttherapie? 127 / 5.2.3 Allgemeine Determinanten der Therapieeffizienz 128 / 5.3 Vergleichende, kontrollierte Studien 129 / 5.3.1 Diagnosen bzw. Patientengruppen 129 / 5.4 Fallstudien 130 / 5.5 Experimentelle Wirkungsforschung 130 / 5.6 Die Wirkung der Ausgestaltung 131 / 6 Kunst und Kunsttherapie 135 / Martin Schuster / 6.1 Künstler berichten über die heilsame Wirkung des Kunstschaffens 136 / 6.2 Kunst als Manipulator seelischer Zustände 137 / 6.3 Zeitgenössische Kunst: Therapismus 138 / 6.4 Die Heilung wird zum Thema der Kunst 140 / 6.5 Praktikum: Kunst und Kunsttherapie 140 / 6.5.1 Klecksbilder 140 / 6.5.2 Das große Kunsterlebnis 141 / 6.5.3 Durch Kunst Anerkennung gewinnen 141 / 7 Die Entwicklung der Kunsttherapie 143 / Martin Schuster / 7.1 Fundierung der Kunsttherapie in Kunst und Kultur 144 / 7.2 Die Entwicklung der Theorie der Kunsttherapie 146 / 7.2.1 Die Rückwirkungen des "Iconic-turn" und der Kunsttherapie auf das Bildanalphabetentum 147 / 7.3 Entwicklung der Therapiepraxis 147 / Serviceteil 151 / Literatur 152 / Stichwortverzeichnis 159

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schuster, Martin
Verfasser*innenangabe: Martin Schuster. Unter Mitarb. von István Hárdi
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Heidelberg, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-642-44922-2
2. ISBN: 3-642-44922-0
Beschreibung: IX, 163 S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Kunsttherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 152 - 158
Mediengruppe: Buch