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Selbstmanagement-Therapie

ein Lehrbuch für die klinische Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kanfer, Frederick H.; Reinecker, Hans; Schmelzer, Dieter
Verfasser*innenangabe: Frederick H. Kanfer ; Hans Reinecker ; Dieter Schmelzer
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg ; Berlin, Springer-Medizin
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / Teil I / Theoretische Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie / 1 Einführung in die Thematik . 3 / 1.1 Was ist Selbstmanagement-Therapie? / Einführende / Bemerkungen / zur Terminologie . 5 / 1.1.1 Selbstmanagement und Selbstmanagement-Therapie . 5 / 1.1.2 Therapie und andere psychosoziale Tätigkeiten 7 / 1.2 Empirische Studien und Befunde / zum Selbstmanagement 10 / 1.3 Einige philosophische und praktische Basisannahmen der Selbstmanagement-Therapie 13 / 1.4 Selbstmanagement-Therapie als Entwicklung in Richtung einer "Allgemeinen Psychotherapie"? 15 / 2 Grundlagen der Selbstmanagement- Therapie . 19 / 2.1 Grundannahmen unseres System-Modells menschlichen Verhaltens 20 / 2.1.1 Ähnliche System-Modelle . 23 / 2.1.2 Alpha-, Beta- und Gamma-Variablen 24 / 2.2 Selbstregulation, Selbstkontrolle und Selbstmanagement-Therapie 28 / 2.2.1 Zur besonderen Bedeutung des Selbstregulations-Systems (Beta-Variablen) 29 / 2.2.2 Zur Rolle von automatisierter versus kontrollierter Informationsverarbeitung 30 / 2.2.3 Theoretische Modelle der Selbstregulation 31 / 2.2.4 Selbstkontrolle: Ein Spezialfall von Selbstregulation 35 / 2.2.5 Von der Selbstregulation zur Selbstmanagement-Therapie . 36 / 2.3 Therapie als dynamisches und interaktives Problemlösen . 38 / XVIII / 3 Diagnostik und ihre Implikationen für den Selbstmanagement-Ansatz . 85 / 3.1 Klassische versus verhaltenstheoretische Diagnostik 85 / 3.2 Ziele von Diagnostik . 87 / 3.2.1 Zuweisung zu einer diagnostischen Kategorie (Klassifikation) 87 / 3.2.2 Erfassung spezieller Fertigkeiten (und Defizite) . 88 / 3.2.3 Transformation vager Klientenbeschwerden in konkrete Fragestellungen . 89 / 3.2.4 Diagnostik zum Zweck der Selektion von Interventionsstrategien 89 / 3.2.5 Vorhersage zukünftiger Verhaltensweisen unter speziellen Bedingungen 89 / 3.3 Sieben Prinzipien der verhaltenstherapeutischen Diagnostik für Selbstmanagement- Therapeuten 90 / 3.3.1 Notwendigkeit einer individuellen Problemanalyse 90 / 3.3.2 Funktionale Betrachtungsweise 91 / 3.3.3 Inhaltliche Nähe von Diagnostik und Intervention . 92 / 3.3.4 Diagnostik als zeitlicher Verlaufsprozess 92 / 3.3.5 Aktive Rolle des Klienten im Prozess der Diagnostik . 93 / 3.3.6 Ökonomie der Informationssammlung . 93 / 3.3.7 Hypothesenleitung und ergebnisorientiertes Optimieren . 93 / 3.4 Evaluation durch kontrollierte Praxis . 95 / 4 Der therapeutische Prozess in der Makro-Perspektive 99 / 4.1 Entscheidungen im Makro-System 99 / 4.2 Stationen eines Klienten vor einer Therapie 101 / 4.2.1 Der erste Schritt: Die Person nimmt ein Problem wahr . 102 / 4.2.2 Der zweite Schritt: Die Person bewertet das Problem 103 / 4.2.3 Der dritte Schritt: Die Person entscheidet sich, Hilfe zu suchen . 104 / Teil II / Ein 7-Phasen-Modell / für den diagnostischtherapeutischen / Prozess / Einführung in die Thematik . 109 / Zur Rolle und Funktion von Orientierungsmodellen 109 / Die Beziehung des 7-Phasen-Modells zu ähnlichen Modellen in der Klinischen Psychologie 110 / Das 7-Phasen-Modell im Überblick (Kurzfassung) 111 / Erläuternde Kurzcharakteristik des Modells 114 / Zum vorläufigen Geltungsanspruch . 116 / Abschließende Bemerkungen zur sprachlichdidaktischen Darstellung des Modells 118 / Phase 1 / Eingangsphase - Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen 121 / Einleitender Überblick 123 / 1 Bildung einer therapeutischen Allianz 127 / 1.1 Strukturierung der Rollen von Therapeut und Klient/Aufbau einer kooperativen Therapeut- Klient-Beziehung .127 / 1.1.1 Rollenstrukturierung 128 / 1.1.2 Möglichkeiten des gezielten Beziehungsaufbaus 134 / 1.2 Aufbau von Arbeitsorientierung und Eigenaktivität 139 / 2 Problembezogene Informationssammlung . 143 / 2.1 Sichtung der Eingangsbeschwerden (Screening) 143 / 2.2 Sichtung von Eingangserwartungen 148 / 2.3 Erste Überlegungen hinsichtlich therapeutischer Ansatzpunkte "targets" . 151 / 3 Äußere Merkmale der Therapiesituation . 155 / 3.1 Organisatorische Belange . 155 / 3.2 Therapeutisches Setting 156 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 1 159 / Phase 2 / Aufbau von Änderungsmotivation und vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen 161 / Einleitender Überblick 163 / 1 Aufbau von Therapiemotivation (speziell Änderungsmotivation) 165 / 1.1 Motivieren durch Grundbedingungen des Selbstmanagement-Konzepts 166 / 1.2 Motivieren durch die Reduktion von Demoralisierung und Resignation 168 / 1.3 Spezielle Motivationsstrategien 170 / 1.3.1 Motivationsanalyse . 171 / 1.3.2 Gezielter Aufbau von Änderungsmotivation 172 / 1.4 Erste Ansätze zur Ziel- und Wertklärung (ZWK) 180 / 2 Vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen 185 / 2.1 Sachliche Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte . 186 / 2.2 Motivationsabhängige Auswahl von Änderungsbereichen . 187 / 2.3 Beantwortung der Grundfrage: "Ändern vs. Akzeptieren?" . 190 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 2 193 / Phase 3 / Verhaltensanalyse und funktionales Bedingungsmodell 195 / Einleitender Überblick 197 / 1 Situative Verhaltensanalyse: / Von der Makro- zur Mikro-Ebene . 201 / 2 Kontextuelle Verhaltensanalyse: Von der Mikro- zur Makro-Ebene 211 / 2.1 Analyse von Plänen und Regeln 211 / 2.2 Analyse von Systembedingungen 216 / 3 Zusammenfassen vorläufiger / Hypothesen zu einem funktionalen Bedingungsmodell 225 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 3 229 / Phase 4 / Vereinbaren therapeutischer Ziele 231 / Einleitender Überblick 233 / 1 Klären von Therapiezielen 235 / 2 Gemeinsame Zielanalyse 239 / 3 Konsens über therapeutische Zielperspektiven 243 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 4 249 / Phase 5 / Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden . 251 / Einleitender Überblick 253 / 1 Planung spezieller Methoden (Auswertung der Phasen 1 bis 4) 255 / 1.1 Nutzung therapeutischer Wissensspeicher . 255 / 1.2 Verarbeitung vorliegender Klienten- Informationen 257 / 1.3 Detaillierte Analyse der potenziellen Maßnahmen (Interventionsanalyse) . 258 / 2 Entscheidung über spezielle Interventionen 263 / 3 Durchführung der entsprechenden Maßnahmen 269 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 5 271 / Phase 6 / Evaluation therapeutischer Fortschritte 273 / Einleitender Überblick 275 / 1 Kontinuierliche therapiebegleitende Diagnostik 277 / 2 Prä-/Post-Evaluation . 279 / 3 Zielabhängige Evaluation in der Praxis 283 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 6 293 / Phase 7 / Endphase - Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie 295 / Einleitender Überblick 297 / 1 Stabilisierung und Transfer therapeutischer Fortschritte 299 / 2 Arbeit an restlichen therapeutischen Ansatzpunkten bzw. Bearbeiten neuer therapeutischer Ziele 303 / 3 Erlernen von Selbstmanagement als Prozess 305 / 3.1 Erlernen von Selbstmanagement- Fertigkeiten 305 / 3.2 Gezielte Prävention von Misserfolgen und Rückfällen 307 / 4 Beendigen/Ausblenden der Kontakte 311 / 5 Abschluss-Feedback/Vorbereitung von Follow-up/Katamnesen 317 / Zusammenfassung/Abschließende Bemerkungen zu Phase 7 319 / Abschließende Bemerkungen zu Teil II . 321 / Entscheidungshilfen für den Umgang mit dem 7-Phasen-Modell . 321 / Zur praktischen Bewährung des Ansatzes . 322 / Epilog . 323 / Teil III / Die Umsetzung des / Selbstmanagement- / Ansatzes in die Praxis / 1 Allgemeine Aspekte des Selbstmanagement- Konzepts in der Praxis 327 / 1.1 Sechs Grundregeln für das Selbstmanagement- Vorgehen 327 / 1.2 Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement-Prozess: Das diagnostisch-therapeutische Interview . 334 / 1.2.1 Zur Funktion der therapeutischen Gesprächsführung 335 / 1.2.2 Alltägliche versus therapeutische Interaktionen . 337 / 1.2.3 Allgemeiner Stil der Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement- Prozess 339 / 1.2.4 Spezielle zielorientierte Strategien des Gesprächs 343 / 1.3 Strukturierung der Therapiekontakte 343 / 1.3.1 Typischer Aufbau einer Therapiesitzung . 346 / 1.3.2 Zur besonderen Situation des Erstkontakts . 349 / 2 Emotionen und Kognitionen in der diagnostisch-therapeutischen Praxis 355 / 3 Grundlegende Selbstmanagement- / Fertigkeiten . 365 / 3.1 Vermittlung von Selbstregulationsfähigkeiten 366 / 3.2 Veränderung der Umgebung . 368 / 3.3 Therapeutische Aufgaben und Hausaufgaben 369 / 3.4 Rollenspiel . 371 / 3.5 Kontrakte schließen . 374 / 3.6 Umgang mit unerwarteten Situationen 376 / 3.7 Entspannungsübungen/körperliche Fitness . 377 / 3.8 Entwicklung von Genussfähigkeit 378 / 4 Möglichkeiten der Ziel- und Wertklärung (ZWK) 381 / 4.1 Einige theoretische Grundlagen 381 / 4.2 Hauptzwecke und Funktionen der ZWK . 383 / 4.3 Konkrete Durchführungsvoraussetzungen in der Praxis 385 / 4.4 Produktionsphase 387 / 4.5 Auswertung der ZWK-Anregungen 393 / 4.6 Integration der ZWK-Ergebnisse in den Alltag 399 / 4.7 Mögliche Schwierigkeiten bei der Durchführung von ZWK 400 / 4.8 Ziel- und Wertklärung als individueller Lernprozess 401 / 5 Umgang mit schwierigen Therapiesituationen 403 / 5.1 Problemlösen bei Binnenproblemen 403 / 5.2 Widerstands-Phänomene im Rahmen des Selbstmanagement- Prozesses 406 / 5.3 Andere Problemsituationen 414 / 6 Der Therapeut als Person 429 / 6.1 Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement- Therapeuten 429 / 6.1.1 Therapeutische und interpersonale Fertigkeiten 430 / 6.1.2 Persönliche Überzeugungen, Motive und Wertvorstellungen des Therapeuten 430 / 6.1.3 Lebenserfahrung und Wissen über sich selbst 434 / 6.1.4 Wissen über die soziokulturelle Realität von Klienten 436 / 6.1.5 Orientierung an ethischen/berufsständischen Standards . 438 / 6.2 Zur Bedeutung von Selbsterfahrung für Selbstmanagement-Therapeuten: Möglichkeiten einer "Zielorientierten Selbstreflexion" 441 / 6.2.1 Vergangenheitszentrierte Selbsterfahrung/ Selbstreflexion 445 / 6.2.2 Gegenwartsbezogene Selbsterfahrung/ Selbstreflexion 448 / 6.2.3 Zukunftsbezogene Selbsterfahrung/ Selbstreflexion 455 / 6.3 Ausbildung, Supervision und professionelle Weiterentwicklung 459 / 6.3.1 Zur Rolle von Therapieausbildung 459 / 6.3.2 Zur Rolle von Supervision 463 / 6.3.3 Zur professionellen Weiterentwicklung 466 / 6.4 Optimierung der klinisch-psychologischen Urteilsbildung in der Praxis 468 / 7 Statt eines Ausblicks: Kanfers 11 Gesetze der Therapie . 479 / Anhang / A: Die historische Entwicklung lerntheoretischer "Kürzel-Systeme" im Überblick 485 / B: Situative Verhaltensanalyse (Mikro-Ebene) im Überblick . 487 / C: Kontextuelle Verhaltensanalyse (Makro-Ebene) im Überblick 489 / D: Evaluationsbogen für Therapiesitzungen( Selbsteinschätzung des/ der Therapeuten/in) . 491 / E: Kurzprotokoll-Bogen . 493 / F: Evaluationsbogen für Supervision 495 / Literatur . 499 / Über die Autoren 539 / Sachverzeichnis 541

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kanfer, Frederick H.; Reinecker, Hans; Schmelzer, Dieter
Verfasser*innenangabe: Frederick H. Kanfer ; Hans Reinecker ; Dieter Schmelzer
Jahr: 2011
Verlag: Heidelberg ; Berlin, Springer-Medizin
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPV
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ISBN: 978-3-642-19365-1
2. ISBN: 3-642-19365-X
Beschreibung: 5., korr. u. durchges. Aufl., XXI, 552 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Selbstmanagement-Therapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 499 - 537
Mediengruppe: Buch