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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HPK Wolf / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich häufig in ihrem Erleben alleine. Eine Psychomotoriktherapeutin, die verstehen will, was in der Welt ihres Klienten passiert und warum, betritt dessen Erlebensraum. Gelingt der gemeinsame Verstehensprozess, kann er als heilender und aufmerksamer innerer Dialog im Klienten weiter wirken. Die sinnverstehende Psychomotoriktherapie ist die erste psychoanalytisch fundierte Therapiemethode für die psychomotorische Arbeit mit Erwachsenen. Sie ist beeinflusst durch den Verstehenden Ansatz wie auch durch psychoanalytische Konzepte der Körperpsychotherapie. Das Buch zeigt, wie die Beziehung zu PatientInnen gestaltet wird, welche Störungsbilder vom frühen bis hohen Erwachsenenalter auftauchen und wie sie therapiert werden können. So erweitern PsychomotorikerInnen ihre professionellen Handlungsspielräume!

 

AUS DEM INHALT: / / Einleitung 7 / / Teil I: Verortung, Entstehung und Grundlagen der sinnverstehenden Psychomotoriktherapie 9 / / 1 Von der funktionalen zur sinnverstehenden Perspektive. 12 / / 2 Motologische Konzepte für die Arbeit mit Erwachsenen. 14 / / 3 Entwicklungsförderung oder Psychotherapie?. 17 / / 4 Psychoanalytisches Krankheits- und Behandlungskonzept20 / / 4.1 Krankheitskonzept .21 / 4.2 Behandlungskonzept 27 / 4.3 Abänderung der psychoanalytischen Methode 31 / / 5 Körperpsychotherapie. 33 / / Teil II: Konzept und Methode der sinnverstehenden Psychomotoriktherapie 37 / / 6 Verstehen und Nicht-Verstehen. 41 / / 7 Menschen- und Körperbild44 / / 8 Persönliche Grundhaltung. 47 / / 9 Therapeutische Haltung. 49 / / 9.1 Wesen und Funktion 49 / 9.2 Haltungsänderung 52 / 9.3 Haltungsverlust 55 / / / 10 Körperbedeutungen und ihre Arbeitsweisen 63 / / 11 Sinnverstehende Haltung und Methode 67 / / 11.1 Reinszenierung. 67 / 11.2 Gleichschwebende Aufmerksamkeit und freie Assoziation69 / 11.3 Deutung 71 / 11.4 Abstinenz und Agieren. 73 / 11.5 Ziele und Grenzen der sinnverstehenden Methode . 79 / / 12 Therapeutisches Handeln 81 / / 12.1 Themenzentriertes Arbeiten 82 / 12.2 Spiel und Kreativität 84 / 12.3 Symbolisierung und Ausdruck über Gestaltung und Darstellung . 86 / 12.4 Schattenarbeit. 88 / 12.5 Kontakt und Berührung. 90 / / 13 Therapeutische Beziehung 96 / / 14 Setting. 101 / / 15 Patienten104 / / 15.1 Junges Erwachsenenalter 105 / 15.2 Mittleres Erwachsenenalter 113 / 15.3 Hohes Erwachsenenalter und Lebensende 118 / / Fazit und Ausblick 130 / / Literatur 134 / / Sachregister 141