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Handbuch Körperpsychotherapie

Gustl Marlock, Halko Weiss, Dagmar Rellensmann, Lutz Grell-Kamutzki
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Marlock, Gustl; Weiss, Halko; Rellensmann, Dagmar
Verfasser*innenangabe: Gustl Marlock, Halko Weiss, Dagmar Rellensmann, Lutz Grell-Kamutzki ; mit einem Geleitwort von Jürgen Kriz
Jahr: 2023
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Marlo / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Entliehen Frist: 29.04.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Standartwerk völlig neu überarbeitet und aktualisiert
 
- Hohe Nachfrage: Das Interesse am Körper ist aus der Psychotherapie nicht mehr wegzudenken
- Umfassend: Geschichte, Metatheorie, kennzeichnende Einzeltheorien, Methodik sowie Anwendung und Praxeologie
 
Dieses Handbuch bietet die umfassendste Darstellung der Körperpsychotherapie und des körperpsychotherapeutischen Feldes. Es repräsentiert die wichtigsten Strömungen und bildet jeweils deren Spektrum der Theorie, Metatheorie und Praxis ab. Seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert gibt es einen immensen Reichtum an Wissen, wie Körper und Geist gleichrangig und dynamisch aufeinander bezogen sind. Das Handbuch entfaltet eine ausführliche Perspektive auf die historischen Wurzeln, die theoretischen Grundlagen und die methodische Vielfalt des körperpsychotherapeutischen Feldes. Es eignet sich dazu, den Dialog innerhalb der Körperpsychotherapie und mit den anderen psychotherapeutischen Richtungen anzuregen. Ein Fundus für die psychotherapeutische Fachwelt, die psychotherapeutische Lehre und alle Interessierten.
 
Inhalt//1 Einführung: Das Spektrum der Körperpsychotherapie 39/Wachsende Bedeutung des Körpers 39/Eine versteckte Tradition 40/Unabhängigkeit und Diskurs 42/Wichtige Pioniere der zweiten Generation 43/Heterogenität und Spektrum 44/Körpertherapie und Körperpsychotherapie 45/Der gemeinsame Boden 46/Polaritäten des Feldes 47/Behandlung versus phänomenologische Selbstexploration 48/Energetischer versus erlebender/wissender Körper 48/Analytisch-aufdeckend bzw phänomenologisch-verstehend versus funktional-entfaltend 49/Schwerpunkt nonverbale Prozesse versus Schwerpunkt Dialog 49/Berühren versus Nichtberühren 50/Regression versus Arbeit im Hier und Jetzt 50/Aufbau des Buches 51/Körper - Leib - Soma 52/I KÖRPERPSYCHOTHERAPIE IM HISTORISCHEN ÜBERBLICK/2 Einleitung 54/3 Geschichte der Körperpsychotherapie 56/Psychoanalytische Anfänge 56/Wilhelm Reich 57/Gymnastik- und Körperkulturreform - Die Erfahrung des Körper-Selbst 60/Libido, Konflikt und Befreiung - Die Nachwirkungen von Wilhelm Reich 63/Ausdruck und Bewegung - Anfänge der Tanztherapie in den USA 66/Erfahrung, Beziehung, Achtsamkeit - Der Einfluss der humanistischen Therapiebewegung 67/Weiterentwicklungen in einigen Ländern 70/Psychoanalyse, Entwicklungspsychologie und Körperpsychotherapie - Neue Verbindungen 71/Humanistische Psychotherapie, Embodied Mind und Körperpsychotherapie 73/Von den Schulen zu einer klinischen Körperpsychotherapie 74/4 Der Einfluss von Elsa Gindler 82/Hintergrund 82/Der Einfluss Elsa Gindlers auf die Psychotherapie in Europa 83/Elsa Gindlers Einfluss auf andere Bereiche 84/Elsa Gindlers Einfluss in den Vereinigten Staaten 86/Weitere Einflüsse 87/Implikationen für die Psychotherapie 89/5 Das Werk von Wilhelm Reich 91/Reich wird Psychoanalytiker 92/Libido und die Funktion des Orgasmus 93/Spannung und Lust 93/Gesunde Sexualität: orgastische Potenz 94/Angst und die Theorie der Sexualökonomie 95/Reaktion auf Reichs Orgasmustheorie 95/Die therapeutische Technik 96/Von der Widerstandsinterpretation zur Charakteranalyse 97/Der genitale Charakter und die neurotischen Charakterstrukturen 98/Der Charakter der Gesellschaft 99/Kulturdebatte mit Freud 100/Die sexualpolitische Bewegung und das Ende einer Hoffnung 101/Krise und Emigration 102/Der Körper in der Psychotherapie 103/Muskelpanzer und Charakteranalytische Vegetotherapie 104/Jenseits der Grenzen 106/Bioelektrische Untersuchungen von Lust und Unlust 106/Die Bion-Experimente und die Entdeckung der Orgonenergie 107/Krebs und Krebsbehandlung 109/Freie Selbstentfaltung und die emotionale Pest 110/Das Ende 112/6 Die norwegischen Traditionen der Körperpsychotherapie 116/Einleitung 116/Die Entwicklungen der Körperpsychotherapie in und um das Berliner Psychoanalytische Institut 118/Die norwegischen Körper(psycho)therapien und ihre Entwicklung durch die Zusammenarbeit mit den Berliner Psychoanalytikern3 120/Grundlagen 120/Die norwegischen Entwicklungen der Körperpsychotherapie und die Entdeckung /der Funktionen und Ausdrucksformen vegetativen Lebens 121/Wilhelm Reich und die Entwicklungen in der Vegetotherapie 122/Ola Raknes, die Verbreitung und die Weitergabe der Vegetotherapie an die kommenden Generationen 124/Schluss 126/Danksagung 127/7 Genealogie der Körperpsychotherapie -eine grafische Darstellung 129/II GRUNDPERSPEKTIVEN DER KÖRPERPSYCHOTHERAPIE/8 Einleitung 142/9 Der Vorrangdeserfahrungsorientierten Vorgehens in der Körperpsychotherapie 144/Focusing 145/Authentic Movement 146/Body-Mind-Centering 149/Der Vorrang der praktischen Erfahrung gegenüber konzeptuellen Systemen 151/10 Zwischen Leib und Körper 155/Einleitung 155/Leib und Körper im alltäglichen Erleben 157/Kranksein und Krankheit 159/Zur Psychopathologie der Leiblichkeit 160/Hypochondrie 161/Anorexie 161/Moderne Körperinszenierungen 162/Zurück zum Leib? 163/11 Körperpsychotherapie als Wiederbelebung des Selbst 166/Körper, Existenz, Dialog 166/Körper oder Geist, wer regiert? 168/Körper und Verdinglichung 169/Sinnliche Selbstreflexivität: Ein basaler Modus der Körperpsychotherapie 172/Kontakt und Kontaktlosigkeit 173/Dissoziation und Assoziation als Wiederbelebung des Selbst 174/12 Die Organisation unserer Erfahrungen: Ein systemorientierter Blick auf das Verhältnis von körperorientierter Psychotherapie und Psychotherapie im Allgemeinen 179/Die Theorie lebender Systeme 180/Gemeinsames und Trennendes 181/Selbstorganisation 183/Die Organisation unserer Erfahrungen 184/Core Organizers 185/Einsortieren (organizing in) 186/Übertragung organisieren 187/Der Zugang zu den organisierenden Prinzipien 188/Was die Organisation ausblendet (organizing out) 189/Therapeutische Reorganisation 191/Hierarchie und organisatorisches Versagen 194/Systemische Synthese 195/13 Neurobiologie aus körperpsychotherapeutischer Sicht 202/Einführung 202/Grundsätzliche neurobiologische Themen 203/Das Gehirn als hochkomplexes System 203/Körper-Seele-Geist-Einheit 204/Neuroplastizität 205/Entwicklung des Nervensystems-therapeutische Einflüsse 205/Gefühle, Emotionen und somatische Marker 206/Wechselwirkungen von Vorstellungen, Gefühlen und Emotionen mit dem Körper und dem Immunsystem 206/Bewertungssysteme: Belohnungssystem und Stresssystem 208/Diagnosen und daraus resultierende Interventionen 209/Hinweise für eine körperpsychotherapeutische Praxologie 210/Grenzen der Sprache und Kognition 210/Die Qualität der therapeutischen Beziehung 211/Das Hier und Jetzt und erinnerte Erfahrungen 211/Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit 212/Ressourcen 213/Aufruf und Erweiterung des impliziten Beziehungswissens 213/Neurobiologisch fundierte Informationen für Patienten 215/Zusammenfassung 215/14 Wirkprinzipien der Körperpsychotherapie 221/Spezifische und unspezifische Wirkfaktoren 221/Metatheoretische Referenztheorien 222/Wirkfaktor zentaurische Integration und Selbstregulation 223/Vier Perspektiven auf den Körper 225/Intrapersonale Wirkfaktoren: Verkörperung und Emergenz 226/Interpersonale Wirkfaktoren: Beziehungen und Interventionsprinzipien 227/Wirkfaktoren des Erlebens und Handelns: von motivationaler Klärung zur bewältigenden Handlung 228/Wirkfaktoren zwischen Körper und Geist 229/Wirkfaktor Energien: vom Rebound zur emotionalen Dialektik 230/Wirkfaktor Organisation: von der Morphologie zu Persönlichkeitskonfigurationen 232/Wirkfaktoren der Entwicklung: Differenzierung und Integration 233/15 Genderfragen in der Körperpsychotherapie: Zur geschlechtlichen Dimension der Verkörperung 236/Frauenbilder-Frauenkörper 238/Männlichkeit-Männerkörper 243/Bisexualität-Homosexualität 246/Transgender-Queer 247/Resümee 248/III PSYCHE UND SOMA/16 Einleitung 254/17 Körpererleben und Körperwahrnehmung als Grundlage der Körperpsychotherapie 257/Wahrnehmung, Erfahrung und Erleben sind immer körperlich fundiert 258/Begründung aus der Phänomenologie und Anthropologie 258/Die soziale Konstituiertheit des Körpererlebens 259/Das Zentrum der Person ist das erlebende Selbst 259/Das Körpererleben als Grundlage der Wahrnehmung von Affekten und Emotionen 260/Focusing als Schnittstelle zwischen Erleben und Symbolisieren 262/Praxis der Körperpsychotherapie in der Hinwendung zum Körpererleben und in der Unterstützung der Körperwahrnehmung 263/Körperpsychotherapie als Prozess der affektiven Selbstbefragung 263/Das interaktionelle Erleben im Körpergedächtnis und in der therapeutischen Beziehung 264/Wahrnehmung von Kernaffektivität und kategorialen Emotionen 265/Schlussbemerkung 265/18 Symbolisieren in der Körperpsychotherapie 267/Einführung 267/Symbolische Bedeutung 268/Sensomotorische Intelligenz 269/Symbolisieren 270/Symbolische Transformation 271/Die Somatischen Marker 273/19 Das verkörperte Unbewusste 276/Somatische analytische Ansätze 277/Empirische Bestätigungen 278/Die Entwicklung des verkörperten Unbewussten 280/Somatische Repräsentationen 280/Die somatische unbewusste Identität 281/Verteidigung, Verweigerung, Dissoziation und Verleugnung auf somatischer Ebene 283/Die körperliche Strukturierung kreativer unbewusster Prozesse 284/Belohnungen und neues Lernen 285/Residuen und kreative Möglichkeiten 286/20 Die Reifung des somatischen Selbst 289/Der reife Leib 289/Willentlicher Einsatz und das Formen des Selbst 290/Ein erwachsenes Soma formen 291/Somatische Subjektivität und Reife 292/Die reife Form 293/Der Unterschied zwischen Reifen und Altern 294/Unsere Erfahrungen einkörpern lernen 295/Die Verheißung der Reife 298/21 »Körperschema«, »Körperbild« und Körpererleben - Begriffsbildung, Definitionen und klinische Relevanz 300/Kurzer historischer Abriss zur Begriffsbildung und den Definitionen der Teilaspekte 301/Körperleben und Diagnostik 304/Affektive Erkrankungen 305/Angststörungen 307/Essstörungen 307/Persönlichkeitsstörungen 309/Schizophreniforme Erkrankungen 309/Körpererleben und Psychotherapieforschung 311/Körpererleben und Praxis der KPT: Schlussfolgerungen im Hinblick auf die klinische Praxis der Körperpsychotherapie 311/22 Der Körper und die Wahrheit 316/Zur Fragwürdigkeit von Erinnerungen und Erklärungen 317/»Wahrheit« und ihre Bedeutung für die Körperpsychotherapie 318/Körperstruktur, Körpersprache und Körperausdruck 319/Selbstwahrnehmung und Evidenzerleben 321/Das »Wissen« des Körpers 322/Der präsymbolische, präverbale Raum 322/Wegweiser zu Wahrheiten 323/23 Körper, Kultur und körperorientierte Psychotherapien 325/Körper und Kultur 325/Der Einfluss der sozialen Umgebung 326/Soziale Stereotypen 328/Verkörperlichte kulturelle Werte in der Therapie 330/Soziokultureller Ausdruck des Körpers 334/IV SOMATISCHE DIMENSIONEN DER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE/24 Einleitung 338/25 Formen des Erlebens: Neurowissenschaft, Entwicklungspsychologie und somatische Charakterbildung 340/Einleitung 340/Drei somatische Beschreibungen der Charakterentwicklung 341/Prä- und neonatale Entwicklung: Das autonome Nervensystem, frühkindliche Kontaktstörungen und schizoid-hysterische Charakterzüge 343/Das schizoide Körpermuster (Abb 25-1) 346/Das erste Jahr: Die Reifung des limbischen Systems, »Schemata des Mit-Seins« und die oral-depressive sowie die oral-paranoide Struktur 348/Das orale Körpermuster (Abb 25-2) 352/9 bis 15 Monat: Orbitofrontale Hochstimmung, die Entstehung innerer Repräsentationen und die psychopathische Struktur 352/Das psychopathische Körpermuster (Abb 25-3) 355/Das zweite Jahr: Orbitofrontale Hemmung und die masochistische Struktur 355/Das masochistische Körpermuster (Abb 25-4) 358/Das zweite Jahr: Die Wirkung der genitalen sensorischen Reifung und der Geschlechtshormone auf Gehirn und Interaktion sowie die rigiden Strukturen 360/Das phallische Körpermuster (Abb 25-5) 362/Ein Wort zur Charakterentwicklung ab dem Alter von zwei Jahren 365/26 Frühe Interaktion und der Körper: Folgerungen für die therapeutische Arbeit 367/Zwei gängige Auffassungen 367/Matching als komplexes Phänomen 368/Bindungs-Transaktionen 371/Body-organizating: ein verbindendes Konzept 372/Merkmale des Kernrepertoires 373/Zur Terminologie 375/Spätere Kindheit und Jugendalter 375/Zwei Zielvorstellungen der Körperpsychotherapie 376/Folgerungen für die therapeutische Praxis: eine mögliche Antwort 378/Die Aufmerksamkeit auf die Körperorganisierung richten: einige erste Anmerkungen 379/Reinszenierungen und Body-organizating 379/Neue Ansatzpunkte finden 381/Körperfokussierte Kurzzeittherapie 383/Körperfokussierte Langzeittherapie 384/27 Bindung und Körperpsychotherapie-Verkörperung und Motivation 389/Bindung und Körperpsychotherapie: Zwei Ansätze, die sich überschneiden 390/Bindung und Körperpsychotherapie als Paradigmen dynamischer Systeme 390/Verkörperte menschliche Bedürfnisse und Motivationssysteme 391/Die Theorie der kindlichen Bindung 391/Internalisierungen, Bindungsstile und Körperpsychotherapie 393/Die Bindungsstile Erwachsener 396/Die Bindungsbeziehung in der Körperpsychotherapie 397/Arbeit an den Auswirkungen einer unsicheren Bindung 398/Was auf dem Weg zu einem körperpsychotherapeutischen Verständnis der Bindungsstile zu erwarten ist 400/28 Pränatale und Perinatale Psychologie 404/Pränatale und Perinatale Psychologie: Eine Definition 405/Eine verbreitete Geschichte 406/Die Entwicklung Pränataler und Perinataler Psychologie 407/Grundlegende Annahmen Pränataler und Perinataler Psychologie 408/Epigenetik 409/Bewusstsein 410/Embryologie: Früheste psychologische Prägungen 410/Gewollt sein, ungewollt sein oder beabsichtigte Abtreibung 411/Gestation 411/Klinische Untersuchungen und Prägungen durch die Geburt 413/Kaiserschnitt 414/Nabelschnur-Trauma 415/Zangengeburt oder Einsatz einer Saugglocke 415/Narkose 416/Einleitung der Geburt 416/Anfängen, mit Mustern zu arbeiten 416/Ein Ausblick auf weitere Forschungen 417/Zusammenfassung 418/V GRUNDLAGEN DER METHODOLOGIE/29 Einleitung 424/30 Bewusstsein, Gewahrsein und Achtsamkeit 426/Aufmerksamkeit 426/Gewahrsein 427/Gewahrsein und der Körper 429/Achtsamkeit 430/Disidentifikation 431/Eine lernbare Fähigkeit 433/31 Der erfahrende Körper 436/Erleben in der Psychotherapie 436/Körper als Medium der Erfahrung 438/Bedeutung 439/Dosierung 440/Verändertes Erleben 441/Körperpsychotherapie und Erleben 442/32 Bewegung als Psychotherapie und in der Psychotherapie 444/Kohärenzen, Kohäsionen und Kontinuen 445/Bewegungstherapie 447/Beobachtung und Analyse von Bewegungen 449/Bewegungsbasierte Therapien 451/Eine Fallstudie 453/Zum Abschluss 455/33 Muster und Plastizität: Aspekte der frühen motorischen Entwicklung als Instrument für therapeutische Veränderung nutzen 457/Muster 458/Nachgeben (Yielding) 458/Bewegungsorganisation bei Wirbeltieren 459/Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese 460/Plastizität 463/Therapeutische Veränderung 464/Der therapeutische Einsatz des eigenen Körpers 465/Schluss 466/34 Verkörpertes Dialogerleben in der Gestalttherapie 468/Grundlagen der Körperorientierung in der Gestalttherapie 469/Gestalttherapeutische Prinzipien und ihre Körperorientierung in der Gestalttherapie 470/Ganzheitlichkeit/Holismus (Jan Christiaan Smuts) 471/Organismus-Umwelt-Feld (Kurt Lewin, Feldtheorie) 471/Streben nach Wachstum (Abraham Maslow, Humanistische Psychologie) 473/Kontakt und Unterstützung/Support (Kurt Goldstein, Laura Perls) 474/Organismische Selbstregulation (Kurt Goldstein, Organismische Theorie) 474/Kreative Anpassung (Kurt Goldstein, Organismische Theorie) 476/Figur-Grund-Prinzip (Gestaltpsychologie) 477 ...
vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Marlock, Gustl; Weiss, Halko; Rellensmann, Dagmar
Verfasser*innenangabe: Gustl Marlock, Halko Weiss, Dagmar Rellensmann, Lutz Grell-Kamutzki ; mit einem Geleitwort von Jürgen Kriz
Jahr: 2023
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-608-43155-1
2. ISBN: 3-608-43155-1
Beschreibung: Völlig neu überarbeitet und aktualisiert, 1039 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Körpertherapie, Körperorientierte Psychotherapie, Körperarbeit <Psychotherapie>, Körperpsychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Grell-Kamutzki, Lutz; Kriz, Jürgen
Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Handbuch der Körperpsychotherapie
Fußnote: Aus dem Geleitwort: Rund eineinhalb Jahrzehnte nach der ersten Auflage, 2006, liegt nun die zweite Auflage die-ses umfangreichen Handbuchs der Körperpsy-chotherapie vor. Es enthält etliche neue Kapitel; die anderen wurden grundlegend überarbeitet und aktualisiert. - Auf dem Einband: "Das Standardwerk völlig neu überarbeitet und aktualisiert". - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch