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Selbstmanagement - ressourcenorientiert

Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storch, Maja
Verfasser*innenangabe: Maja Storch, Frank Krause
Jahr: 2017
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Konsequent an persönlichen Ressourcen orientiert, kann Selbstmanagement ausgesprochen lustvoll sein. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) ist eine vielfach erprobte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen. An Grundlagen interessierte Fachleute und Laien finden im einleitenden Theorieteil eine Fülle aktueller neurowissenschaftlicher und psychologischer Befunde zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Selbststeuerung. Sie bilden das Fundament für das ZRM-Training und gewährleisten ein systematisches und jederzeit begründetes Vorgehen. «Selbstkonsequenz», «Somatische Marker» oder «Rubikon-Prozess» benennen Themen, die auch für sich gelesen zu faszinieren vermögen. / Praktikerinnen und Praktikern bietet das Buch im Trainingsteil ein sorgfältig ausgearbeitetes und wissenschaftlich fundiertes Werkzeug für die erfolgreiche Durchführung von Trainingsseminaren. Der Trainingsablauf wird Schritt für Schritt beschrieben. Impulsreferate, Arbeitsmaterialien für die Trainingsteilnehmer sowie die Anweisungen für die Arbeit in Kleingruppen sind nachvollziehbar dokumentiert. Die fünfte Auflage wurde von den Autoren komplett überarbeitet und ergänzt.
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort zur sechsten Auflage 13 / / Vorwort zur fünften, vollständig überarbeiteten / und erweiterten Auflage 15 / / Einleitung. 17 / / Für wen dieses Buch geschrieben wurde . 17 / Wie das Zürcher Ressourcen Modell eingeordnet werden kann . 18 / Warum w ir das Zürcher Ressourcen Modell entwickelt haben 20 / Integrationsabsichten 21 / Ressourcenorientierung . 23 / Transfereffizienz 26 / Wie dieses Buch benutzt werden kann . 29 / / Teil 1 Theorie 33 / / 1.1 Die Sichtweise der Neurowissenschaften . 35 / 1.1.1 Das Gehirn ist ein selbstorganisierender Erfahrungsspeicher 35 / 1.1.2 Wie Erfahrungen im Gehirn gespeichert werden. 40 / 1.1.3 Gedächtnis beruht auf neuronalen Netzen 43 / 1.1.4 Neuronale Netze gestalten psychisches Geschehen . 46 / 1.1.5 Das Gedächtnis hat ein affektives Bewertungssystem . 49 / 1.1.6 Das affektive Bewertungssystem und die somatischen Marker 54 / / / 1.1.7 Wer entscheidet - Gefühl oder Verstand ? 60 / 1.1.8 Psychische Entwicklung aus neurowissenschaftlicher Sicht . 64 / 1.1.9 Neuronale Plastizität (von Jörg Bock) 68 / Strukturelle Plastizität 69 / Synaptische Plastizität 75 / Epigenetik und neuronale Plastizität . 78 / Synaptische Plastizität vs. kortikale Plastizität. 81 / Lernlust im Gehirn 83 / / 1.2 Der Rubikon-Prozess 87 / 1.2.1 Das Bedürfnis 90 / 1.2.2 Das Motiv . 92 / 1.2.3 Der Übergang über den Rubikon . 94 / 1.2.4 Die Intention 96 / 1.2.5 Die präaktionale Vorbereitung 98 / 1.2.6 Die Handlung . 100 / 1.2.7 Die Handlungskrise / (von Veronika Brandstätter und Marcel Herrmann) 104 / 1.2.7.1 Die Handlungskrise im Kontext des Rubikon-Modells . 106 / 1.2.12 Konsequenzen einer Handlungskrise 107 / 1.2.7.3 Adaptabilität einer Handlungskrise . 109 / 1.2.7.4 Zielablösung in einer Handlungskrise . 110 / 1.2.7.5 Persistenz in Handlungskrisen 111 / / 1.3 Die Phasen des ZRM-Modells . 113 / 1.3.1 ZRM-Phase 1: Das Thema . 114 / 1.3.1.1 Die Bildkartei . 123 / 1.3.1.2 Der Ideenkorb 124 / 1.3.1.3 Die Affektbilanz . 126 / 1.3.1.4 Fünf Varianten im Verhältnis von Bedürfnis und Motiv. 131 / 1.3.1.5 Ressourcenaktivierung in Phase 1 . 138 / 1.3.2 ZRM-Phase 2: Vom Wunsch zum Motto-Ziel 140 / 1.3.2.1 Die drei Kennzeichen von Motto-Zielen 143 / 1.3.2.2 Die drei Kernkriterien für ein handlungswirksames / Motto-Ziel 149 / / / 1.3.3 ZRM-Phase 3: Vom Motto-Ziel zum Ressourcenpool 158 / 1.3.3.1 Erinnerungshilfen: Primes und Zielauslöser 160 / 1.3.3.2 Körperarbeit - Embodiment 168 / 1.3.4 ZRM-Phase 4: Den Ressourceneinsatz planen. 179 / 1.3.4.1 Wenn-Dann-Pläne 179 / 1.3.4.2 Das Situationstypen-ABC 185 / 1.3.4.3 Selbstcoaching mit dem Situationstypen-ABC 194 / 1.3.5 ZRM-Phase 5: Integration und Transfer. 195 / 1.3.5.1 Der Identitätsaspekt . 198 / 1.3.5.2 Der Umweltaspekt . 200 / / Teil 2 Trainingsmanual 205 / / Einleitung 207 / Der Nutzen für Trainerinnen . 207 / Der Nutzen für Trainingsteilnehmende 208 / Tipps zum Gebrauch des Manuals. 208 / Aufbau des Trainings. 209 / Trainingsübersicht - Advance Organizer. 209 / Transfersicherung 210 / / Der Trainingsrahmen 211 / Durchführungsmodi und Zeitbedarf 211 / Teilnehmerzahl und Teilnehmervoraussetzungen . 212 / Bedarf an Räumen, Material, Medien 212 / / Didaktische Empfehlungen 213 / Wie viel Theorie braucht es? . 213 / Arbeiten und Kommunizieren nach dem «Hebammen-Prinzip» 214 / Die Gruppe gezielt als Ressource nutzen . 215 / Einen privaten und einen öffentlichen Kursbereich vorsehen 215 / Visualisierung und Dokumentation 217 / Förderung der Eigenwahrnehmung - ein paralleler Lehrplan. 219 / / / 2.1 Trainingsphase 1: Mein aktuelles Thema klären 221 / 2.1.1 Der Einstieg . 221 / 2.1.1.1 Informationen zum Training 221 / 2.1.1.2 Entspannt starten 224 / 2.1.1.3 Sich über Bilder kennenlernen . 224 / 2.1.2 Das aktuelle Thema klären 227 / 2.1.2.1 Warum w ir m it Bildern und somatischen Markern arbeiten 227 / 2.1.2.2 Die Ressourcen der Gruppe nutzen im «Ideenkorb» 228 / 2.1.2.3 Auswertung des Ideenkorbs / mit der Affektbilanz . 231 / 2.1.2.4 Mein Thema klären mit Verstand und Unbewusstem . 234 / 2.1.2.5 Öffentlichkeit herstellen . 235 / / 2.2 Trainingsphase 2: Vom Wunsch zu meinem Motto-Ziel. 237 / 2.2.1 Ziele auf der Haltungsebene formulieren 237 / 2.2.2 Optimierung des Motto-Ziels mit den ZRM-Kernkriterien 242 / 2.2.2.1 Das Motto-Ziel in Gruppen optimieren . 246 / 2.2.22 Das Motto-Ziel systemisch optimieren. 249 / 2.2.2.3 Öffentlichkeit herstellen und Kriterienerfüllung sichern 250 / / 2.3 Trainingsphase 3: Vom Motto-Ziel zu meinem Ressourcenpool 251 / 2.3.1 Ressourcen und Ressourcenpool 251 / 2.3.2 Ressourcenaufbau 1: Das Bild und das Motto-Ziel - / zwei zentrale Elemente im Ressourcenpool 253 / 2.3.3 Ressourcenaufbau 2: Erinnerungshilfen 253 / 2.3.3.1 Neuronale Plastizität oder «Vom Trampelpfad / zur Autobahn» 253 / 2.3.3.2 Die Umsetzung im Training - Erinnerungshilfen: / Zielauslöser und Primes . 255 / 2.3.3.3 «Wichteln» - Anregung zur Kreativität bei den / Erinnerungshilfen 261 / / / 2.3.4 Ressourcenaufbau 3: Das Motto-Ziel in den Körper bringen. 262 / 2.3.4.1 Der Aufbau des Embodiment im ZRM 263 / 2.3.4.2 Der Aufbau der Embodiment-Makroversion . 266 / 2.3.4.3 Die Ergebnisse einprägsam festhalten. 270 / 2.3.4.4 Der Aufbau des Micro-Movements 271 / 2.3.4.5 Öffentlichkeit herstellen und austauschen . 271 / 2.3.5 Den Ressourcenpool aktualisieren 272 / / 2.4 Trainingsphase 4: Mit meinen Ressourcen zielgerichtet handeln. 273 / 2.4.1 Die ZRM-Strategie zur konkreten Umsetzung / von Motto-Zielen und das «Situationstypen-ABC» . 273 / 2.4.2 Situationstyp A: Einfache, automatische Erfolge / erkennen und wertschätzen . 275 / 2.4.3 Situationstyp B: Planung und Training des Ressourceneinsatzes. 277 / 2.4.3.1 Auswahl einer geeigneten Situation und Festlegen / konkreter Ausführungsmaßnahmen 278 / 2.4.3.2 Wenn-Dann-Pläne: Aufbau von erwünschten / Automatismen . 283 / 2.4.4 Situationstyp C: Ressourcenorientierter Umgang / mit Misserfolgen . 286 / / 2.5 Trainingsphase 5: Transfer, Integration und Abschluss. 293 / 2.5.1 Den Transfer sichern. 293 / 2.5.1.1 Das Haupthindernis für die Umsetzung / des Motto-Ziels im Alltag . 295 / 2.5.1.2 Die Trainingsgruppe als Ressource nutzen 296 / 2.5.2 Integration: Mein Prozess im ZRM-Training 297 / 2.5.3 Ausblick und Abschluss . 298 / / Teil 3 ZRM aktuell 301 / / 3.1 Das ZRM in Stichworten . 303 / 3.2 Das ZRM als Coaching-Tool . 305 / / / Teil 4 ZRM-Forschung. 305 / / Julia Weber / 4.1 Abgeschlossene Studien . 311 / 4.2 Geplante und aktuell durchgeführte Studien 321 / / Nachwort 323 / / Warum wir mit dem Zürcher Ressourcen Modell zufrieden sind 323 / Was uns noch am Herzen liegt . 325 / / Anhang 329 / / Einladung zum Kopieren und Kooperieren . 331 / Arbeitsblätter für die Teilnehmenden - Kopiervorlagen 332 / ZRM®-Aus- und Weiterbildung 361 / Literatur . 363 / Verzeichnisse der Abbildungen und Flipchartblätter. 382 / Sachregister . 385 / Autorenverzeichnis . 393 / Die Autoren . 399

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Storch, Maja
Verfasser*innenangabe: Maja Storch, Frank Krause
Jahr: 2017
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UPR
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ISBN: 3-456-85818-3
2. ISBN: 978-3-456-85818-0
Beschreibung: 6., überarbeitete Auflage, 399 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Psychotraining, Selbstmanagement, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training, Selbstcoaching, Selbstführung, Selbstverantwortung <Selbstmanagement>, Selfmanagement
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Krause, Frank
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 363-381
Mediengruppe: Buch