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Genderkompetenz in der Sozialpädagogik

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hubrig, Silke
Verfasser*innenangabe: Silke Hubrig
Jahr: 2010
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. EINS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / "Genderkompetenz" ist eine Mischung aus fundierter Information zum Thema sowie zahlreichen praktischen Anregungen, wie das Thema im Unterricht erarbeitet werden kann. Der Titel zeichnet sich durch die hohe Praxisrelevanz besonders aus. Eine zielgruppengerechte Sprache macht die Inhalte leicht verständlich. / / / Aus dem Inhalt / Weshalb ist das Thema "Geschlecht" in der sozialpädagogischen Praxis im Kindergarten bedeutsam? / Die Kultur der Zweigeschlechtlichkeit / Sind geschlechtsspezifische Verhaltensweisen angeboren oder anerzogen? / Die psychologische Dimension: Entwicklung der Geschlechtsidentität / Geschlechtsspezifische Sozialisation / Betrachtungsweisen der geschlechtsbewussten Pädagogik / Was bedeutet "geschlechtsbewusste Pädagogik"? / Elemente des Kindergartenalltags geschlechtsbewusst betrachtet / Gender Mainstreaming / / /
 
REZENSION: / / "Es ist der Verdienst der Verfasserin ein erstes, gut zugängliches Lehrbuch für die gendersenible Kindergartenpädagogik vorzulegen, in dem sowohl gendertheoretische Grundlagen berücksichtigt wie auch viele handlungspraktische Ideen gegeben werden. Die Einführung in die Möglichkeiten einer geschlechtersensiblen Pädagogik überzeugt dabei insbesondere auf der Ebene der konkreten Reflexions- und Gestaltungsvorschläge. Auch wenn sich hier ab und an Stereotypisierungen einschleichen, können die Beispiele und Gestaltungshinweise als kreative und hilfreiche Impulse für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern verstanden werden." socialnet.de
 
AUS DEM INHALT: / / Einleitung / Weshalb ist das Thema "Geschlecht" in der sozialpädagogischen Praxis / im Kindergarten bedeutsam? 6 / 1 Die Kultur der Zweigeschlechtlichkeit 9 / 1.1 Die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung des Geschlechts . 11 / 1.2 Der Kindergarten als weiblich geprägter Raum 13 / 1.2.1 Erzieherin - ein typischer Frauenberuf . 13 / 1.2.2 Weibliche Strukturen im Kindergartenalltag . 14 / 2 Sind geschlechtsspezifische Verhaltensweisen angeboren / oder anerzogen? . 17 / 2.1 Der biologische Erklärungsansatz zur Geschlechterdifferenz . 18 / 2.1.1 Vorgeburtliche Geschlechtsentwicklung . 18 / 2.1.2 Männliche und weibliche Gehirnstrukturen 19 / 2.1.3 Weder XX noch XY: Intersexualität . 22 / 2.2 Der sozialbiologische Erklärungsansatz zur Geschlechterdifferenz 23 / 2.3 Der sozialtheoretische Erklärungsansatz zur Geschlechterdifferenz . 24 / 2.3.1 Begriff sklärung "Geschlecht": Sex und Gender . 24 / 2.3.2 Geschlechterrollen 25 / 2.3.3 Doing gender - Geschlecht wird gemacht . 26 / 2.3.4 Vertiefung: Doing gender durch Körpersprache 29 / 2.3.5 Geschlechterstereotype . 32 / 2.3.6 Heteronormativität als Bezugsnorm . 36 / 2.3.7 Doing Life Course Difference - geschlechtstypische Territorien . 38 / 3 Die psychologische Dimension: Entwicklung der Geschlechtsidentität . 41 / 3.1 Klärung der Begriff e "Identität" und "Geschlechtsidentität" 42 / 3.2 Kinder entwickeln ihre Geschlechtsidentität aktiv . 43 / 3.3 Die Entwicklung der Geschlechtsidentität im Krippenalter (0 bis 2 Jahre) . 43 / 3.4 Die Entwicklung der Geschlechtsidentität im Kindergartenalter (3-6 Jahre) / nach dem kognitionspsychologischen Erklärungsansatz, dem Stufenmodell / von Kohlberg . 45 / 3.5 Entwicklung der Geschlechtsidentität im Grundschulalter (7-11 Jahre) . 50 / 3.6 Entwicklung der Geschlechtsidentität in der Lebensphase der Adoleszenz 51 / 3.7 Die Entwicklung der Geschlechtsidentität im jungen Erwachsenenalter 52 / 3.8 Ausbildung geschlechtstypischer Verhaltensweisen nach der sozialen / Lerntheorie . 52 / 3.8.1 Bekräftigungstheorie . 52 / 3.8.2 Imitationstheorie . 53 / 3.9 Bindungsidentität und Trennungsidentität - zum psychoanalytischen / Erklärungsansatz zur Entwicklung der Geschlechtsidentität 54 / 4 | / 3.10 Störungen der Geschlechtsidentität . 57 / 3.11 Wie sind die Erklärungsansätze zur Entwicklung der Geschlechtsidentität / im Zusammenhang zu verstehen? . 58 / 3.12 Die Erzieherin als Modell und Identifikationsfigur von Jungen und / Mädchen . 59 / 3.13 Identifikationsmöglichkeit durch den eigenen Namen . 63 / 4 Geschlechtsspezifische Sozialisation . 66 / 4.1 Der Begriff "Sozialisation" . 67 / 4.2 Sozialisationsinstanzen beeinflussen die Entwicklung der Geschlechtsidentität / 68 / 4.2.1 Eltern 68 / 4.2.2 Gleichaltrige 70 / 4.2.3 Geschwister 71 / 4.2.4 Medien . 71 / 4.2.5 Spielzeug . 77 / 5 Betrachtungsweisen der geschlechtsbewussten Pädagogik 84 / 5.1 Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen im Kindergarten - / Der Versuch zur Angleichung der Geschlechter in antiautoritären / Kinderläden 85 / 5.2 Theoretische Perspektiven der geschlechtsbewussten Pädagogik 85 / 5.2.1 Die Gleichheitsperspektive 86 / 5.2.2 Die differenztheoretische Perspektive . 87 / 5.2.3 Die (de-)konstruktivistische Perspektive . 87 / 6 Was bedeutet "geschlechtsbewusste Pädagogik"? . 89 / 6.1 Prinzipien und Ziele geschlechtsbewusster Pädagogik . 90 / 6.2 Die Erzieherin als Ausgangspunkt einer geschlechts-bewussten Pädagogik 91 / 6.3 Kinder bilden sich selbst 94 / 7 Elemente des Kindergartenalltags geschlechtsbewusst betrachtet . 96 / 7.1 Spielen und Spiele 97 / 7.1.1 Spielräume und Raumgestaltung . 97 / 7.1.2 Freispiel 98 / 7.1.3 Rollenspiele 100 / 7.1.4 Spielangebote für Jungen und Mädchen 104 / 7.1.5 Mädchenräume und Jungenräume 105 / 7.2 Medien und Bilderbücher . 107 / 7.3 Bewegung, Musik, Rhythmik 113 / 7.4 Sprache 124 / 7.5 Partizipation - Beteiligung von Mädchen und Jungen . 125 / 7.6 Kinder mit Migrationshintergrund . 127 / 7.7 Elternarbeit . 132 / 7.8 Alternative sexuelle Orientierungen und Lebensformen thematisieren . 137 / | 5 / 8 Gender Mainstreaming 138 / 8.1 Das politische Anliegen von Gender Mainstreaming . 139 / 8.2 Was bedeutet Gender Mainstreaming für die Kindergartenpädagogik? . 142 / 9 Beispiel: Konzeption des ersten geschlechterbewussten Kindergartens 146 / Anhang: Quiz zum Thema "Geschlechtsidentität" . 149 / Literaturverzeichnis 154 / Bildquellenverzeichnis 157 / Sachwortverzeichnis 158
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hubrig, Silke
Verfasser*innenangabe: Silke Hubrig
Jahr: 2010
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. EINS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GE
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ISBN: 978-3-427-05008-7
2. ISBN: 3-427-05008-4
Beschreibung: 1. Aufl., 160 S. : Ill., Noten
Schlagwörter: Elementarbereich, Geschlechterrolle, Sozialpädagogik, Gender / Soziale Rolle, Geschlechtsrolle
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 154 - 156
Mediengruppe: Buch