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Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kaube, Jürgen
Verfasser*innenangabe: Jürgen Kaube
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Rowohlt
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-19/13-C3) (GM ZWs / PL)
Jürgen Kaube ist Herausgeber und "Bildungsexperte" der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» und Vater von zwei Töchtern. Aus dieser doppelten Erfahrung heraus formuliert er eine provokante These: Die Schule, wie sie jetzt ist, ist eine Fehlkonstruktion. Sie bringt den Kindern oft nur bei, was diese weder brauchen noch verstehen und zuverlässig fast komplett wieder vergessen. Schlimmer noch: Die Schule reagiert dabei viel zu stark auf immer neue Anforderungen, die von außen an sie gestellt werden. Die Digitalisierung des Klassenzimmers ist genauso Unsinn, wie es die Rechtschreibreform oder das Sprachlabor waren.Was jetzt gebraucht wird, sagt Kaube, ist eine Reduktion auf das Wesentliche: Kinder sollen denken lernen, darum und nur darum geht es in der Schule. Heute bringt sie ihnen vor allem bei, was leicht abgefragt werden kann. Und das ist das genaue Gegenteil von denken lernen, Urteilskraft und Weltverständnis. Daraus leitet Kaube ebenso klare wie unbequeme Forderungen ab, die die Bildung unserer Kinder von unsinnigen Zwängen befreien.Jürgen Kaube legt ein Buch vor, das quer steht zu der bisherigen Bildungsdebatte, nicht einzuordnen ist in ein Schema von links und rechts, konservativ und progressiv. Ein Plädoyer für eine Schule, die wirklich schlau macht. Jürgen Kaube, geboren 1962, ist Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Zuvor leitete er dort das Ressort Geisteswissenschaften und war stellvertretender Feuilletonchef. 2012 wurde er vom «medium magazin» als Journalist des Jahres im Bereich Wissenschaft ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Ludwig-Börne-Preis. Seine Max-Weber-Biographie (2014) wurde viel gelobt; über den Bestseller «Die Anfänge von allem» (2017) schrieb die «Süddeutsche Zeitung»: «ein ungemein lesenswertes Buch», «unfassbar interessant». Vernichtende Rezension in Fachzeitschrift "Pädagogik".
AUS DEM INHALT: / / / / I. Was die Schule angeblich können soll: alles 11 / II. Was die Schule vergeblich versucht: gesellschaftliche Zukunft zu sichern 29 / III. Was von der Schule vergeblich verlangt wird: sozialer Aufstieg für alle 54 / IV. Was die Schule kann: Denken lehren 85 / V. Was die Schule muss: Lesen, Schreiben, Rechnen unterrichten 109 / VI. Der Sinn von Prüfungen 147 / VII. Die Freiheiten des Unterrichts 165 / VIII. Wovon man die Schule befreien muss: Digitalisierungsphantasien 187 / IX. Wovon man die Schule befreien muss: Lehrillusionen 211 / X. Wovon man die Schule befreien muss: Zentralismus 237 / XI. Schüler sind Kinder, Kinder sind Schüler 254 / XII. Was zu tun ist: Lehrerbildung 270 / XIII. Was zu tun ist: Wettbewerb 295 / XIV. Was zu tun ist: Erziehung 310 / / Literaturhinweise 329

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kaube, Jürgen
Verfasser*innenangabe: Jürgen Kaube
Jahr: 2019
Verlag: Berlin, Rowohlt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.U, I-19/13
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ISBN: 3-7371-0053-5
2. ISBN: 978-3-7371-0053-3
Beschreibung: 1. Auflage, 334 Seiten
Schlagwörter: Bildungsinhalt, Lernen, Schule, Schulentwicklung, Schulkritik, Schulart, Schule / Kritik, Schule / Organisationsentwicklung, Schulen, Schulform, Schulprogramm <Schulentwicklung>, Schulsystem, Schulwesen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturhinweise 329
Mediengruppe: Buch