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Die Finanzmärkte und die ökonomische Selbstbehauptung Europas

Gedanken zu Finanzkrisen, Marktwirtschaft und Unternehmertum
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Otte, Max
Verfasser*innenangabe: von Max Otte
Jahr: 2019
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT:VERLAGSTEXT: / In diesem Buch vermittelt Max Otte sowohl wichtiges Grund- als auch spannendes Hintergrundwissen zum Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland, zur Funktionsweise von Geld- und Kapitalmärkten sowie die Bedeutung internationaler Kooperationen. Diese Zusammenstellung seiner wichtigsten Texte hilft Akteuren an den Finanzmärkten, aber auch Unternehmern und Politikern bei der Deutung, Einordnung und Bewältigung von kritischen Entwicklungen. Investoren und Entrepreneure erhalten somit eine profunde Grundlage für unternehmerische und anlagepolitische Entscheidungen. / AUS DEM INHALT: / Teil 1: Der Crashprophet und die Finanzmärkte . 1 / 1 Der Jahrgang 1964: Ganz passabel . 3 / 2 Die Finanzkrise und das Versagen der modernen Ökonomie 7 / 2.1 Ursachen . 8 / 2.2 Folgen: Wo stehen wir heute? 10 / 2.3 Regulierung der Finanzmärkte . 12 / 2.4 Eine neue Ökonomie? 15 / 3 Die Finanzkrise, der Crashprophet und die Wissenschaft von der modernen Ökonomie / 3.1 Die Finanzkrise und die Ökonomen 19 / 3.2 Der ¿Crashprophet¿ 23 / 3.3 Schweigen und Fehlprognosen der Ökonomen: / eine institutionenökonomische Erklärung 26 / 3.4 Theoretische und empirische Wirtschaftsforschung: Grenzen und / Probleme des Modelldenkens 30 / 3.5 Methodologischer Individualismus, historische Schule, Wirtschaftsgeschichte und politische Ökonomie . 34 / 3.6 Nach der Finanzkrise: Eine (sehr) kurze Standortbestimmung . 39 / 4 Wie ich zum Unternehmer wurde: Lehren für zukünftige Entrepreneure . 49 / 5 The Star and the Many . 61 / 5.1 The Age of Disinformation 62 / 5.2 The End of Reason . 65 / Teil 2: Die Finanzmärkte 67 / 6 Fiktion und Realität im Finanzwesen 69 / 6.1 Fiktion und Fakten . 69 / 6.2 Die Grenzen der Ökonomie als exakte Wissenschaft 70 / 6.3 Die Wechselwirkungen von ¿Realökonomie¿ und Fiktionalität / am Beispiel von fu¿nf zentralen Begriffsfeldern der Ökonomie . 73 / 6.4 Die Hyperrealität der Geldwirtschaft . 79 / 7 Grundlagen einer neuen Finanzmarktarchitektur 83 / 7.1 Warum Finanzmärkte besonders streng reguliert werden müssen 83 / 7.2 Raubtierkapitalismus, Moral Hazard und das Wolfsrudel . 84 / 7.3 Hypertrophe Spekulationsmärkte und Spekulationsförderungswirtschaft 86 / 7.4 Prinzipien der Regulierung von Finanzmärkten 87 / 7.5 Aktionsfelder 88 / 7.6 Stand der Maßnahmen . 94 / 7.7 Deutschlands Rolle 96 / 8 Für einen schlanken, starken Staat 101 / 8.1 Warum insbesondere Finanzmärkte reguliert werden müssen 101 / 8.2 Elf Punkte für eine umfassende und marktkonforme Regulierung 102 / 9 Finanztransaktionssteuer . 105 / 10 Ethik und Marktordnung im Finanzwesen 109 / 10.1 Ideologie: Von der Marktordnung zur Marktgläubigkeit 109 / 10.2 Ethik . 114 / 10.3 Regulierung I: Von Eigenverantwortung zu Bürokratismus . 116 / 10.4 Regulierung II: Vom kreditorientierten (kontinentaleuropäischen) / zum kapitalmarktorientierten (angelsächsischen) System . 118 / 11 Das deutsche Bankwesen 123 / 11.1 Einleitung 123 / 11.2 Das dreigliedrige deutsche Banken- und Finanzsystem: / Eine kurze Geschichte 125 / 11.3 Die Große Depression und ihre Folgen: Die Finanzmärkte kommen an die Kette / 11.4 Neuere Entwicklungen: Vom Siegeszug des Neoliberalismus / und entfesselte Finanzmärkte über die deutsche Wiedervereinigung bis zur Finanzkrise / 11.5 Bewertung des deutschen Bankensystems: / Ist die Kapitalmarktorientierung der Weisheit letzter Schluss? . 136 / 11.6 Leitplanken, Brandschutzmauern und Entschleuniger: / Ansätze zur Reform . 140 / 12 Volks- und Raiffeisenbanken als Stabilitätsfaktor in Wirtschaftskrisen 149 / 12.1 Finanzmarktregulierung, Bankensystem und Finanzkrisen . 149 / 12.2 Das Geschäftsmodell der Volks- und Raiffeisenbanken: / Historische Perspektive und Aktualität in der Krise 152 / 12.3 Die Volks- und Raiffeisenbanken und die Finanzkrise . 157 / 12.4 Herausforderungen und Chancen . 158 / 13 Negativzinsen: Der Marsch in den Kontrollstaat . 165 / 14 Finanzmärkte und Netzwirtschaft: Wenn der Überbau zum Mythos wird 171 / Teil 3: Finanzkapitalismus und europäisches Wirtschaftsmodell 177 / 15 Oswald Spengler und der moderne Finanzkapitalismus . 179 / 15.1 Einleitung . 179 / 15.2 Kulturzyklen, Geld und die zunehmende Abstraktion / der Lebensbereiche 180 / 15.3 Soziobiologie: Wirtschaft und Technik als integraler Bestandteil / des einen Lebens 184 / 15.4 Relativierung der modernen Nationalökonomie 186 / 15.5 Finanzkapitalismus ¿ das letzte Prinzip des Westens 187 / 15.6 Priester- und Kriegerkasten: Ökonomen und Manager . 194 / 15.7 Das Gegenprinzip: ¿Preußischer Sozialismus¿ 199 / 15.8 Kriege, der Finanzkapitalismus und die ¿Neue Weltordnung¿ . 208 / 15.9 Ausblick: Zeichen des Verfalls 210 / 16 Wir machen den Mittelstand mit Bürokratismus platt . 215 / 16.1 Kapitalistische Planwirtschaft 215 / 16.2 Die Finanzbranche ist kein Einzelfall 216 / 16.3 Kapitalistische Nomenklatura 217 / 16.4 Es ginge auch anders 217 / 17 Government statt Governance ¿ warum die Corporate-Social-Responsibility-Debatte in die falsche Richtung führt 219 / 17.1 Die Ethik des Marktes 220 / 17.2 Die ¿Betriebssysteme¿ der Wirtschaft . 223 / 17.3 Regulierung des Finanzsystems . 225 / 17.4 Schluss 229 / 18 Zum Umgang mit Griechenland 231 / 18.1 Der Geburtsfehler der Europäischen Währungsunion . 232 / 18.2 Grundstein- oder Krönungstheorie? . 233 / 18.3 Die Krise in Griechenland (und in den PIIGS) 234 / 18.4 Wege aus der Krise 235 / 18.5 Institutionen und Akteure . 237 / 18.6 Instrumente . 238 / 18.7 Außenpolitische Ungleichgewichte . 238 / 18.8 Weitergehende Lösungen . 239 / 19 Globalisierung, mitteleuropäisches Wirtschaftsmodell und angelsächsischer Kapitalismus / 19.1 Zusammenfassung . 243 / 19.2 Der Hintergrund . 244 / 19.3 Das europäische Wirtschaftsmodell . 245 / 19.4 Europa als ökonomisches Objekt . 246 / 19.5 Europa als ökonomisches Subjekt . 250 / 19.6 Schlussbemerkung . 252 / 20 Der BREXIT und andere ¿Unfälle¿ ¿ tiefere Ursachen und / Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft 255 / 20.1 Der BREXIT als Symptom einer tiefgreifenden Krise der ¿liberalen Wirtschaftsordnung¿ / 20.2 Die Zukunft: Protektionismus und Re-Nationalisierung? . 259 / 20.3 Ein Kompass für die deutsche Industrie und Politik in einer Ära steigender Unsicherheit /

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Otte, Max
Verfasser*innenangabe: von Max Otte
Jahr: 2019
Verlag: Wiesbaden, Springer Gabler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.WF
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ISBN: 978-3-658-23178-1
2. ISBN: 3-658-23178-5
Beschreibung: XII, 265 Seiten : 4 Illustrationen
Schlagwörter: Brexit, Europäische Union, Finanzkrise, Finanzmarkt, British withdrawal from the European Union, EU, EU-Austritt des Vereinigten Königreichs, European Union, Finanzmarkt / Krise, Finanzmarktkrise, Kreditmarktkrise, Kreditwesen / Krise, Union Européenne
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch