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1.; Grundlagen der Klinischen Psychologie

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Anke Ehlers und Kurt Hahlweg. [Autoren: Reiner Bastine ...]
Jahr: 1996
2.; Klinische Psychologie
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der Band stellt die Bedeutung von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung für die moderne Klinische Psychologie dar. Hierbei wird zum einen der Stand methodischer Grundlagen referiert (z.B. Klassifikation psychischer Störungen, klinisch-psychologische Diagnostik, Prozeßforschung, Indikationsfragen). Zum anderen wird anhand ausgewählter Themen (z.B. Kognitive Psychologie, Sozialpsychologie, Persönlichkeit, Psychoimmunologie, Neuropsychologie) dargestellt, inwiefern die Ergebnisse der psychologischen und biologischen Grundlagenforschung zur Diagnostik, Erklärung und Behandlung psychischer und psychophysiologischer Störungen beitragen können. Hierbei werden zahlreiche Beispiele zur Anwendung der Erkenntnisse, etwa bei Angststörungen oder Schizophrenien, gegeben.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Vorwort XXV
 
Teill
Methodische Grundlagen
der Klinischen Psychologie
 
1. Kapitel: Klassifikation
Von Hans-Ulrich Wittchen und Gabriele Lachner
1 Einleitung und Begriffsbestimmung 3
2 Einteilungsgesichtspunkte
von Klassifikationssystemen psychischer Störungen 5
3 Vorteile und Zielsetzungen von Klassifikationssystemen
für psychische Störungen 6
4 Grundprobleme der traditionellen Klassifikationssysteme
für psychische Störungen 7
5 Spezifische Probleme der traditionellen Klassifikationssysteme
(ICD-9 und DSM-II) 10
6 Verbesserungsansätze
in der klassifikatorischen Diagnostik psychischer Störungen . . . . 11
6.1 Der diagnostische Prozeß bei der Diagnosestellung 12
6.2 Verbesserung der Reliabilität
durch strukturierte Befunderhebung 16
6.2.1 Formen von Interviews 16
6.2.2 Aufgaben der Befragten 17
6.2.3 Methodische Probleme des Interviews . . . . . " 19
6.3 Anwendungsbereiche in der Klinischen Psychologie 21
6.3.1 Anamnese (biographische Daten, Therapieplanung) . . . 22
6.3.2 Sozialpsychologische Interviews 25
6.3.3 Diagnostische Interviews 27
6.3.4 Verfahren zur Erfassung von Persönlichkeitsstörungen . 38
 
 
X Inhaltsverzeichnis
 
6.3.5 Interviewverfahren in der diagnostischen Klassifikation -
Ein Ausblick 41
6.4 Verbesserung der Reliabilität durch explizite diagnostische
Kriterien und diagnostische Algorithmen 42
6.5 Spezifische formale und inhaltliche Aspekte
der Verbesserung der Diagnostik psychischer Störungen
am Beispiel von DSM-III-R 44
7 Die International Classification of Diseases,
psychiatrischer Teil, 10. Revision (ICD-10) 48
8 Diskussion 51
Literatur 53
 
2. Kapitel: Epidemiologie psychischer Störungen
Von Hans-Ulrich Wittchen und Axel Perkonigg
1 Grundlagen 69
1.1 Begriffsbestimmung und historischer Abriß 69
1.2 Aufgaben der Epidemiologie 71
1.2.1 Planung des Bedarfs an Behandlungseinrichtungen . . . 72
1.2.2 Ätiologieforschung 72
1.2.3 Prävention 73
1.2.4 Evaluation 74
1.2.5 Gesundheitsförderung und Public Health 75
1.3 Epidemiologische Forschungsmethodik 75
1.3.1 Designs und Meßvariablen 75
1.3.2 Falldefinition und Fallidentifikation 76
1.3.3 Datenerhebung 77
2 Epidemiologie psychischer Störungen 78
2.1 Epidemiologische Untersuchungen und Schätzungen
der Gesamtprävalenz 78
2.1.1 Studien vor Einführung operationaliserter Diagnostik . 78
2.1.2 Studien nach 1980 79
2.2 Angststörungen 81
2.2.1 Klassifikation und Hauptmerkmale 81
2.2.2 Epidemiologie von Angststörungen 83
2.2.2.1 Prävalenz 83
2.3 Affektive Störungen 96
2.3.1 Klassifikation und Hauptmerkmale 96
2.3.2 Epidemiologie affektiver Störungen 97
2.3.2.1 Prävalenz 97
 
 
Inhaltsverzeichnis XI
 
2.4 Störungen durch psychotrope Substanzen 107
2.4.1 Klassifikation und Hauptmerkmale 107
2.4.2 Epidemiologie von Störungen
durch psychotrope Substanzen 108
2.4.2.1 Prävalenz 108
2.5 Schizophrene Störungen und andere
nicht-organische psychotische Störungen 114
2.5.1 Klassifikation und Hauptmerkmale 114
2.5.2 Epidemiologie schizophrener- und anderer
nicht-organischer psychotischer Störungen 115
2.5.2.1 Prävalenz 115
2.6 Andere Störungen 119
2.6.1 Persönlichkeitsstörungen 119
2.6.2 Somatoforme Störungen
und die sogenannten psychosomatischen Störungen . . . 122
2.6.3 Eßstörungen 124
2.6.4 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen . . 125
2.6.5 Psychische Störungen im Alter 127
3 Schlußbemerkungen 129
Literatur 130
 
3. Kapitel: Indikation - Problemanalyse - Therapieplanung
Von Dietmar Schulte
1 Deskriptive, präskriptive und normative Modelle 145
2 Makroperspektive: Psychotherapie als Teil des Versorgungsnetzes . 146
3 Handlungsperspektive 151
3.1 Entscheidungen des Patienten 151
3.2 Entscheidungen des Therapeuten 154
3.2.1 Indikation zur Psychotherapie
und schulspezifische Indikation 154
3.2.2 Entscheidungsebenen 155
3.3 Therapeutische Methoden 158
3.4 Begründung technologischer und heuristischer Regeln 159
4 Entscheidungskriterien " 161
4.1 Das medizinische Indikationsmodell 161
4.2 Krankheitsursache als Indikationskriterium 163
4.3 Zielbezogene Indikationskriterien 165
4.4 Rahmenbedingungen als Entscheidungskriterium 165
4.5 Funktion und Begründung von Entscheidungskriterien . . . . 167
 
 
XII Inhaltsverzeichnis
 
5 Präskriptives Modell therapeutischer Entscheidungen 169
5.1 Indikationsprüfung als Vergleich von Problem und Methode 169
5.2 Problemstrukturierung:
das zu lösende Problem des Therapeuten 172
5.3 Diagnostik: Realitätsprüfung der Problemkonzeption 174
5.4 Prüfung auf Machbarkeit 176
5.5 Bewertung 177
5.6 Methodenwahl 178
5.7 Verlaufsplanung 180
5.8 Konkretisierung 181
6 Ausblick: Standardisierte Analyse versus Einzelfallanalyse 182
Literatur 184
 
4. Kapitel: Klinisch-psychologische Diagnostik
Von Reiner Bastine und Brunna Tuschen
Einleitung 195
1 Aufgaben und Besonderheiten
der klinisch-psychologischen Diagnostik 197
2 Systematisierung diagnostischer Zugänge
der Klinischen Psychologie 201
3 Kognitive Ansätze der klinisch-psychologischen Diagnostik . . . . 206
3.1 Einteilungsgesichtspunkte kognitiver Phänomene 206
3.2 Strategien und Verfahren zur Erhebung von Kognitionen . . 210
3.2.1 Strategien zur Erinnerung und Identifizierung
automatischer Gedanken 210
3.2.2 Interview-Verfahren 212
3.2.3 Die Technik des Gedankenauflistens
(thought-listing technique) 213
3.2.4 Das stichprobenmäßige Erfassen von Kognitionen
(thought-sampling) 214
3.2.5 Methode des Lauten Denkens 214
3.2.6 Tagebücher zur Erfassung von Kognitionen 215
3.2.7 Fragebögen zur Erfassung von Kognitionen 216
3.3 Forschungsmethoden zu kognitiven Prozessen 222
3.4 Die Rekonstruktion kognitiver Strukturen 224
3.5 Diskussion der kognitiven Diagnostik-Ansätze 225
 
 
Inhaltsverzeichnis XIII
 
4 Interpersonale Ansätze der klinisch-psychologischen Diagnostik . 226
4.1 Grundlagen interpersonaler Diagnostik 228
4.2 Interpersonale Beziehungen im alltäglichen Kontext 232
4.3 Störungsorientierte interpersonale Diagnostik 237
4.4 Interpersonale Diagnostik in der Behandlungssituation . . . . 239
4.5 Interpersonale Circumplex-Modelle 242
4.6 Diskussion der interpersonalen Diagnostik-Ansätze 246
5 Abschließende Diskussion 247
Literatur 248
 
5. Kapitel: Prozeßforschung
Von Ludwig Schindler
1 Einleitung 269
2 Definition von Prozeß 271
3 Explorative versus theorie-geleitete Forschung 272
4 Ansätze zu einem theoretischen Prozeßmodell 273
5 Verschiedene Ebenen der empirischen Analyse 277
5.1 Gesamtverlauf 278
5.2 Phasen 278
5.3 Sitzung 280
5.4 Episode 282
5.5 Sprechakt 285
5.6 Individuelle kognitive Prozesse 287
6 Überlegungen zur weiteren Forschung 289
Literatur 294
 
 
XIV Inhaltsverzeichnis
Teil II
Psychologische und biologische Grundlagen
der Klinischen Psychologie
 
6. Kapitel: Lernen
Von Meinrad Perrez und Marius Zbinden
1 Einleitung 301
2 Aetiologieforschung 302
2.1 Lernparadigmen-orientierte Aetiologieforschung 302
2.1.1 Klassische Konditionierung 302
2.1.2 Operante Konditionierung 319
2.1.3 Modellernen 330
3 Bedeutung der Lerntheorien
für die klinisch-psychologische Diagnostik 334
3.1 Grundprinzipien der Verhaltensdiagnostik 335
4 Bedeutung der Lerntheorien für die Therapie 337
4.1 Verhaltenstherapie
als lernpsychologischer Interventionsansatz 337
4.2 Psychotherapie als Lernprozeß 338
Literatur 340
 
7. Kapitel: Pathologische Prozesse
der Informationsverarbeitung
Von Anke Ehlers und Gerd Lüer
1 Einleitung 351
2 Kognitive Prozesse bei Depressionen 353
2.1 Modell kognitiver Schemata (A.T. Beck) 353
2.2 Assoziatives Netzwerkmodell der Emotionen (G.H. Bower) . 356
2.3 Empirische Untersuchungen: Stimmung und Gedächtnis . . . 357
2.4 Erweiterung des Netzwerkmodells (J. D. Teasdale) 359
2.5 Grenzen der Schema- und Netzwerktheorien 360
2.6 Begrenzte kognitive Kapazität 362
2.7 Prioritäten in der Reizverarbeitung (J. M. G. Williams et al.) . 364
2.8 Emotionen als Ergebnis holistischer Bedeutungsschemata (J.D.
Teasdale und P.J. Barnard) 366
 
 
Inhaltsverzeichnis XV
 
2.9 Zusammenfassung und mögliche Implikationen
für die Therapie Depressiver 368
3 Kognitive Prozesse bei Angststörungen 371
3.1 Modell kognitiver Schemata (A.T. Beck) 371
3.2 Netzwerkmodelle der Angststörungen
(P.J. Lang; E.B. Foa & M.J. Kozak) 373
3.3 Angststörungen und selektive Aufmerksamkeit 376
3.4 Angststörungen und selektive Gedächtniseffekte 379
3.5 Prioritäten in der Informationsverarbeitung
( J . M . G . Williams et al.) 382
3.6 Evolutionäre Basis automatischer
Informationsverarbeitungsprozesse (A. Öhman) 385
3.7 Verbindung von Lerntheorie, kognitiver Psychologie
und Evolutionstheorie (S. Mineka) 387
3.8 Zusammenfassung und mögliche Implikationen für die
Diagnostik und Therapie von Patienten mit Angststörungen . 389
4 Ausblick: Möglichkeiten weiterer Forschung
zu kognitiven Prozessen bei psychischen Störungen 392
4.1 Prognostische Untersuchungen 392
4.2 Gedächtnis und Trauma 392
4.3 Kognitionspsychologisch orientierte Diagnostik 393
5 Danksagungen 393
Literatur 394
 
8. Kapitel: Attributions-Konzeptionen
in der Klinischen Psychologie
Von Friedrich Försterling
1 Gegenstand und Grundannahmen der Attributionstheorien . . . . 405
2 Klassifikation und vorauslaufende Bedingungen
von Attributionen 407
2.1 Heiders Analyse der naiven Psychologie 407
2.2 Vorauslaufende Bedingungen von Attributionen 408
2.2.1 Kovariation 408
2.2.2 Weiterentwicklungen des Kelley-Modells 409
2.3 Kausale Schemata (Konfigurationsprinzip) 411
2.4 Erwartung als attributionsleitendes Schema 412
2.5 Kontiguität und Ähnlichkeit 413
2.6 Motivation 413
 
 
XVI Inhaltsverzeichnis
 
3 Konsequenzen von Attributionen 414
3.1 Dimensionen von Attributionen 415
3.2 Interpersonale Konsequenzen von Attributionen 416
3.3 Indirekte Mitteilungen von Attributionen 418
3.4 Analysen weiterer sozialpsychologischer Phänomene 420
3.5 Motivationale Konsequenzen von Attributionen 420
3.5.1 Attribution und Erwartung 421
3.5.2 Attribution und Affekte 422
3.5.3 Attribution und Verhalten 424
4 Psychopathologie 426
4.1 Hilflosigkeit und Depression 426
4.1.1 Die attributionstheoretische Reformulierung 427
4.2 Weitere klinisch relevante Konsequenzen von Attributionen . 431
4.2.1 Coping und gesundheitsbezogenes Verhalten 431
4.3 Interpersonale Konsequenzen 432
4.3.1 Ehezufriedenheit 433
4.3.2 Aggression 433
4.3.3 Einsamkeit 433
4.3.4 Reaktionen gegenüber Erkrankten 434
5 Intervention: Veränderung von Ursachenzuschreibungen 434
5.1 Mißattributionsstudien 434
5.2 Reattributions-Trainings 436
5.2.1 Richtung der Attributionsveränderung 437
5.2.2 Problemgebiete und Techniken der Reattribution . . . . 439
5.2.3 Ergebnisse 440
5.3 Grundlagen einer umfassenden Attributionstherapie 441
5.4 Therapien aus der Sicht der Attributionstheorie 445
5.4.1 Kognitive Therapien und Attributionstheorie 445
5.4.2 Auf klassischem Konditionieren basierende Therapien . 447
6 Diagnostik von Attributiönen und Kontrollüberzeugungen . . . . 450
7 Schluß 452
Literatur 452
 
9. Kapitel: Persönlichkeit
Von Peter Becker
1 Die Bedeutung der Persönlichkeitspsychologie
für die Klinische Psychologie 465
2 Erläuterung zentraler Begriffe . 467
2.1 Persönlichkeit und Persönlichkeitseigenschaft 467
 
 
Inhaltsverzeichnis XVII
 
2.2 Persönlichkeitstypen, Charakterstrukturen,
Persönlichkeitssyndrome 469
2.3 Persönlichkeitsstörungen 471
3 Krise der Traitpsychologie 472
3.1 Persönlichkeitsdeskription 472
3.2 Zeitliche Stabilität von Eigenschaften 473
3.3 Konsistenz über Situationen 474
3.4 Traits als biologisch verankerte explikative Konstrukte . . . . 475
3.5 Geringe theoretische Verankerung
und klinische Relevanz von Traits 475
4 Ansätze zur Überwindung der Krise 476
4.1 Verhaltensaggregation und Bereichsspezifität
von Eigenschaften 476
4.2 Fünf-Faktoren-Modelle der Persönlichkeit 478
4.3 Evolutionspsychologische Beiträge 482
4.4 Circumplexmodelle interpersonalen Verhaltens 484
4.5 Struktur- und Funktionsmodell der seelischen Gesundheit und
Verhaltenskontrolle 489
5 Modellvorstellungen über den Zusammenhang
von Persönlichkeit und psychischen Störungen 494
5.1 Unterscheidbarkeit von Persönlichkeit
und psychischer Störung 494
5.2 Bedeutung der Persönlichkeit in allgemeinen Modellen zur
Entstehung psychischer und psychosomatischer Störungen . . 495
5.3 Differentialätiologische Bedeutung der Persönlichkeit 499
6 Persönlichkeit und ausgewählte psychische Störungen 500
6.1 Persönlichkeitsstörungen 500
6.2 Depressionen 503
6.3 Psychosomatische Erkrankungen 508
7 Konsequenzen für die Therapie 514
Literatur 517
 
10. Kapitel: Sozialpsychologische Grundlagen
der Klinischen Psychologie
Von Beate Schuster und Dieter Frey
1 Einleitung 535
1.1 Historischer Hintergrund 536
1.2 Themen der Schnittstelle
Sozialpsychologie/Klinische Psychologie 538 ...

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Anke Ehlers und Kurt Hahlweg. [Autoren: Reiner Bastine ...]
Jahr: 1996
Übergeordnetes Werk: 2.; Klinische Psychologie
Bandangabe: 1.
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ISBN: 3-8017-0543-9
Beschreibung: XLII, 1027 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Klinische Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ehlers, Anke; Hahlweg, Kurt; Bastine, Reiner
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch