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EMDR - Grundlagen und Praxis

Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Shapiro, Francine
Verfasser*innenangabe: Francine Shapiro ; aus dem Englischen von Christoph Trunk
Jahr: 2022
Verlag: Paderborn , Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Das EMDR-Grundlagenwerk
Dieses umfassende Basiswerk gibt einen fundierten Überblick über Entwicklung und Anwendung von EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Es handelt sich dabei um eine von Francine Shapiro entwickelte klinische Behandlungsmethode für Trauma-Opfer mit Posttraumatischer Belastungsstörung.
Augenbewegungen und andere Methoden der Rechts-Links-Stimulation werden dabei eingesetzt, um Trauma-Opfern bei der Aufarbeitung beunruhigender Gedanken und Erinnerungen zu helfen.
Als integratives Therapiemodell, das verhaltenspsychologische, kognitive, psychodynamische, körperorientierte und systemische Elemente umfasst, ermöglicht EMDR, in relativ kurzer Zeit nachhaltige Resultate in der Arbeit mit Patienten zu erzielen.
Die nochmals erweiterte und aktualisierte 3. Auflage in neuer Übersetzung dokumentiert
- die wichtigsten Entwicklungen in EMDR-Forschung und -Praxis der letzten 15 Jahre;
- neue Behandlungsprotokolle;
- erfolgreiche Anwendungsfelder jenseits der Traumatherapie, wie Sucht, Angststörungen, Depression und chronische Schmerzen;
- neue Sitzungstranskripte, Protokolle, Fragebögen und Diagnosekriterien.
 
Inhalt//Vorwort zur deutschen Auflage 17/Vorwort 19/Dank 29//1 Zur Geschichte des EMDR 31/1.1 Eine Zufallsentdeckung 38/1.2 Die erste kontrollierte Studie 40/1.3 Weitere klinische und experimentelle Beobachtungen 43/1.4 Eine Paradigmenverschiebung 45/1.5 Adaptiveinformationsverarbeitung 48/1.6 Theorie-Konvergenzen 53/1.6.1 Posttraumatische Belastungsstörung 53/1.6.2 Psychodynamische Verfahren 54/1.6.3 Kognitive Verhaltenstherapie 55/1.6.4 Ein integrativer Ansatz 58/1.7 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 59//2 Das Modell der adaptiven Informationsverarbeitung/als Arbeitshypothese 61/2.1 Informationsverarbeitung 62/2.2 Erinnerungsnetzwerke 67/2.3 Ausschnitt aus einer EMDR-Sitzung 68/2.3.1 Transkript eines Sitzungsausschnitts 70/2.3.2 Einordnung der Beispielsitzung 74/2.4 Von der Dysfunktionalität zur Funktionalität 75/2.5 Separate neuronale Netzwerke 76/2.6 Anwendung des EMDR-Verfahrens auf andere Störungsbilder 77/2.7 Festgeschriebene Erfahrung: sprachlich fixierte Affekte und Vorstellungen 80/2.8 Aufarbeitung 83/2.9 Auf dem Stand der Kindheit eingefroren 84/2.10 „Zeitunabhängige“ Psychotherapie 85/2.11 Fokusse 88/2.11.1 Wenn nur negatives Material zugänglich ist 88/2.11.2 Erinnerungslücken 89/2.11.3 Dissoziation 89/2.12 Ein integrativer Psychotherapieansatz 91/2.13 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 93//3 Komponenten und grundlegende Wirkungen der EMDR-Therapie 95/3.1 Grundkomponenten von EMDR-Fokussen 95/3.1.1 Das Bild 96/3.1.2 Die negative Kognition 96/3.1.3 Die positive Kognition 99/3.1.4 Emotionen und der mit ihnen verbundene Belastungsgrad 103/3.1.5 Körperempfindungen 104/3.2 Das Informationsverarbeitungssystem aktivieren 104/3.2.1 Augenbewegungen 104/3.2.2 Alternative Formen der Aktivierung 109/3.3 Die acht Phasen der EMDR-Therapie 110/3.3.1 Phase eins: Anamnese und Behandlungsplanung 110/3.3.2 Phase zwei: Vorbereitung 111/3.3.3 Phase drei: Bestandsaufnahme 112/3.3.4 Phase vier: Desensibilisierung 113/3.3.5 Phase fünf: Verankerung 114/3.3.6 Phase sechs: Körperscan 116/3.3.7 Phase sieben: Abschluss 116/3.3.8 Phase acht: Überprüfung und Neubewertung 117/3.4 Das dreigliedrige Standardprotokoll der EMDR-Therapie 118/3.5 Die Wahl eines Fokus 118/3.6 Reaktionsmuster 121/3.6.1 Assoziative Verarbeitung mehrerer Erinnerungen 123/3.6.2 Reaktionen bei der Verarbeitung eines einzelnen Ereignisses 126/3.7 Große Bandbreite von Wirkungen 132/3.8 Üben unter Supervision 133/3.9 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 133//4 Phase eins: Anamnese 135/4.1 Prüfung der Bereitschaft des Klienten für die Behandlung 135/4.2 Für den gefahrlosen Einsatz des EMDR relevante Aspekte 137/4.2.1 Qualität des Rapports 137/4.2.2 Emotionale Belastung 138/4.2.3 Stabilität 139///4.2.4 Stützendes Umfeld 140/4.2.5 Körperlicher Gesundheitszustand 140/4.2.6 Ambulante versus stationäre Behandlung 140/4.2.7 Neurologische Beeinträchtigungen 141/4.2.8 Epilepsie 142/4.2.9 Augenschmerzen 142/4.2.10 Drogen- und Alkoholmissbrauch 143/4.2.11 Juristische Aspekte 144/4.2.12 Systemische Aspekte 144/4.2.13 Sekundäre Störungsgewinne 145/4.2.14 Zeitliche Abstimmung 146/4.2.15 Medikamente und EMDR-Behandlung 148/4.2.16 Dissoziative Störungen 148/4.3 Behandlungsplanung 151/4.4 Transkript einer Anamnesesitzung 155/4.5 Üben unter Supervision 168/4.6 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 168//5 Phase zwei und drei: Vorbereitung und Bestandsaufnahme 171/5.1 Phase zwei: Vorbereitung 171/5.1.1 Eine therapeutische Grundhaltung finden 172/5.1.2 Eine therapeutische Bindungsbeziehung aufbauen 172/5.1.3 Die Theorie erläutern 173/5.1.4 Augenbewegungen austesten 174/5.1.5 Einen sicheren / ruhigen Ort schaffen 175/5.1.6 Das Erklärungsmodell darlegen 178/5.1.7 Erwartungen abstimmen 181/5.1.8 Auf Befürchtungen eingehen 183/5.2 Phase drei: Bestandsaufnahme 185/5.2.1 Auswahl des Bildes 186/5.2.2 Die negative Kognition ermitteln 186/5.2.3 Die positive Kognition formulieren 189/5.2.4 Bewertung der Stimmigkeit der Kognition 191/5.2.5 Benennen von Emotionen 192/5.2.6 Einschätzung des subjektiven Belastungsgrads 192/5.2.7 Körperempfindungen ermitteln 193/5.3 Wichtigkeit der einzelnen Komponenten 194/5.4 Üben unter Supervision 197/5.5 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 197///6 Phasen vier bis sieben: Desensibilisierung, Verankerung,/Körperscan und Abschluss 199/6.1 Beschleunigte Neuverarbeitung von Erinnerungen 199/6.2 Phase vier: Desensibilisierung 206/6.2.1 Assoziative Verarbeitung 208/6.2.2 Einordnung 217/6.3 Phase fünf: Verankerung 219/6.4 Phase sechs: Körperscan 222/6.5 Phase sieben: Abschluss 223/6.5.1 Visualisierung 224/6.5.2 Sicherheitserwägungen 225/6.5.3 Nachbesprechung und das Führen eines Journals 226/6.6 Übungen unter Supervision 230/6.7 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 231//7 Die Arbeit mit Abreaktionen und Blockaden 233/7.1 Abreaktion 234/7.1.1 Leitlinien für die Begleitung einer Abreaktion 236/7.1.2 Wenn eine Abreaktion fortdauert 245/7.2 Strategien bei Blockaden der Informationsverarbeitung 245/7.2.1 Primärer Fokus 245/7.2.2 Zusätzliche Fokusse 256/7.3 Üben unter Supervision 268/7.4 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 268//8 Phase acht: Überprüfung und Neubewertung, Anwendung des dreigliedrigen EMDR-Standardprotokolls 271/8.1 Phase acht: Überprüfung und Neubewertung 273/8.2 Das dreigliedrige EMDR-Standardprotokoll 273/8.2.1 Arbeit an der Vergangenheit 274/8.2.2 Arbeit an der Gegenwart 281/8.2.3 Arbeit an der Zukunft 285/8.3 Beendigung der Therapie 292/8.3.1 Nachkontrolle 292/8.3.2 Die Therapie zu Ende bringen 294/8.4 Üben unter Supervision 297/8.5 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 297//9 Standardprotokolle und Standardverfahren für besondere Situationen 299/9.1 Das Standardverfahren 300/9.2 Das dreigliedrige Protokoll 303/9.3 Behandlungsprotokoll bei Traumatisierung durch ein Einzelereignis 303/9.4 Störungsbasiertes Protokoll 304/9.5 Symptombasiertes Protokoll 306/9.6 Protokoll für aktuelle Ängste 307/9.7 Eye Movement Desensitization (EMD) 308/9.8 Protokolle für kürzliche traumatische Ereignisse 310/9.8.1 Basisprotokoll für ein kürzliches traumatisches Einzelereignis 311/9.8.2 EMDR-Protokoll bei kürzlichen Krisenereignissen 315/9.8.3 Protokoll für eine kürzliche traumatische Episode (R-TEP) 316/9.9 Protokoll für Phobien 318/9.10 Protokoll für pathologische Trauerreaktion 324/9.11 Protokoll für körperliche Erkrankungen und somatische Störungen 327/9.12 EMDR-Protokoll bei Schmerzzuständen 337/9.13 Eigenständiger Einsatz von bilateraler Stimulation zum Stressabbau 338/9.13.1 Augenbewegungsserien: Vorschläge und warnende Hinweise 338/9.13.2 Technische Überlegungen 338/9.13.3 Schmetterlingsumarmung 339/9.14 Selbstkontroll-und Abschlussverfahren 340/9.15 Visualisieren eines sicheren/ruhigen Orts 341/9.16 Ressourcenentwicklung und-Verankerung 344/9.17 Audioaufnahmen für Visualisierungsübungen 346/9.18 Die Lichtstromtechnik 346/9.19 Verschiebung des Atemmusters 348/9.20 Vertikale Augenbewegungen 349/9.21 Nachbesprechung und Prüfung von Sicherheitsaspekten 349/9.22 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 350//10 Kognitives Einweben: eine proaktive Strategie für die Arbeit mit herausfordernden Klienten 353/10.1 Grundkonzept des kognitiven Einwebens 355/10.2 Verantwortlichkeit, Sicherheitsgefühl, Entscheidungsfähigkeit 357/10.3 Zuschneiden der Intervention auf die Klientin 366/10.4 Optionen des kognitiven Einwebens 368/10.4.1 Neueinformationen 369/10.4.2 „Das finde ich verwirrend“ 369/10.4.3 „Und wenn das Ihr Kind wäre?“ 370/10.4.4 Geschichten und Vergleiche 371/10.4.5 „Tun wir einmal so, als ob“ 371/10.4.6 Sokratische Methode 372/10.5 Assimilation 373/10.6 Zu Verbalisierungen und Handlungen anregen 374/10.7 Psychoedukation 381/10.8 Üben unter Supervision 383/10.9 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 383//11 Spezifische Klientengruppen 385/11.1 Probleme mit der Compliance 386/11.2 Komplexe PTBS 390/11.3 Opfer von sexuellem Missbrauch 398/11.3.1 Angemessene Ziele 398/11.3.2 Ist eine EMDR-Behandlung bei dem Klienten angezeigt? 399/11.3.3 Struktur 400/11.3.4 Integration 401/11.3.5 Informationsplateaus 403/11.3.6 Emotionale Stufen 404/11.3.7 Falsche Erinnerungen 406/11.3.8 Vorsichtshinweise zur Arbeit mit Erinnerungen 406/11.4 Kriegsveteranen 411/11.4.1 Umgang mit dem Gefühl, keine Kontrolle über das Geschehen zu haben 414/11.4.2 Sekundäre Störungsgewinne 415/11.4.3 Zugehörigkeit und die Angst zu vergessen 416/11.4.4 Umgang mit Verleugnung, moralischer Erschütterung und Übergangszuständen 417/11.4.5 Umgang mit Wut 419/11.4.6 Sexuelle Traumatisierung im Militärdienst 420/11.4.7 Verwendung des kognitiven Einwebens 421/11.4.8 Gedenktage 422/11.4.9 Pathologische Trauerreaktionen 423/11.5 Katastrophenhilfe 424/11.5.1 Überlegungen zu spezifischen Aspekten 425/11.5.2 EMDR-Intervention noch während des Katastrophenereignisses oder innerhalb der ersten 48 Stunden danach 426/11.5.3 EMDR-Interventionen mehr als 48 Stundennach einer Katastrophe 426/11.5.4 Phasen der Behandlung 427/11.5.5 Stellvertretende Traumatisierung 431/11.6 Paare 431/11.6.1 Unterstützung durch den Partner 432/11.6.2 Paartherapie 434/11.6.3 Untreue 435/11.7 Kinder 435/11.7.1 Anamnese 437/11.7.2 Vorbereitungsphase 437/11.7.3 Die Aufmerksamkeit des Kindes wachhalten 439/11.7.4 Phase der Bestandsaufnahme 440/11.7.5 Desensibilisierungs-und Verankerungsphase 442/11.7.6 Kognitives Einweben 443/11.7.7 Abschluss, Überprüfung und Neubewertung 444/11.7.8 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen des Kindes 445/11.7.9 Generalisierung von Behandlungseffekten 446/11.7.10 Komplexe Traumatisierung bei Kindern 449/11.8 Suchtstörungen 453/11.8.1 Sucht aus der Perspektive des AIP-Modells 454/11.8.2 Bereitschaft des Klienten und Änderungsphasen 455/11.8.3 Sicherheit und Stabilisierung 455/11.8.4 Zeitpunkt der Behandlung 456/11.8.5 Zur Aufarbeitung empfohlene Fokusse 457/11.8.6 Weitere Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen 459/11.9 Dissoziative Störungen 460/11.10 Gesamtbeurteilung des Behandlungserfolgs 464/11.11 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 465//12 Theorie, Forschung und Folgerungen für die therapeutische Praxis 469/12.1 Wirkelemente des EMDR-Verfahrens 472/12.1.1 Exposition 472/12.1.2 Wahrnehmung der eigenen Bewältigungskompetenz 474/12.1.3 Bewusste Wahrnehmung von Körperempfindungen 475/12.1.4 Kognitives Reframing 475/12.1.5 Gemeinsame Ausrichtung von Erinnerungsaspekten 476/12.1.6 Freie Assoziation 476/12.1.7 Achtsamkeit 477/12.1.8 Augenbewegungen und alternative bilaterale Reize 478/12.2 Orientierungsreaktion 478/12.3 Arbeitsgedächtnis 479/12.4 Ablenkung 480/12.5 Hypnose 481/12.6 Veränderungen in neuronalen Netzwerken 482/12.7 Traumschlaf 487/12.8 Entspannungsreaktion 488/12.9 Integrationseffekte 488/12.10 Belege zur Arbeitsgedächtnishypothese 495/12.11 Belege zur Hypothese der Orientierungsreaktion 496/12.12 Belege zur REM-Schlaf-Hypothese 498/12.13 Zusammenfassung der Empfehlungen zur Erforschung von Wirkkomponenten 505/12.14 PTBS-Behandlung 507/12.14.1 Trauma und PTBS 509/12.14.2 Kinder 509/12.14.3 Erwachsene mit PTBS 513/12.14.4 Behandlung von Militärangehörigen 519/12.14.5 Komplexe PTBS 522/12.14.6 Ältere Erwachsene 525/12.14.7 Forschung zur Katastrophenhilfe 526/12.15 Spezifische Behandlungsprotokolle 527/12.15.1 EM DR-Standardprotokoll 527/12.15.2 Behandlungsprotokoll bei kürzlichen traumatischen Ereignissen 528/12.15.3 EMDR-Protokoll bei kürzlichen Krisenereignissen 529/12.15.4 Protokoll bei einer akuten traumatischen Episode 530/12.15.5 Protokolle für Behandlung in Gruppen 530/12.15.6 Protokolle für Katastrophenhilfeteams 533/12.16 Zur künftigen Forschung 533/12.17 Verschiedene klinische Anwendungen 535/12.17.1 Angststörungen 536/12.17.2 Zwangsstörung 537/12.17.3 Affektive Störungen 538/12.17.4 Suchterkrankungen 539/12.17.5 Schmerzzustände 544/12.17.6 Verschiedene somatische Beschwerden 546/12.18 Behandlungsresistente Klientengruppen 549/12.19 Für die Therapieerfolgsforschung vorgeschlagene Beurteilungskriterien 552/12.19.1 Validität der Methode 553/12.19.2 Auswahl psychometrischer Verfahren 555/12.19.3 Auswahl von Studienteilnehmern 555/12.19.4 Vergleichende Forschung 556/12.19.5 Für Vergleichsstudien empfohlene klinische Parameter 556/12.20 Weitere Themen für die künftige Forschung 558/12.20.1 Das Modell der adaptiven Informationsverarbeitung 558/12.21 Allgemeinere therapeutische und berufsbezogene Aspekte 559/12.21.1 Therapeutische Verantwortung 559/12.21.2 Globale Verantwortung 561/12.22 Zusammenfassung und abschließende Überlegungen 565//Anhang A: Instrumente für die therapeutische Praxis 567/Fragebogen zu belastenden Kindheitserfahrungen 567/Checkliste für Erhebung diagnostischer und persönlicher Daten /in der EMDR-Therapie 569/Anamnesebogen 572/Empfohlenes Format für ein Wochenjournal 578/Negative und positive Kognitionen 580/Beispiele für negative und positive Kognitionen 580/Struktur und zeitlicher Ablauf von Techniken zur Erfassung vergangener Ereignisse 583/Affektscan (Shapiro, 1995) 583/Floatback-Technik (Young, Zangwill & Behary, 2002) 583/Kurzbeschreibung des konkreten therapeutischen Vorgehens beim EMDR 584/Die EMDR-Methode erklären 584/Spezifische Anweisungen 584//Anhang B: Therapietranskripte 589/Behandlung eines Kriegsveteranen nach dem dreigliedrigen Protokoll 589/Kognitives Einweben in einer Sitzung mit einer durch sexuellen Missbrauch traumatisierten Klientin 605//Anhang C: Instrumente zur Einschätzung des therapeutischen Vorgehens 611/EMDR Fidelity Rating Scale (EFRS) 611/Empirische Evaluation des EMDR-Verfahrens ohne eine Kontrollgruppe: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Therapeutinnen und Therapeuten 631/Zielsetzung dieses Leitfadens 631/Teil I: Einzelfall-Designs 631/Teil II: Bezugswerte für Effektstärken bei gruppeninternem Vergleich 644//Anhang D: Listen von Forschungsstudien 647/Untersuchungen zu psychophysiologischen und neurobiologischen Aspekten 648//Anhang E: Sicherheitsvorkehrungen 657/Empfehlungen der EMDR Dissociative Disorders Task Force: Ein allgemeiner/Leitfaden für den Einsatz von EMDR bei dissoziativen Störungen 658/Zielsetzung 658/Grundannahmen 658/Screening 659/Diagnostische Abklärung 659/Bei Vorliegen einer dissoziativen Störung 659/EMDR in den Behandlungsplan einbetten 661/Auf EMDR vorbereiten 661/Frühe Phasen der Behandlung 662/Mahnung zur Vorsicht 662/Mittlere Phasen der Behandlung 663/Letzte Phasen der Behandlung 663/Mitglieder der EMDR Dissociative Disorders Task Force 663/Weiterbildung 664/Leseempfehlungen 664/Empfehlungen des internationalen Fachverbands EMDRIA (EMDR/International Association) für die Berufspraxis und Ausbildung 665//Anhang F: Ressourcen für die EMDR-Ausbildung 669/Europa 669/Nord- und Südamerika 669/Asien 670//Literatur 671/Personen- und Stichwortverzeichnis 713/Über die Autorin 720

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Shapiro, Francine
Verfasser*innenangabe: Francine Shapiro ; aus dem Englischen von Christoph Trunk
Jahr: 2022
Verlag: Paderborn , Junfermann Verlag
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ISBN: 978-3-95571-843-5
2. ISBN: 3-95571-843-3
Beschreibung: 3., überarbeitete Auflage, 719 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Augenbewegungs-Desensibilisierung, Posttraumatisches Stresssyndrom, Augenbewegung, Desensibilisierung, EMDR, Eye Movement Desensitization and Reprocessing, PTB, PTBS, PTSD, Posttraumatic psychoreactive stress syndrome, Posttraumatic stress disorder, Posttraumatisch-psychoreaktives Stresssyndrom, Posttraumatische Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma / Psychische Belastung, Augenmotorik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Trunk, Christoph
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Eye movement desensitization and reprocessing (EMDR) therapy
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [671]-712
Mediengruppe: Buch