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Das ganze Leben in einem Tag

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Salcher, Andreas
Verfasser*innenangabe: Andreas Salcher
Jahr: 2018
Verlag: Salzburg ; München, ecowin
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-18/19-C3) (GM ZWs / PL)
Stellen Sie sich Ihr Leben in 24 Stunden vor. Die Methode, das ganze Leben in einem Tag zu sehen, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten: Sie können jeden Tag neu entscheiden, wohin Sie sich weiterentwickeln wollen. Alle wichtigen Themen, die normalerweise langsam über Jahre reifen, und Ereignisse, die sich über lange Zeiträume aneinanderreihen, werden mit einem Mal aus neuer Perspektive erlebbar. Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Ziele Sie sich für Ihr zukünftiges Lebens setzen würden, wenn Sie doppelt so viel Mut hätten wie in Ihrem bisherigen Leben? Die in 24 Stunden beschriebenen Lebensthemen ermöglichen Ihnen, wie ein Forscher auf Ihr Leben zu schauen. Lassen Sie sich neugierig auf die vielen Fragen ein, die auftauchen werden. Andreas Salcher schreibt über: den erkennenden Menschen, der seinen Verstand zu nutzen weiß; den suchenden Menschen, der über seine eigene Existenz hinausdenkt; den verzeihenden Menschen, der mit sich und anderen im Reinen ist; den neugierigen Menschen, der nie aufhört zu lernen; den verletzbaren Menschen, der zu Liebe und Mitgefühl fähig ist. --- »Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen.«
Marcel Proust
 
AUS DEM INHALT: / / / Eine Einführung, die Sie bitte unbedingt lesen sollten 12 / Die erste Stunde zeigt uns, dass wir in den ersten drei Jahren / mehr lernen als im Rest unseres Lebens, welche unserer Eigenschaften biologisch festgelegt sind und welche wir verändern / können 20 / Die zweite Stunde erklärt, wie wir die Welt entdecken und wie / uns unsere Eltern dabei unterstützen oder behindern können. / .36 / Die dritte Stunde schildert, wie einfach Schule uns zu wissbegierigen Menschen machen könnte und warum wir uns jeden­ / falls die Lust am Lernen nicht verderben lassen sollten. 50 / Die vierte Stunde beschreibt unsere Gefühlsschwankungen / zwischen Allmachtsfantasien und quälenden Selbstzweifeln. / . 64 / Die fünfte Stunde lässt Schmetterlinge in unserem Bauch flattern, / wenn sich die Sehnsucht nach Liebe endlich erfüllt und uns glauben lässt, dass wir alles besser machen werden als unsere Eltern. / . 78 / Die sechste Stunde zwingt uns, ernsthaft darüber nachzudenken, was wir mit unserem Leben anfangen wollen.90 / Die siebte Stunde lässt die einen davon träumen, dass sie alles / erreichen können, und die anderen ahnen, dass es das Leben / nicht gut mit ihnen meinen könnte. 102 / Die achte Stunde stellt uns vor die Aufgabe, Intimität in der / Liebe und in Freundschaften als wahre Quelle der Lebensfreu­ / de zu entdecken 118 / / / Die neunte Stunde lehrt uns, dass man mit 30 doch nicht alt ist / und warum das 33. Lebensjahr in den Weisheitslehren als viel / entscheidender gilt. 132 / Die zehnte Stunde mahnt uns, dass es an der Zeit wäre, uns für / einen Lebenspartner zu entscheiden, Kinder in die Welt zu / setzen und ein Haus zu bauen - oder zumindest einen Apfel­ / baum zu pflanzen.146 / Die elfte Stunde raubt uns unsere Illusionen, dafür gewinnen / wir an Lebenserfahrung, um an Verletzungen zu wachsen und / nicht daran zu zerbrechen. 164 / Die zwölfte Stunde fordert alle unsere Kräfte im Beruf und in / der Familie - dabei übersehen wir leicht, dass wir die Hälfte / unserer Reise bereits hinter uns haben.178 / Die dreizehnte Stunde zeigt uns, dass wir mit deutlich weniger / Anstrengung mehr erreichen können, wenn wir uns auf das / konzentrieren, was wir gerne tun und gut können. 194 / Die vierzehnte Stunde konfrontiert uns mit der schmerzhaften / Erfahrung, dass unsere Eltern nicht ewig leben, und zeigt, wie / wir mit dem Verlust geliebter Menschen umgehen.208 / Die fünfzehnte Stunde bestätigt das Gerücht, dass das Leben / mit seiner Fortdauer immer schneller verrinnt, und zwingt / uns, die »Was bleibt?«-Frage zu stellen220 / Die sechzehnte Stunde fordert von den einen, ihren Lebenssinn / in der Pension neu zu bestimmen, und von den anderen, den / Gedanken daran nicht zu verdrängen228 / Die siebzehnte Stunde überrascht uns mit einem wunderbaren Geschenk, das wir oft vergessen, rechtzeitig auszupacken240 / / / Die achtzehnte Stunde mahnt uns, großzügig an andere Menschen zurückzugeben, was wir uns im Leben angeeignet haben. / . 256 / Die neunzehnte Stunde verlangt von uns, das Alleinleben zu / beherrschen und uns selbst ein guter Freund zu sein.272 / Die zwanzigste Stunde trennt unerbittlich in die Glücklichen, / die ihr Leben lang Lernende waren, und die Nichtlerner, deren Feuer der Neugier schon lange erloschen ist.288 / Die einundzwanzigste Stunde erinnert uns daran, dass Gesundheit das wertvollste Gut ist und wir es wertschätzen sollten, / solange wir es besitzen 304 / Die zweiundzwanzigste Stunde erteilt uns eine Lektion, ob wir / ab der fünfzehnten Stunde die entscheidenden Dinge für ein / gelungenes Leben richtig gemacht haben320 / Die dreiundzwanzigste Stunde stellt uns vor die Aufgabe, auf / unser Leben dankbar zurückzuschauen und anzunehmen, was / wir getan haben 336 / Die vierundzwanzigste Stunde lässt uns jeden Tag als Geschenk / betrachten und uns darauf hoffen, dass morgen für uns ein / neuer, guter Tag beginnen wird350 / Die fünfundzwanzigste Stunde wird es für niemanden geben, / daher müssen wir uns gewiss sein, dass unser eigenes Leben / schon früher enden könnte, und versuchen, jeden Tag mit / Neugier, Freude und Leidenschaft zu leben362 / Exkurs: Der längste Tag Ihres Lebens . 372 / Danke.374

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Salcher, Andreas
Verfasser*innenangabe: Andreas Salcher
Jahr: 2018
Verlag: Salzburg ; München, ecowin
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.Y, I-18/19
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ISBN: 978-3-7110-0164-1
2. ISBN: 3-7110-0164-5
Beschreibung: 376 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Lebensführung, Ratgeber, Lebensgestaltung, Lebenstechnik
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch