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Selbstverletzendes Verhalten

wie Sie Jugendliche unterstützen können
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wersin, Pamela; Schoppmann, Susanne
Verfasser*innenangabe: Pamela Wersin, Susanne Schoppmann
Jahr: 2019
Verlag: Köln, BALANCE buch + medien verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-20/10-C3) (GMK ZWs / RG,SC)
Wenn Jugendliche sich selbst verletzen, ist das Befremden und Unverständnis im Umfeld groß. Ratlosigkeit, Scham und Schuldgefühle kulminieren oft in hilflosen Verboten und stärkerer Kontrolle. Für einen hilfreichen Umgang mit diesem Phänomen ist aber gerade die Beachtung der Autonomie der Jugendlichen genauso wichtig wie Gesprächsbereitschaft und Zuhören. Dieses Buch zeigt, wann man eingreifen sollte und darf, wie man helfen kann, aber auch, wie man sich selbst schützt und abgrenzt. Quelle: Klappentext.
 
INHALT / / Geleitwort 8 / / Annäherung an ein heikles Thema 11 / Gefühlschaos bei Eltern 14 / Auswirkungen auf die ganze Familie 16 / Informationsmangel in Schulen und Jugendtreffs 19 / / Ängste und Vorurteile 22 / Vereinfachungen und Einstellungen 23 / Wenn Stereotype zu Ausgrenzung führen 24 / Verinnerlichung der zugeschriebenen Merkmale 28 / Stereotype infrage stellen und ersetzen 30 / / Was ist Selbstverletzendes Verhalten? 34 / Ist Selbstverletzendes Verhalten eine Krankheit oder ein Symptom? 35 / Diagnose »nichtsuizidales Selbstverletzendes Verhalten« 37 / Suizidgedanken oder -absichten 41 / Wie viele Jugendliche verletzen sich selbst? 45 / Schwierigkeiten im Umgang mit Emotionen 47 / Erleben von Stress 48 / Kohärenzgefühl 50 / / Wer braucht welche Hilfe und wann? 55 / Rituale und Körperschmuck - kulturelle Aspekte 55 / Körpermodifikationen 56 / Körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen 57 / Welche Art von Hilfe wünschen sich betroffene / Jugendliche? 61 / Reden und Zuhören 63 / Verbindung zu anderen Erwachsenen 64 / / / Formale Organisationen 65 / Stigma reduzieren und Vertraulichkeit wahren 66 / Familiärer Kontext 67 / / Meine eigene Rolle 69 / Wann darf, sollte oder muss ich mich »einmischen«? 70 / Was können Eltern und Familien tun? 73 / Zusätzliche Aufgaben von Lehr- und Fachpersonen 75 / Institutionelle Maßnahmen 76 / Was können Sie selbst tun? 79 / Nachahmungseffekte 81 / Diskussion: Bedecken oder nicht? 82 / Sich selbst Unterstützung suchen 83 / / Welche Hilfsangebote gibt es? 88 / Welche Behandlungsvarianten gibt es? 88 / Worum geht es in der Psychotherapie? 90 / Was ist bei der Suche nach einem Therapieangebot wichtig? 93 / Therapieformen 95 / Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) 96 / Kognitive Verhaltenstherapie 97 / Schematherapie 98 / Mentalisierungsbasierte Therapie 99 / Pharmakotherapie (Medikamente) 100 / Einbezug von Bezugspersonen in die Therapie 100 / Selbsthilfe 102 / Notfalltelefon 106 / (Familien-)Beratungsstellen 107 / Kollegiale Beratung und konsularische Unterstützung 110 / / / Beratung und Unterstützung: Adressen und Links 112 / In der Schweiz 112 / Für Erwachsene 112 / Für Jugendliche 113 / In Deutschland 114 / Für Erwachsene 114 / Für Jugendliche 115 / In Österreich 115 / Für Erwachsene 115 / Für Jugendliche 116 / Selbsthilfe 117 / Projekte und Antistigma-Arbeit 118 / / Zum Nach- oder Weiterlesen 119 / / Verwendete Literatur 122

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wersin, Pamela; Schoppmann, Susanne
Verfasser*innenangabe: Pamela Wersin, Susanne Schoppmann
Jahr: 2019
Verlag: Köln, BALANCE buch + medien verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP, I-20/10
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ISBN: 978-3-86739-176-4
2. ISBN: 3-86739-176-9
Beschreibung: 1. Auflage, 128 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Jugend, Selbstbeschädigung, Soziale Unterstützung, Autoaggression <Selbstbeschädigung>, Automutilation, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Selbstverletzendes Verhalten, Selbstverletzung, Selbstverstümmelung, Teenager, Psychosoziale Unterstützung, Social Support, Sozialer Rückhalt
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 119-121
Mediengruppe: Buch