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Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe

Praxishandbuch für die Pflege- und Gesundheitsarbeit
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Verfasser*innenangabe: Thomas Hax-Schoppenhorst ; Anja Kusserow (Hrsg.) Unter Mitarb. von Anne Ahnis. Cartoons von Heiko Sakurai
Jahr: 2014
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Angst- und Panikstörungen nehmen weltweit stark zu: Neben den Depressionen gelten Angst-Erkrankungen als ein Phänomen der heutigen Zeit. In Deutschland sind 10% der Bevölkerung betroffen. Ängste begleiten zudem eine Fülle anderer psychiatrischer Erkrankungen und Pflegephänomene. Patienten im Krankenhaus fühlen sich mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen.
Pflegende sind als die größte Berufsgruppe des Gesundheitswesens nicht nur Schlüsselfiguren im professionellen Umgang mit diesen Problemen. - In Zeiten der Ökonomisierung und wachsender Belastungen werden gerade sie einer Fülle von Stressoren bzw. potenziellen Angstauslösern ausgesetzt. Dieser Umstand wird kaum kommuniziert, da Ängste von Pflegenden und weiteren Berufsgruppen im Gesundheitswesen als Tabu gelten.
Geleitwort 15/Grußwort 17/Vorwort der Herausgeber 19/1 Gesellschaft in Angst - Angstgesellschaften 21/1.1 Panorama gegenwärtiger Lebensängste 21/Gerhard Bliersbach/1.1.1 Einleitung 21/1.1.2 Der Alltag Tag für Tag 21/1.1.3 Die Beziehungsgefüge 23/1.1.4 Die eigene Position in der Gesellschaft 23/1.1.5 Die gesellschaftliche Macht sich ausbreitender Innovationen 25/1.1.6 Der Sog der kursierenden Fantasien 27/1.1.7 Die Arbeit am eigenen Leben 27/1.1.8 Ertragen des Alterns 28/1.1.9 Das Sortieren eigener Ängste - Ausblick 28/1.2 Angstkontrolle - Der heimliche Auftrag der Medizin 30/Agnes Schlechtriemen-Koß/1.2.1 Einleitung 30/1.2.2 In jeder Angst steckt ein Stück Todesangst 30/1.2.3 Sinn der Angstabwehr 31/1.2.4 Endlichkeit leugnen ist nicht hilfreich 32/1.2.5 Krankheit konfrontiert uns mit unserer Endlichkeit 34/1.2.6 Krankenhäuser sind Orte der Endlichkeitsbekämpfung 35/1.2.7 Das Gesundheitssystem ist sehr mächtig 37/1.2.8 Der Auftrag der Angstabwehr bei strenger Hierarchie 40/1.2.9 Schlussfolgerungen 41/1.2.9.1 Was brauchen Patienten? 41/1.2.9.2 Was braucht das Gesundheitspersonal? 42/1.3 Angst im Kontext Arbeit 45/Rainer Gross/1.3.1 Einleitung 45/1.3.2 Vortrag 45/1.4 Stigmatisierungsängste 56/Anja Kusserow/1.4.1 Einleitung 56/1.4.2 Stigma v 56/1.4.3 Stigmatisierung und Stigmatisierungsprozess 56/1.4.4 Vorurteile, Stereotype und Diskriminierung 57/1.4.5 Stigmatisierung psychisch Kranker 57/1.4.6 Auswirkungen von Stigmatisierung 57/1.4.7 Die Rolle der Medien 58/1.4.8 Bewältigungsstrategien 58/1.4.9 Offenbaren oder Verbergen? 58/1.4.10 Verheimlichen, Verstecken, Verschweigen 59/1.4.11 Der Makel psychischer Krankheit - Selbststigmatisierung 59/1.4.12 Stigmatisierung und Selbststigmatisierung - Fallbeispiel 59/1.4.13 Selbststigmatisierung und Verheimlichung als Folge einer Zwangsstörung .... 60/1.4.14 Stigmatisierung und ihre Folgen für hilfesuchendes Verhalten 61/1.4.15 Das Stigma psychiatrischer Kliniken 61/1.4.16 Der Beitrag psychiatrischer Kliniken zur Entstigmatisierung 62/1.4.17 Soziale und strukturelle Folgen 62/1.4.18 Der Beitrag psychiatrisch Pflegender 63/1.4.19 Ausblick 63/2 Perspektivisches 65/2.1 Angststörungen im klinischen Alltag - Ein Überblick 65/Tanja Veselinovic, Frank Schneider/2.1.1 Einführung 65/2.1.2 Klassifikationen, klinische Bilder 66/2.1.2.1 Agoraphobie 66/2.1.2.2 Soziale Phobie 69/2.1.2.3 Spezifische Phobien 69/2.1.2.4 Panikstörung 70/2.1.2.5 Generalisierte Angststörung 71/2.1.2.6 Angst und Depression, gemischt (F41.2) 72/2.1.3 Differenzialdiagnostische Besonderheiten und Komorbidität 72/2.1.4 Verlauf und Prognose 76/2.1.5 Behandlung 77/2.1.5.1 Psychotherapie 77/2.1.5.2 Psychopharmakotherapie 80/2.1.6 Besonderheiten in der Behandlung 82/2.2 Das Phänomen der Angst im Krankenhaus 85/Miriam Tariba Richter/2.2.1 Einleitung 85/2.2.2 Was ist Angst und ist sie normal? 85/2.2.2.1 Definitionen von Angst 85/2.2.2.2 Angstauslöser 86/2.2.2.3 Angstkategorien 86/2.2.2.4 Aktivierung von Angst 86/2.2.2.5 Angsttheorien 87/2.2.2.6 Einflussfaktoren von Angst 87/2.2.2.7 Auswirkungen der Angst 88/2.2.2.8 Angstausprägung 88/2.2.2.9 Angstmessung 88/2.2.2.10 Angstbewältigung 88/2.2.3 Angst aus der Sicht der Philosophie 89/2.2.3.1 Existenzphilosophie 89/2.2.3.2 Leibphänomenologie 90/2.2.4 Angst im Krankenhaus 91/2.2.4.1 Akute Angst im Krankenhaus 91/2.2.4.2 Chronische Angst im Krankenhaus 93/2.2.4.3 Angstverstärkende Faktoren im Krankenhaus 93/2.2.5 Die Angst der Pflegenden vor Patientinnenängsten 94/2.2.6 Zusammenfassung 94/2.3 Pflegephänomen Angst - Hilfen und Handlungsstrategien 98/Hilde Schädle-Deininger/2.3.1 Einleitung 98/2.3.2 Beobachtbare und erkennbare Symptome des Phänomens Angst 99/2.3.3 Ausdruck von Angst 99/2.3.4 Pflegerische Ansätze und Hilfsmittel 99/2.3.5 Pflegephänomene 100/2.3.6 Bedeutung von Pflegediagnosen 100/2.3.7 Einschätzung der Angst 101/2.3.8 Pflegerisches Handeln bei Angst 102/2.3.9 Einige Übungen, die Erleichterung verschaffen 105/2.3.10 Rahmenbedingungen und weitere Aspekte 106/2.3.11 Entlassungsvorbereitung 108/2.3.12 Zusammenfassung 109/2.4 Versagensangst und Lernen 110/Juliane Falk/2.4.1 Einleitung 110/2.4.2 Wie zeigt sich Versagensangst? 110/2.4.3 Erklärungsansätze 112/2.4.3.1 Tiefenpsychologie 112/2.4.3.2 Verhaltenstherapie 113/2.4.3.3 Verhaltenstherapeutische Interventionen 114/2.4.3.4 Coping-bzw. Bewältigungsstrategien 115/2.4.4 Leistungsmotivation und Selbstwirksamkeit 116/2.4.4.1 Leistungsmotivation 116/2.4.4.2 Selbstwirksamkeit 117/2.4.5 Die Menschen stärken - Selbstwirksamkeitserfahrungen 119/2.4.5.1 Lernchancen ergreifen 119/2.4.5.2 Lernchancen ermöglichen 120/2.4.5.3 Verhaltensformung und Selbstwirksamkeitserfahrung 120/2.4.6 Zusammenfassung - Durch die Angst hindurch! 121/3 Im Laufe des Lebens 125/3.1 Angststörungen im Kindes-und Jugendalter 125/Tina In-Albon/3.1.1 Einleitung 125/3.1.2 Störung mit Trennungsangst 125/3.1.3 Phobien des Kindesalters 126/3.1.4 Generalisierte Angststörung 126/3.1.5 Panikstörung und Agoraphobie 127/3.1.6 Die drei Komponenten der Angst 127/3.1.7 Was man wissen sollte 127/3.1.8 Was sollte man tun? 128/3.1.9 Die Behandlung von Angststörungen 128/3.1.9.1 Psychoedukation 129/3.1.9.2 Kognitive Interventionen 130/3.1.9.3 Konfrontationsverfahren 130/3.1.9.4 Rückfallprophylaxe 131/3.1.10 Zusammenfassung 131/3.2 30 Jahre mit dem schwarzen Vogel - Fallbeispiel 133/Thomas Hax-Schoppenhorst/3.2.1 Einleitung 133/3.2.2 Auszüge einer Mitschrift der Gespräche 133/3.3 Angst im Alter 140/Martine Grümmer/3.3.1 Einleitung 140/3.3.2 Generalisierte Angststörung 140/3.3.3 Angst und Trauma 141/3.3.4 Angst aufgrund neurobiologischer Veränderungen 141/3.3.4.1 Angst bei Delir 142/3.3.4.2 Angst bei Demenzen 144/3.3.5 Gesellschaftliche Sicht 150/3.4 Ängste von Betreuungspersonen beim Umgang mit Sterbenden 153/Joachim Wittkowski/3.4.1 Einleitung 153/3.4.2 Ängste von Betreuungspersonen 154/3.4.2.1 Angst vor dem Sterben, Angst beim Sterben 155/3.4.2.2 Angst vor dem eigenen Sterben 156/3.4.2.3 Angst vor dem Tod des Patienten 156/3.4.2.4 Angst vor dem eigenen Tod 157/Inhaltsverzeichnis 9/3.4.2.5 Angst vor den Angehörigen 158/3.4.3 Empirische Befunde zu den Ängsten von Betreuungspersonen 158/3.4.3.1 Befunde zu Krankenschwestern im Allgemeinen 159/3.4.3.2 Befunde speziell in Hospizarbeit und Palliativbetreuung 160/3.4.4 Möglichkeiten zum Abbau der Ängste 162/3.4.4.1 Diagnostik und Interventionen bei Betreuungspersonen 162/3.4.4.2 Diagnostik und Interventionen - Ebene der Institution 163/3.4.5 Resümee und Ausblick 164/4 Patientenängste 167/4.1 Gehör verschaffen - Patientenängste aus der Sicht der Seelsorge 167/Ulrike Grab/4.1.1 Einleitung 167/4.1.2 Die Angst vor der Seelsorge 168/4.1.3 Die Angst in der Seelsorge 169/4.1.3.1 Vom ersten Krankheitsanzeichen bis zur Diagnose 169/4.1.3.2 Die Behandlung 170/4.1.3.3 Vor der Entlassung 170/4.1.3.4 Nach der Entlassung 170/4.1.3.5 Fallbeispiele 171/4.1.4 Die Angst der Seelsorgerin, des Seelsorgers 173/4.1.5 Zusammenfassung 174/4.2 Angst auf der Intensivstation 175/Thomas R. Neubert/4.2.1 Einleitung 175/4.2.2 Angst auf der Intensivstation 176/4.2.3 Wie erleben Intensivpatienten die Intensivstation? 177/4.2.3.1 Fragenkomplex "Angst" 178/4.2.3.2 Fragenkomplex "Schwerkranker Mitpatient" 179/4.2.3.3 Fragenkomplex "Negative Gefühle" 179/4.2.4 Essenz dieser Evaluationsstudie 180/4.2.5 Zusammenfassung 181/4.3 Präoperative Angst 184/Christian Johannßen, Jürgen Frenzel/4.3.1 Einleitung 184/4.3.2 Angstmessung 186/4.3.2.1 State-Trait-Anxiety Inventory (STAI) 186/4.3.2.2 Visual Analogue Scale (VAS; Visuelle Analogskala) 187/4.3.2.3 Beck Anxiety Inventory (BAI) 187/4.3.3 Welche pflegerischen Interventionen sind geeignet? 187/4.3.4 Zusammenhang zwischen Angstreduzierung und Schmerzintensität? 188/4.3.5 Formen der Informationsvermittlung als geeigneter Rahmen 189/4.3.5.1 Die präoperative Pflegevisite 189/10 Inhaltsverzeichnis/4.3.5.2 Präoperative Gruppengespräche 190/4.3.5.3 Die präoperative Informationsbroschüre 190/4.3.6 Fazit 190/4.4 Angst in der Palliativversorgung 193/Christoph Gerhard/4.4.1 Einleitung 193/4.4.2 Wann tritt Angst in der Palliativversorgung auf? 193/4.4.3 Teufelskreis Atemnot - Angst 195/4.4.4 Todesrasseln und die Angst der Umgebung 196/4.4.5 Angst der Umgebung des Menschen 197/4.4.6 Angst vor der Zukunft 197/4.4.7 Zusammenfassung 200/4.5 Krebs und Angst 201/Stefan Zettl/4.5.1 Einleitung - Der Sturz aus der Wirklichkeit 201/4.5.2 Angstinhalte 201/4.5.3 Risikofaktoren für die Entwicklung überschießender Ängste 202/4.5.4 Anpassungsstörungen 202/4.5.5 Kontrollverlust 203/4.5.6 Progredienzangst 203/4.5.7 Veränderte Sexualität und verändertes Körperbild 204/4.5.8 Partner und Familien in Angst 204/4.5.9 Tumorbedingten Schmerzen 205/4.5.10 Angst vor Sterben und Tod 205/4.5.11 Keinerlei Angst? 205/4.5.12 Hilfestellungen im Pflegealltag 206/4.5.13 Anwendung von Entspannungsverfahren 206/4.5.14 Positive Verstärker nutzen 206/4.5.15 Körperliche Bewegung 207/4.5.16 Informationsangebote 207/4.5.17 Selbsthilfegruppen 207/4.5.18 Psychotherapeutische Unterstützung 207/4.5.19 Fazit 208/4.6 Ängste vor und nach einer Geburt 209/Stephanie Gawlik, Corinna Reck/4.6.1 Einleitung 209/4.6.2 Endokrine Veränderungen in der Schwangerschaft 209/4.6.3 Allgemeine Prävalenzen 210/4.6.3.1 Panikstörung 210/4.6.3.2 Generalisierte Angststörung 210/4.6.3.3 Depression 211/4.6.4 Auswirkungen auf die Schwangerschaft 212/4.6.5 Differenzialdiagnosen 212/4.6.6 Ausblick - Behandlungsoptionen 212/4.7 Scham und Angst im Kontext Inkontinenz 217/AnneAhnis/4.7.1 Einleitung 217/4.7.2 Inkontinenz 217/4.7.3 Scham und Inkontinenz 218/4.7.4 Angst und Inkontinenz 219/4.7.5 Schlussfolgerung 221/4.8 Ängste im Pflegesetting der Langzeitbetreuung 224/Christina Köhlen/4.8.1 Einleitung 224/4.8.2 Chronische Beeinträchtigungen und die Folgen 224/4.8.3 Angst in der Theorie des systemischen Gleichgewichts 226/4.8.3.1 Familienprozesse 226/4.8.3.2 Pflegeprozesse 226/4.8.3.3 Angst als Ausdruck des Ungleichgewichts im Familiensystem 228/4.8.4 Fazit 231/4.9 Angst bei Menschen mit einer Demenzerkrankung 233/Johannes van Dijk/4.9.1 Einleitung 233/4.9.2 Vertiefung 233/4.9.3 Praxisbeispiele: Wie zeigt sich Angst? 234/4.9.4 Empfehlungen für den Umgang mit Angstproblemen 236/5 Pflegende in Bedrängnis 239/5.1 Aggression macht Angst - Angst macht Aggression 239/Johannes Nau, Gernot Walter/5.1.1 Einleitung 239/5.1.2 Wie friedliche Menschen aus Angst aggressiv werden 240/5.1.3 Auswirkungen von Aggressionsereignissen auf Personal 241/5.1.3.1 Angst vor Blamage und Kritik 243/5.1.3.2 Angst vor Zweittraumatisierung 243/5.1.4 Das NOW-Modell - Hilfe für Beteiligte 244/5.1.4.1 Die interaktionelle Ebene zwischen zwei Menschen 244/5.1.4.2 Sicherheitsgefühl und Gleichgewicht durch das NOW-Modell 246/5.1.5 Zusammenfassung und Ausblick 249/5.2 Sekundäre Traumatisierung (ST) als Berufsrisiko 251/Jacqueline Rixe, Lena Ragge, Christiane Schätz, Claudia Schephörster, Dorothea Sauter,/Michael Schulz/5.2.1 Einleitung 251/5.2.2 Das Phänomen der sekundären Traumatisierung (ST) 251/5.2.2.1 Zum Begriff 251/12 Inhaltsverzeichnis/5.2.2.2 Verwandte Konzepte 252/5.2.2.3 Symptome 253/5.2.2.4 Auswirkungen 254/5.2.2.5 Assessment und Diagnostik 254/5.2.2.6 Behandlung 254/5.2.2.7 Relevanz der sekundären Traumatisierung (ST) 255/5.2.3 Strategien zum Schutz vor sekundärer Traumatisierung (ST) 261/5.3 Scheitern? Die RN4Cast-Studie im Licht der Angstproblematik 266/Britta Zander, Reinhard Busse/5.3.1 Einleitung 266/5.3.2 Die Pflegestudie RN4Cast - Hintergrund 266/5.3.2.1 Die deutschen Ergebnisse in einem internationalen Kontext 267/5.3.2.2 Wie lassen sich die deutschen Ergebnisse erklären? 268/5.3.3 Einfluss auf die Versorgungsqualität 269/5.3.4 Diskussion 276/5.4 Die Angst vor dem Patientensuizid 278/Anja Kusserow/5.4.1 Einleitung 278/5.4.2 Welche Gefühle lösen suizidale Patienten aus? 279/5.4.3 Kommunikation und Beziehungsgestaltung 279/5.4.4 Nähe und Distanz 280/5.4.5 Persönliche Haltung zum Suizid 280/5.4.6 Suizidalität erkennen und "richtig" einschätzen 281/5.4.7 Schutz und Sicherheit versus Kontrolle und Unfreiheit? 282/5.4.8 Nach einem Suizid 283/5.4.9 Rechtliche Konsequenzen 284/5.4.10 Fazit 284/5.5 Die Angst vor dem Schreiben und Dokumentieren 286/Klaus Reinhardt/5.5.1 Einleitung 286/5.5.2 Die Angst vor dem Anfangen 286/5.5.3 Blockaden 288/5.5.4 Die Angst, nichts zu sagen zu haben 289/5.5.5 Die Angst vor der Vollendung 290/5.5.6 Die Angst vor Fehlern 292/5.5.7 Die Angst vor der Verantwortung 296/5.6 Redeangst bei Teamkonflikten 298/Thomas Hax-Schoppenhorst/5.6.1 Einleitung 298/5.6.2 Konflikte, Teamkonflikte im Krankenhaus 298/5.6.3 Redeangst 300/5.6.4 Zusammenfassung 303/Inhaltsverzeichnis 13/5.7 Angst vor Nadelstichverletzungen 305/Andreas Wittmann/5.7.1 Einleitung 305/5.7.2 Angst vor Infektionen 305/5.7.3 Angst vor HIV 306/5.7.4 PEP trotz geringer Infektionswahrscheinlichkeit 307/5.7.5 Ängste im Umfeld von Nadelstichbetroffenen 307/5.7.6 Kosten der Angst nach Nadelstichverletzungen 308/5.7.7 Mittel gegen die Angst 308/5.7.8 Sicherheit und Sicherheitskultur 308/5.7.9 Ausblick 309/5.7.10 Fazit 310/6 Professionelle Pflege 313/6.1 Angststörungen im klinischen Pflegealltag 313/Anja Kusserow/6.1.1 Einleitung 313/6.1.2 Die soziale Phobie 313/6.1.2.1 Fallbeispiel 313/6.1.2.2 Allgemeine Aspekte in der Pflege bei einer Sozialen Phobie 313/6.1.2.3 Beziehungsgestaltung 314/6.1.2.4 Motivation zur Teilnahme an Therapien und Gruppenaktivitäten 314/6.1.2.5 Umgang mit Ängsten/Angstreduktion 315/6.1.2.6 Training sozialer Kompetenzen 315/6.1.3 Die generalisierte Angststörung (GAS) 316/6.1.3.1 Fallbeispiel 316/6.1.3.2 Neubewertung negativer Kognitionen 316/6.1.3.3 Entlastung von Überforderung und Stress 316/6.1.3.4 Aufbau positiver Aktivitäten 317/6.1.3.5 Entspannungsverfahren 317/6.1.3.6 Aufmerksamkeitsumlenkung durch Achtsamkeit 318/6.1.3.7 Vermeidungs-und Rückversicherungsverhalten 318/6.1.4 Panikstörung und Agoraphobie 319/6.1.4.1 Fallbeispiel 319/6.1.4.2 Beziehungsgestaltung 319/6.1.4.3 Korrektur von Fehlinterpretationen körperlicher Angstsymptome 319/6.1.4.4 Die Natur der Angst 320/6.1.5 Humor und Lachen 323/6.2 Advanced Practice Nursing im Handlungsfeld Angst 325/Daniela Lehwaldt, Peter Ulimann/6.2.1 Einleitung 325/6.2.2 Angst und Unruhe 325/6.2.3 Auswirkungen von Angst und Unruhe 326/6.2.4 Funktion oder Phänomen 326/6.2.5 Emotionaler und körperlicher Einklang 327/6.2.5.1 Angst-Assessment 327/6.2.5.2 Assessmentinstrumente 329/6.2.5.3 Interventionen bei Angst 329/6.2.6 APN-CC Emotionale Betreuung: Tätigkeiten und Profil 331/6.2.7 Zusammenfassung 333/7 Wege aus der Angst 337/7.1 Trotz seelischer Probleme Stabilität erleben 337/Stephan Woljf/7.1.1 Einführung 337/7.1.2 Vertiefung 337/7.1.3 Erkennen, akzeptieren und annehmen 338/7.1.4 Wirksame Techniken 339/7.2 Prävention von Angststörungen im Kindes-und Jugendalter 341/Klaus Fröhlich-Gildhoff/7.2.1 Einleitung 341/7.2.2 Prävention und Schutzfaktorenforschung: Was Kinder stark macht 341/7.2.2.1 Formen der Prävention 341/7.2.2.2 Erkenntnisse zu Schutzfaktoren einer gesunden seelischen Entwicklung 342/7.2.3 Prävention von Angststörungen 344/7.2.3.1 Angst im Kindes-und Jugendalter 344/7.2.3.2 Prävention : 346/Verzeichnis der Autorinnen und Herausgeberinnen 349/Sachwortverzeichnis 355
 

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Verfasser*innenangabe: Thomas Hax-Schoppenhorst ; Anja Kusserow (Hrsg.) Unter Mitarb. von Anne Ahnis. Cartoons von Heiko Sakurai
Jahr: 2014
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FK
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ISBN: 978-3-456-85414-4
2. ISBN: 978-3-456-75414-7
Beschreibung: 1. Aufl., 360 S. : Ill.
Schlagwörter: Angst, Angststörung, Aufsatzsammlung, Beiträge, Pathologische Angst, Pathologischer Angstzustand, Sammelwerk, Ängste, Ängstlichkeit
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hax-Schoppenhorst, Thomas; Ahnis, Anne; Sakurai, Heiko; Kusserow, Anja
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch