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Sozialpsychologie des Körpers

wie wir unseren Körper erleben
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steins, Gisela
Verfasser*innenangabe: Gisela Steins
Jahr: 2007
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie wir unseren Körper erleben, bestimmt, wie wir uns in unserer sozialen Welt bewegen. So muss es alarmieren, dass viele Frauen und Männer mit ihrem Körper unzufrieden sind. Wie kommt es dazu? Diese Frage wird in diesem Band umfassend beantwortet, indem die Einflüsse unseres Alltags und unserer Kultur auf das Körpererleben aufgedeckt und diskutiert werden. Die Autorin beschreibt auch, wie gegen pathologische Formen von Körperunzufriedenheit und -modifikationen präventiv vorgegangen werden kann. Dabei wird der Bereich "Körper und Schule" vertieft behandelt.
 
AUS DEM INHALT: / / Einführung 11 / 1 Vorüberlegungen 12 / 1.1 Vorgehensweise 13 / 2 Begriffe rund um die Körperforschung 16 / 3 Das Selbstkonzept und unser Körper 19 / 3.1 Die Selbstdiskrepanztheorie 19 / 4 Das Konzept vom eigenen Körper 23 / 4.1 Die Entwicklung des Körperselbst 23 / 4.2 Körperkonzept und Bindungstheorie: Das Skizzieren eines Zusammenhangs 25 / 5 Zusammenfassung und Fazit 33 / 5.1 Fragen und Übungen 34 / 5.1.1 Fragen 34 / 5.1.2 Übungen 34 / Teil I: Phänomene rund um das Körperbild 35 / 6 Körperunzufriedenheit 37 / 6.1 Zur Messung von Körperunzufriedenheit 37 / 6.2 Wer ist unzufrieden mit seinem Körper? 38 / 6.3 Womit hängt Körperunzufriedenheit zusammen? 40 / 6.4 Zusammenfassung und Fazit 45 / 6.4.1 Fragen und Übungen 46 / 7 Körpermodifikationen 47 / 7.1 Moden 47 / 7.2 Make-up 50 / 7.3 Diäten 51 / 7.4 Sport 54 / 7.5 Piercing 54 / 7.6 Operationen 55 / 7.7 Irreversible Modifikationen 56 / 7.8 Zusammenfassung und Fazit 57 / 7.8.1 Fragen und Übungen 58 / 8 Psychopathologie 59 / 8.1 Essstörungen 59 / 8.1.1 Bulimie und Anorexia nervosa 61 / 8.1.2 Adipositas 73 / o, 8.1.3 Der Adoniskomplex 83 / 8.2 Zusammenfassung und Fazit 85 / 8.2.1 Fragen und Übungen 85 / Teil II: Kräfte auf den Körper 87 / 9 Biologische Kräfte 88 / 9.1 Individuelle Dispositionen 88 / 9.2 Die Zeit 88 / 9.3 Die existentielle Paradoxie 89 / 9.4 Die Terror-Management-Theorie 90 / 9.5 Zusammenfassung und Fazit 94 / 9.5.1 Fragen und Übungen 95 / 10 Soziokulturelle Kräfte 96 / 10.1 Rahmenbedingungen unserer Kultur 96 / 10.2 Kulturelle Standards an den Körper 99 / 10.2.1 Körper-Geist-Analogien 99 / 10.2.2 Standards an Schönheit 102 / 10.2.3 Standards an Geschlechtsspezifität 105 / 10.3 Übermittlung von Standards an physische Attraktivität 110 / 10.3.1 Effekte von Attraktivitätsstandards 112 / 10.3.2 Die Rolle von Familie und Peers 114 / 10.4 Zusammenfassung und Fazit 115 / 10.4.1 Fragen und Übungen 116 / 11 Individuelle Kräfte 117 / 11.1 Soziale Motivation 117 / 11.2 Zugehörigkeit über soziale Anerkennung 118 / 11.2.1 Soziale Erwünschtheit und Soziozentrismus 120 / 11.2.2 Soziale Anerkennung über die Erfüllung der Standards an Körper 122 / 11.2.3 Soziale Anerkennung durch die Erfüllung sozioemotionaler Bedürfnisse und / aufgabenorientierter Bedürfnisse anderer 125 / 11.3 Woher kommt das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung? . 127 / 11.3.1 Elterlicher Erziehungsstil 127 / 11.3.2 Die Selbstaufmerksamkeitstheorie 127 / 11.4 Zusammenfassung und Fazit 131 / 11.4.1 Fragen und Übungen 131 / Teil IM: Schlussfolgerungen 133 / 12 Sozialpsychologie des Körpers 134 / 13 Implikationen für Interventionen und Präventionen 138 / 13.1 Interventionen: Eine Auswahl 138 / 13.1.1 Sport als Intervention 138 / 13.1.2 Selbstakzeptanz und Selbstbewusstsein als Intervention 140 / 13.1.3 Medienkompetenz als Intervention 140 / 13.2 Implikationen für Präventionen 142 / 13.2.1 Erziehung zur Selbstakzeptanz 142 / 13.2.2 Information als Prävention 143 / 13.2.3 Veränderte Medien als Prävention 144 / 13.2.4 Eine veränderte Kultur als Prävention 144 / 13.3 Zusammenfassung und Fazit 146 / 13.3.1 Fragen und Übungen 147 / 14 Körper und Schule 148 / Julia Smaxwil / 14.1 Es beginnt schon bei den Kleinen 148 / 14.2 Stars und Sternchen als Vorbilder 150 / 14.3 Schule als Disziplinierungsort 151 / 14.3.1 Veränderungen dank der Reformpädagogik 151 / 14.4 Prestigegewinn über den eigenen Körper 152 / 14.4.1 Gruppenzugehörigkeit durch Sport 152 / 14.4.2 Der Druck, "schön zu sein" 153 / 14.5 Körperliche Entwicklung in der Schulzeit 154 / 14.5.1 Neue Körper unerwünscht 155 / 14.5.2 Der Wackelgang 155 / 14.5.3 Innerliche Veränderungen 157 / 14.6 Schulische Gesundheitsförderung 158 / 14.6.1 Magersucht macht auch vor Schule nicht halt 159 / 14.6.2 Schwinden des Selbstwertgefühls 160 / 14.6.3 Kontrolle 160 / 14.6.4 Magersucht (Anorexia nervosa) 161 / 14.6.5 Auch Jungen haben Essstörungen 161 / 14.6.6 Der Adoniskomplex bei Jungen 161 / 14.6.7 Adipositas 162 / 14.7 Präventionsmaßnahmen auch in der Schule 163 / 14.7.1 Unterstützende Medien im Unterricht 164 / 14.7.2 Verschulte Körper 165 / 14.7.3 Alltag und Bewegungskultur in der Schule 165 / 14.8 Bewegte Schule oder die Vorantreibung von Unterricht und Schulentwicklung 167 / 14.8.1 Die Wichtigkeit von Unterrichtsmethoden (handlungsorientierter Unterricht) 169 / 14.8.2 Effektives Lernen durch Aktivität vs. altbekannte Belehrungskultur 169 / 14.9 Fazit 170 / 15 Zusammenfassung 172 / Weiterführende Lektüre 176 / Literatur 177 / Stichwortverzeichnis 194

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steins, Gisela
Verfasser*innenangabe: Gisela Steins
Jahr: 2007
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 978-3-17-019661-2
2. ISBN: 3-17-019661-8
Beschreibung: 1. Aufl., 195 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Körpererfahrung, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie, Körperarbeit, Körperbewusstsein, Körpererleben, Körpergefühl, Körperwahrnehmung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 176 - 193
Mediengruppe: Buch