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Komplexe Traumafolgestörungen

Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung ; aktualisiert gemäß ICD-11
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Verfasser*innenangabe: Martin Sack, Ulrich Sachsse, Julia Schellong. Unter Mitarbeit von, Barbara Abdallah-Steinkopff, Maria Belz, Melanie Büttner, Anne Dyer, Ruth Ebbinghaus, Lisa Fahrig, Claudia Fliß, Maria Monica Fuhrmann, Silke Birgitta Gahleitner, Stella Guldner, Thomas Hensel, Saskia Heyden, Eva Irle, Archontula Karameros, David Kindermann, Matthias Knefel, Leonhard Kratzer, Ilka Kraugmann, Claudia Lange, Christel Lüdecke ... und viele weitere
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Das Standardwerk zum Thema Traumafolgestörungen -
 
Umfassend: Diagnostik und Therapie des breiten Spektrums an Traumafolgestörungen
 
Neu in der 2. Auflage: Durchgängige Aktualisierung auf ICD-11, neue Beiträge zu sexuellem Missbrauch im kirchlichen Kontext, zu Sozialrechtlichen Bedingungen der Opferhilfe und aus Perspektive von Betroffenen
 
Erfahrungen von schwerer Gewalt und Vernachlässigung vor allem in Kindheit und Jugend können zu einer Vielzahl psychischer und psychosomatischer Symptome führen. Typische Folgen sind Probleme mit der Affektregulation, der Selbstakzeptanz, Scham- und Schuldgefühle sowie Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich. Nicht selten leiden Betroffene auch unter körperlichen Beschwerden ohne hinreichende organische Ursache. Auch Angststörungen, dissoziativen Störungen oder Suchterkrankungen gehören zu diesem breiten Spektrum der Beschwerden, die sich unter dem Begriff der komplexen Traumafolgestörungen zusammenfassen lassen. Die Vielzahl an gleichzeitig vorliegenden Symptomen und die hohe Beeinträchtigung der Patienten stellen eine Herausforderung für Diagnostik und Therapie dar.
 
Dieses Standardwerk bietet eine umfassende und praxisorientierte Übersicht über die gesamte Bandbreite der Folgen schwerer und langdauernder Traumatisierungen und deren Behandlung. PsychotherapeutInnen, PsychiaterInnen und TraumatherapeutInnen erhalten somit ein wertvolles Instrument an die Hand, um komplexe Traumafolgestörungen sicher zu diagnostizieren und erfolgreich zu behandeln.
 
In der zweiten aktualisierten Auflage wurden die Beiträge überarbeitet und auf den aktuellen Stand der Forschung aktualisiert sowie an die neue Diagnoseklassifikation WHO (ICD-11), angepasst, die jetzt auch die Diagnose Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung als eigenständige Diagnose einschließt. Das umfangreiche Standardwerk wurde um Beiträge zu Bedingungen und Folgen von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Kontext sowie zu sozialrechtlichen Bedingungen der Opferhilfe und einem Beitrag aus Perspektive von Betroffenen ergänzt.
 
Inhalt / / I DIAGNOSTIK / 1 Neurobiologie komplexer Traumafolgestörungen 27 / EVA IRLE, CL AUDIA L ANGE, ULRICH SACHSSE, GODEHARD WENIGER / 1.1 Einleitung 27 / 1.2 Posttraumatische Belastungsstörung 28 / 1.3 Dissoziative Störungen 33 / 1.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung 38 / 1.5 Depression 41 / 1.6 Bindungs- und Beziehungstraumatisierung 43 / 2 Grundlagen der Diagnostik 51 / MARTIN SACK, RUTH EBBINGHAUS / 2.1 Einleitung 51 / 2.2 Wichtige diagnostische Bereiche 52 / 2.3 Erheben der Traumaanamnese 54 / 2.4 Rahmenbedingungen der Diagnostik 55 / 2.5 Anforderungen an den Diagnostiker 57 / 2.6 Durchführung der Diagnostik 58 / 3 Diagnostische Klassifikation von Traumafolgestörungen 60 / JULIA SCHELLONG / 3.1 Problemfeld der Klassifizierung der komplexen Traumafolgestörungen 62 / 3.2 Komplexe Traumafolgestörung nach ICD-11 65 / 3.3 Vorhergehende Einordnungsversuche des Phänomens komplexe Traumafolgestörungen 66 / 3.4 Unser Vorschlag zu einer erweiterten Klassifikation von Traumafolgestörungen und klinische Implikationen 70 / 3.5 Zusammenfassung 79 / 4 Befund und Diagnosestellung 86 / BRITTA MENNE, RUTH EBBINGHAUS / 4.1 Einleitung 86 / 4.2 Anamnese und Verhaltensbeobachtung 86 / 4.3 Abfassung von Befunden bzw. Attesten 92 / 5 Instrumente zur strukturierten Diagnostik 97 / BETTINA OVERKAMP, JULIA SCHELLONG, GUSTAV WIRTZ / 5.1 Traumafolgestörung Grad I (»klassische« Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)) 99 / 5.2 Traumafolgestörung Grad II (PTBS oder partielle PTBS »plus« traumakompensatorische Symptomatik) 103 / 5.3 Traumafolgestörung Grad III (PTBS oder partielle PTBS »plus« persönlichkeitsprägende Symptomatik) 106 / 5.4 Traumafolgestörung Grad IV (PTBS oder partielle PTBS »plus« komplexe dissoziative Symptomatik – meist KPTBS) 108 / 5.5 Instrumente zur Erfassung von Traumatisierungen in Kindheit und Jugend 110 / 5.6 Instrumente zur differenzialdiagnostischen Abgrenzung 113 / 5.7 Instrumente zu Symptom aufrechterhaltenden Bedingungen und sekundären Folgen im Sinne von Funktionsbeeinträchtigungen oder Beeinträchtigungen der Lebensqualität 113 / 5.8 Instrumente zur Ressourcendiagnostik 116 / 5.9 Instrumente zur Überprüfung des therapeutischen Prozesses 117 / 6 Differenzialdiagnostik und Komorbidität komplexer Traumafolgestörungen 124 / LEONHARD KRATZER, MATTHIAS KNEFEL, MELANIE BÜTTNER / 6.1 Einleitung 124 / 6.2 Was sind Traumafolgestörungen? 126 / 6.3 Diagnostik der spezifischen Traumafolgestörungen 127 / 7 Gutachterliche Diagnostik 164 / RUTH EBBINGHAUS / 7.1 Probleme in der aktuellen Begutachtungspraxis komplex Traumatisierter 164 / 7.2 Diagnostische Probleme in der Begutachtung komplexer Traumafolgestörungen 165 / 7.3 Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Angaben und Prüfung der Glaubwürdigkeit der Person 175 / 7.4 Voraussetzungen für die Begutachtung komplex Traumatisierter 181 / 8 Kultursensibles Vorgehen in der Diagnostik 187 / IBRAHIM ÖZKAN, MARIA BELZ / 8.1 Einleitung 187 / 8.2 Besondere Anforderungen bei Menschen mit Migrationsgeschichte 189 / 8.3 Psychometrische Verfahren 191 / 8.4 Fazit 192 / / II THER APIE / 9 Rahmenbedingungen, Therapiesetting und Vernetzung 199 / RUTH EBBINGHAUS, HELMUT RIEßBECK, JULIA SCHELLONG / 9.1 Einleitung 199 / 9.2 Rahmenbedingungen und Qualitätsstandards für die Behandlung 199 / 9.3 Therapiesetting 203 / 9.4 Komplexe Traumafolgestörungen im Versorgungsnetzwerk 215 / 9.5 Fazit 218 / 10 Zur Finanzierung Trauma zentrierter Psychotherapie für Patient:innen mit KPTBS 220 / ULRICH SACHSSE / 10.1 Einleitung 220 / 10.2 Ambulante Psychotherapie 221 / 10.3 Stationäre Psychotherapie 227 / 10.4 Teilstationäre Behandlung 229 / 10.5 Kostenübernahme für stationäre und teilstationäre Therapie 230 / 11 Behandlungsvorbereitung 233 / BRITTA MENNE, KAREN WISE / 11.1 Aufklärung über Diagnose, Implikation und Prognose 233 / 11.2 Motivation und Behandlungsauftrag klären 235 / 11.3 Therapieplan erstellen 239 / 11.4 Differenzialindikationen 243 / 11.5 Arbeitsbündnis 246 / 11.6 Therapievertrag 247 / 12 Grundstrategien in der psychotherapeutischen Behandlung 250 / ARCHONTULA KARAMEROS, MARTIN SACK / 12.1 Einleitung 250 / 12.2 Berücksichtigung spezifischer Aspekte in der therapeutischen Beziehungsgestaltung 252 / 12.3 Ressourcenaktivierung und Aufbau von Kompetenzen 257 / 12.4 Bearbeiten der spezifischen Traumafolgesymptomatik 275 / 12.5 Integration und Rehabilitation 284 / 12.6 Differenzierung der Therapiebedürfnisse nach Art und Schwere der erfahrenen Traumatisierungen 290 / 12.7 Zusammenfassung 292 / 13 Therapiemethoden und Behandlungstechniken 299 / MARTIN SACK, ULRICH SACHSSE / 13.1 Einleitung 299 / 13.2 Vorrangig konfrontative Methoden zur Behandlung von Traumafolgesymptomen 303 / 13.3 Psychodynamische und imaginative Methoden 307 / 13.4 Narrative Methoden 313 / 13.5 Hypnotherapeutische Methoden 319 / 13.6 Techniken zur Ressourcenaktivierung und Stabilisierung 324 / 13.7 Kombinationen verschiedener Methoden 330 / 13.8 Traumaadaptierte Behandlungskonzepte in Kunsttherapie, Tanztherapie und Musiktherapie 345 / 13.9 Potenziell problematische Behandlungsmethoden 346 / 13.10 Ausblick 348 / / / 14 Was ist nachteilig für die Behandlung und sollte vermieden werden? 356 / MARTIN SACK, ARCHONTULA KARAMEROS / 15 Pharmakologische Behandlungsansätze bei komplexen Traumafolgestörungen 361 / GUSTAV WIRTZ / 16 Evidenzbasierte Standards der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen Traumafolgestörungen 370 / ANNE DYER, STELL A GULDNER / 16.1 Einleitung 370 / 16.2 Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie 374 / 16.3 Eye Movement Desensitization and Reprocessing 378 / 16.4 Psychodynamische Verfahren 380 / 16.5 Schulbasierte Behandlungen für Kinder und Jugendliche 381 / 16.6 Sonstige Verfahren 382 / 16.7 Zusammenfassende Bemerkungen zu den vorgestellten Richtlinien 382 / 17 Psychotherapie komplexer Traumafolgestörungen bei Kindern und Jugendlichen 389 / THOMAS HENSEL / 17.1 Einleitung 389 / 17.2 Komplexe Traumafolgestörung im Kindes- und Jugendalter – Die Theorie 390 / 17.3 Die klinische Praxis 397 / 17.4 Zusammenfassung 402 / 18 Komplexe Traumafolgestörungen bei älteren Patientinnen und Patienten 406 / FLORIAN ZIEGLER / 18.1 Einleitung 406 / 18.2 Formen der Traumatisierung 408 / 18.3 Alt gewordene Überlebende des Holocaust 411 / 18.4 Traumatisierende Folgen von Verfolgungsbedingungen in der ehemaligen DDR 413 / 18.5 Sexualisierte Gewalt in der Lebensgeschichte alter Frauen 414 / 18.6 Therapiebesonderheiten 415 / 18.7 Das »Problem der Übertragung« in der Behandlung alter Menschen 416 / 19 Patientinnen und Patienten mit Behinderungen 419 / HELMUT RIEßBECK, KERSTIN RIEßBECK / 19.1 Einleitung 419 / 19.2 Diagnostik bei Menschen mit Behinderungen und Komplextrauma 421 / 19.3 Körperbehinderungen 423 / 19.4 Sinnesbehinderungen 423 / 19.5 Intelligenzminderung 425 / 19.6 Mehrfachbehinderungen 426 / 19.7 Fazit 427 / 20 Behandlung von Opfern organisierter Gewalt 430 / CLAUDIA FLIß / 21 Psychotherapie bei noch bestehendem Täterkontakt 438 / CL AUDIA FLIß / 22 Behandlung von Tätern mit komplexen Traumafolgestörungen 445 / SASKIA HEYDEN / 22.1 Täterverhalten als Folge komplexer Traumatisierungen 445 / 22.2 Komplex traumatisierte Straftäter 447 / 22.3 Behandlungsziele 448 / 22.4 Behandlungsmethoden 448 / 22.5 Besonderheiten bei der therapeutischen Arbeit mit komplex traumatisierten Tätern 455 / 23 Komplexe Traumafolgestörungen und Borderline-Persönlichkeitsstörung 461 / BRITTA MENNE, RAHEL SCHÜEPP, HELGA MATTHEß / 23.1 Einleitung 461 / 23.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung und komplexe Traumafolgestörungen 463 / 23.3 Studienlage zur Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörung und Posttraumatischer Belastungsstörung 465 / 23.4 Therapieverfahren 466 / 23.5 Ausblick 473 / 24 Dissoziative Störungen 478 / HELGA MATTHEß, RAHEL SCHÜEPP, MARTIN SACK / 24.1 Was ist eigentlich Dissoziation? 478 / 24.2 Dissoziation in der Diagnoseklassifikation ICD-11 479 / 24.3 Dissoziation bei akuter Belastungsstörung und »einfacher Posttraumatischer Belastungsstörung« 480 / 24.4 Prävalenz dissoziativer Störungen 481 / 24.5 Diagnostische Instrumente für dissoziative Symptome und Störungen 482 / 24.6 Phänomenologie dissoziativer Symptome und Differentialdiagnostik 484 / 24.7 Ätiologie, Pathogenese und Dissoziationsmodelle 486 / 24.8 Konsensusdefinition der International Society for the Study of Trauma and Dissociation 489 / 24.9 Behandlung dissoziativer Störungen 489 / 25 Psychotherapeutische Behandlung traumatisierter geflüchteter Menschen 501 / BARBARA ABDALLAH-STEINKOPFF, JENNY MIKA / 25.1 Einleitung 501 / 25.2 Therapeutisches Vorgehen 504 / 26 Traumafolgestörungen und psychosoziale Versorgung bei Geflüchteten in der frühen postmigratorischen Phase 511 / DAVID KINDER M ANN, CHRISTOPH NIKENDEI / 26.1 Einführung 511 / 26.2 Prävalenzen psychischer Erkrankungen bei Geflüchteten 512 / 26.3 Komplexe posttraumatische Belastungsstörung bei Geflüchteten 512 / 26.4 Psychosoziale Maßnahmen in der frühen postmigratorischen Phase 513 / 26.5 Zugang zu Gesundheitsleistungen für Geflüchtete in Deutschland 515 / 26.6 Fazit und Ausblick 517 / 27 Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Suchtproblemen 520 / CHRISTEL LÜDECKE, WIBKE VOIGT, SYBILLE TEUNIßEN, INGO SCHÄFER / 27.1 Einleitung 520 / 27.2 Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Sucht 521 / 27.3 Diagnostik und Behandlungsplanung 523 / 27.4 Stabilisierende Interventionen bei komplex Traumatisierten mit Suchtproblemen 528 / 27.5 Traumasynthese 533 / 27.6 Zusammenfassung 535 / 28 Essstörungen und komplexe Traumafolgestörungen 539 / GÜNTER REICH / 28.1 Einleitung 539 / 28.2 Traumatisierungen bei Essstörungen 543 / 28.3 Fazit 555 / 29 Körper beschwerden als Folge psychischer Traumatisierungen 562 / MARTIN SACK, HELGA MATTHEß / 30 Sexualität in der Traumatherapie 568 / MELANIE BÜTTNER / 30.1 Welche sexuellen Störungen und Probleme sind bei traumatisierten Menschen besonders häufig? 569 / 30.2 Soziokulturelle Einflüsse, um die man wissen sollte 583 / 30.3 Traumasensibel über Sexualität sprechen 588 / 30.4 Wie kann eine Therapie für Betroffene aussehen? 591 / 30.5 Fazit 598 / 31 Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und psychotischen Erkrankungen 603 / INGO SCHÄFER / 31.1 Einleitung 603 / 31.2 Diagnostik und Indikationsstellung 605 / 31.3 Psychotherapie 606 / 31.4 Pharmakotherapie 607 / 32 Traumasensible psychiatrische Pflege 610 / ANJA-MARIA REICHEL / 32.1 Einleitung 610 / 32.2 Das Pflegekonzept 611 / 32.3 Orientierungsphase 611 / 32.4 Säulen traumasensibler psychiatrischer Pflege 616 / 32.5 Traumabearbeitung / -verarbeitung 626 / 33 Methodenintegration: Versuch einer Systematisierung für die KPTBS 634 / KATHARINA PARISIUS / 33.1 Ausgangssituation 634 / 33.2 Welche Faktoren bestimmen die Methodenvielfalt? 636 / 33.3 Einzelne Schritte auf dem Weg zu »konzeptbasierter Methodenintegration« 641 / 33.4 Positive Wirkungen konzeptbasierter Methodenintegration 651 / 33.5 Therapeutische Identität: Schlussfolgerungen und Ausblick 651 / / III GESELLSCHAFT / 34 Genderaspekte in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen 659 / SILKE BIRGITTA GAHLEITNER / 34.1 Einleitung 659 / 34.2 Gender Matters 660 / 34.3 Männliche und weibliche Wege der Traumaverarbeitung 662 / 34.4 Gendersensible Diagnostik und Therapie 666 / 35 Behandlung der Folgen von Gewalt und sexuellem Missbrauch in Institutionen 675 / MARTIN SACK, RUTH EBBINGHAUS / 35.1 Einleitung 675 / 35.2 Besondere Bedingungen eines Heimaufenthaltes in der BRD von 1950¿–¿1970 677 / 35.3 Besondere Bedingungen eines Heimaufenthaltes in der DDR von 1950¿–¿1990 679 / 35.4 Potenziell schädigende Bedingungen im Rahmen institutioneller Erziehung 681 / 35.5 Sexueller Missbrauch in Institutionen und in Abhängigkeitsverhältnissen 683 / 35.6 Schädigungsfolgen 684 / 35.7 Bedarf an Hilfen und an psychotherapeutischer Behandlung 688 / 36 Behandlung im System: Eine kritische Perspektive auf Normierungspraktiken der Versorgung Gewalterfahrener 696 / ALEX STERN, ILKA KRAUGMANN, LISA FAHRIG, HJOERDIS E.¿WIRTH / 36.1 Einleitung 696 / 36.2 Normierung und Fremdbestimmtheit bei Gewalterfahrung und Gewaltbetroffenheit 697 / 36.3 Die Gemeinsamkeit der Erfahrungen 703 / 36.4 Handlungsspielräume 704 / 36.5 Fazit 705 / 37 Das Schweigedilemma – Sexueller Missbrauch im Kontext der katholischen Kirche 708 / GREGOR MENNICKEN / 37.1 Einleitung 708 / 37.2 Wozu schweigen? 709 / 37.3 Sexualisierte Gewalt durch Kleriker 709 / 37.4 Kirchenrecht 713 / 37.5 Strafrecht 714 / 37.6 Betroffenheit macht sprachlos 714 / 37.7 Therapie begleitet Aufarbeitung 716 / 37.8 Ausblick 717 / 38 Das Soziale Entschädigungsrecht 720 / M ARIA MONICA FUHRMANN / 38.1 Einführung 720 / 38.2 Berechtigte 720 / 38.3 Leistungsvoraussetzungen 721 / 38.4 Leistungen, insbesondere Schnelle Hilfen 722 / 38.5 Die Traumaambulanz 723 / 38.6 Ausblick 724 / Sachverzeichnis 726

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Verfasser*innenangabe: Martin Sack, Ulrich Sachsse, Julia Schellong. Unter Mitarbeit von, Barbara Abdallah-Steinkopff, Maria Belz, Melanie Büttner, Anne Dyer, Ruth Ebbinghaus, Lisa Fahrig, Claudia Fliß, Maria Monica Fuhrmann, Silke Birgitta Gahleitner, Stella Guldner, Thomas Hensel, Saskia Heyden, Eva Irle, Archontula Karameros, David Kindermann, Matthias Knefel, Leonhard Kratzer, Ilka Kraugmann, Claudia Lange, Christel Lüdecke ... und viele weitere
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA, PN.EM
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ISBN: 978-3-608-40141-7
2. ISBN: 3-608-40141-5
Beschreibung: 2. aktualisierte und ergänzte Neuauflage, 774 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Gewalt, Kind, Komplexe posttraumatische Belastungsstörung, Psychisches Trauma, Psychotherapie, Vernachlässigung, Behandlung / Psychologie, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Complex PTSD, Gewaltanwendung, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Komplexe PTBS, Psychische Traumatisierung, Psychologische Behandlung, Psychotrauma
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sack, Martin; Sachsse, Ulrich; Schellong, Julia
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch