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Psychologie für Dummies

[dem menschlichen Fühlen, Denken und Verhalten auf der Spur ; auf einen Blick: wie das Gehirn funktioniert ; wie wir denken, fühlen und handeln ; Pawlows Hunde, Thorndikes Katzen und Skinners Ratten ; von Freuds Couch zur modernen Verhaltenstherapie]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Cash, Adam
Verfasser*innenangabe: Adam Cash. Übers. aus dem Amerikan. von Beate Majetschak. Fachkorrektur von Anna Zaunbauer
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim, Bergstr, Wiley-VCH-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wenn Sie großes Interesse am Menschen und seinem Verhalten aufbringen, sich aber nicht für lange Abhandlungen und Fachchinesisch erwärmen konnten, dann sollten Sie Psychologie für Dummies lesen! / / Denn Psychologie ist viel mehr als Freud: Was motiviert einen Menschen, extreme Dinge zu tun? Wie groß ist die Rolle der Biologie? Was bewirken Emotionen und wie kann man sie messen? Welche Faktoren bedingen Verhaltensänderungen? Und ab wann ist jemand verrückt? Adam Cash geht all diesen Fragen nach und gibt Ihnen Einblick in die verschiedenen Forschungsbereiche, in der Psychologen tätig sind: Kognitive Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Forensische und Klinische Psychologie. / Erhalten Sie einen ganz neuen Zugang zu menschlichem Verhalten, Gefühlen und Abnormitäten! / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Einführung 19 / Über dieses Buch 19 / Wie man dieses Buch benutzt 19 / Törichte Annahmen über den Leser 2 0 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 / Teil I: Sich zu benehmen wissen 20 / Teil II: Das Gehirn unter der Lupe 21 / Teil III: Denken und fühlen 21 / Teil IV: Lerntheorien einmal hoch und runter 21 / Teil V: Einführung in die Sozialpsychologie 21 / Teil VI: Feststellen, ob Sie verrückt sind 22 / Teil VII: Hilfe zur Selbsthilfe 22 / Teil VIII: Der Top-Ten-Teil 22 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 / Wie es weitergeht 23 / / Teitl / Sich zu benehmen Missen 25 / Kapitel 1 / Die Ursachen menschlichen Handelns 27 / Sich als Hobbypsychologe betätigen 28 / Eine Naturwissenschaft unter vielen anderen 29 / Metatheorien als Rahmen nutzen 30 / Das biopsychosoziale Modell 32 / Die Rolle des Körpers 32 / Die Rolle des Geistes 33 / Die Rolle des sozialen Umfelds 33 / Die Kultur nicht zu vergessen 33 / Kurz abgezweigt 34 / Kapitel 2 / Theorien aus dem Chaos bilden 35 / Anwendung der wissenschaftlichen Methode ohne Bunsenbrenner 3 6 / Eine gute Theorie entwickeln 37 / Nach der Wahrheit suchen 37 / / Teil II / Das Gehirn unter der Lupe 4 / / Kapitel 3 / Hardware, Software und Wetufare 43 / Der Glaube an die Biologie 44 / Alles läuft wie geschmiert: der menschliche Körper 46 / Das periphere Nervensystem 46 / Sind Sie nervös? 47 / Das endokrine System 50 / Der Einsatz von Psychopharmaka 50 / Depressionen lindern 51 / Stimmen hören 51 / Entspannung 52 / Kapitel k / Wesen mit BeWusstsein 53 / Die Grenzen des Bewusstseins erkunden 53 / Das Bewusstsein ändern 54 / High sein 56 / Die Augen werden immer schwerer. 57 / Der Schlaf unter der Lupe 5 8 / Träume 59 / Kapitel 5 / Die Sinneswahrnehmung 6I / Unsere Sinne 62 / Die Sinneswahrnehmung 62 / Das Sehen 64 / Hören 67 / Der Tastsinn 67 / Geschmack und Geruch 68 / Ein Schlusswort zur Wahrnehmung 69 / Ordnungsprinzipien 70 / / / Teil III / denken und fühlen 73 / Kapitel 6 / Sich selbst beim Henken zusehen 75 / Was geht in Ihrem Geist vor sich? 76 / Computermodelle nutzen 77 / Informationen verarbeiten 77 / Begriffliches Denken 79 / Einen Gang höher schalten 81 / Der Input 82 / Das Gedächtnis 82 / Abläufe durchspielen 85 / Output 88 / Sie halten sich wohl für ziemlich intelligent 89 / Die Zwei-Faktoren-Theorie 89 / Sternbergs triarchische Theorie der Intelligenz 90 / Multiple Intelligenzen 91 / Kapitel 7 / Motivation und Emotion 93 / Sich bei Tony ein bisschen Motivation abholen 94 / Den Instinkten vertrauen 94 / Das Gefühl haben, gebraucht zu werden 96 / Das optimale Erregungsniveau 98 / Es loht sich, weniger Telefongebühren zu bezahlen 98 / Dem Gegenspieler ins Auge blicken 99 / Emotionen oder die Wahrheit über die unzähligen schlechten Gedichte 99 / Was kommt zuerst, der Körper oder der Geist? 103 / Sich ausdrücken 104 / Sich mit den beiden Favoriten Liebe und Ärger vertraut machen 106 / TeitlV / Lerntheorien einmal hoch und runter III / Kapitel 8 / PavflovOs Hund 113 / Der sabbernde Hund 114 / Reaktionen und Reize konditionieren 115 / / Löschung 116 / Generalisieren und diskriminieren 117 / Konditionierungsregeln 118 / Die Kontiguität berücksichtigen 119 / Warum das Werfen eines Knochens funktioniert 119 / Kapitel 9 / Thorndikes Katzen und Skinners Ratten 121 / Thorndikes Katzen knuddeln 122 / Ratten mit Verstärkern zum Laufen bringen 123 / Arten der Verstärkung 124 / Zeitliche Planung der Verstärkung 126 / Du böse Ratte! Du Böse! 126 / Von der Bildfläche verschwinden 127 / Verstärkung planen 128 / Strafzettel dank Generalisierung vermeiden 131 / Reizdiskriminierung 131 / TeitV / Einführung in die Sozialpsuchotoqie 133 / Kapitel 10 / In Freuds Denken eintauchen 135 / Persönlichkeit zeigen 135 / Die Einzigartigkeit des Gedächtnisses 136 / Bewusstsein und Vorbewusstsein 137 / Das Unbewusste 137 / Es,IchundÜber-Ich 138 / Ich will, deshalb bin ich 138 / Das Ich 139 / Das Über-Ich als alles entscheidende Instanz 139 / Alles dreht sich nur um das Eine! 140 / Die Sache mit dem Mund 141 / Aufs Töpfchen oder nicht? 142 / Die eigene Mutter heiraten 143 / Eine Auszeit nehmen 146 / Sexuelle Reife erlangen 146 / Abwehr? Ich zeige doch keine Abwehr! 146 / / Kapitel 11 / Eine preisgekrönte Persönlichkeit entwickeln 151 / Beurteilen, wer ein "Schwachkopf" ist 152 / Freuds Ich wird niedergestreckt 152 / Heinz Hartmann 153 / Robert White 153 / Alfred Adler 155 / Eriksons psychosoziale Theorie 155 / Grundvertrauen - Grundmisstrauen 155 / Autonomie - Scham und Zweifel 156 / Initiative - Schuldgefühl 156 / Werksinn/Leistung - Minderwertigkeitsgefühl 157 / Identität - Identitätskonfusion 157 / Intimität - Isolierung 158 / Generativität - Stagnation 158 / Integrität - Verzweiflung 159 / Objektbeziehungen 159 / Jung und das kollektive Unbewusste 162 / Von anderen lernen 164 / Uns selbst repräsentieren 165 / Schemata 165 / Skripte 166 / Die Persönlichkeit als Selbstregulationssystem 168 / Kapitel 12 / Aus der Isotation ausbrechen 169 / Selbstaufmerksamkeit entwickeln 169 / Körperbewusstsein entwickeln 171 / Privatheit wahren 171 / Sich nach außen wenden 171 / Identifizieren Sie sich 172 / Eine persönliche Identität schmieden 172 / Eine soziale Identität ausbilden 174 / Das Selbstwertgefühl aufpäppeln 175 / Anschluss finden 177 / Sogar Affen können traurig sein 177 / Bindung mit Stil 178 / Sich mit der Familie und Freunden tummeln 180 / Kindererziehung mit Schwung 181 / Den Rivalen umarmen: Geschwister 182 / Kameradschaftlich werden 183 / / Kapitel 13 / Erkenne dich selbst und andere 185 / Menschen beobachten 186 / Das Verhalten unserer Mitmenschen erklären 187 / Das eigene Verhalten erklären 191 / Kommunizieren ist leichter gesagt als getan 192 / Fragen stellen 193 / Erklären 194 / Zuhören 194 / Sich behaupten 195 / Kapitel U / Sich anpassen Wie ein Schlangenmensch: Sozialpsuchologie 199 / Eine Rolle spielen 200 / Sich einer Gruppe anschließen 202 / Konformität 202 / Mit Unterstützung besser klarkommen 2 04 / Zurückschlagen 205 / Anonym bleiben 205 / Das Einheitsgefühl in der Gruppe 205 / Überzeugungskraft 207 / Gemein sein 210 / Eine helfende Hand reichen 212 / Warum helfen wir? 212 / Wann helfen wir? 215 / Wem wird geholfen? 216 / Kapitel 15 / Mit Psychologie aufwachsen 277 / Von der Empfängnis bis zur Geburt 218 / X+Y = Es ist ein Junge! 218 / In einer Nacht wird alles vereinigt und geteilt 219 / Von den Windeln bis zum Sabbern 221 / Baby-Disko: I will survive 221 / Einen Motor bauen 222 / Die Muskeln beugen 223 / Den Zeitplan für die Schema-Entwicklung festsetzen 224 / Die Sensomotorik ans Laufen bekommen 225 / Zwischen den Zeilen lernen 226 / Sagen Sie, was Sie denken 227 / Blühende soziale Schmetterlinge 228 / / Vorschul-und Schulalter 229 / Den Buntstift beherrschen 229 / Präoperational zu sein, bedeutet nicht, dass Ihnen eine Operation bevorsteht 229 / Willst du mit mir auf der Schaukel spielen? 230 / Das Jugendalter durchleiden 231 / Sich in der Pubertät verzehren 231 / Eltern? Wir brauchen keine Eltern! 232 / / Teil VI / Wissen, vier Verrückt ist 233 / Kapitel 16 / Moderne Psychopathologie 235 / Entscheiden, wer normal ist 236 / Symptome und Störungen einordnen 238 / Nach der Realität greifen 239 / Schizophrenie 240 / Sich mit anderen Arten von Psychosen abmühen 244 / Todtraurig sein 244 / Depression 245 / Die bipolare Störung 248 / Angst haben 250 / Ursachen der Panikstörung 252 / Die Behandlung der Panikstörung 253 / Kapiteln / Das Verbrechen und die forensische Psychologie 255 / Die Experten konsultieren 256 / Ermitteln, warum Menschen kriminell werden 257 / Soziologische Theorien 257 / Biologische und neuropsychologische Theorien 263 / Den Super-Verbrecher festnageln - kriminelle Soziopathen 265 / Serienmörder unter der Lupe 266 / Profilbildung 268 / Entschuldigen oder erklären 269 / Wer darf angeklagt werden? 269 / Auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren 270 / Behandlung, Prävention und Schutz 272 / / Teil VII / Methoden des Heitens 2 75 / Kapitel 18 / Das Problem einschätzen und die Psyche testen 277 / Was ist das Problem? 277 / Den Verlauf aufzeichnen 278 / Den Geisteszustand prüfen 279 / Mit psychologischen Tests unter die Oberfläche blicken 282 / Das Standardisieren 282 / Zuverlässige und unzuverlässige Tests 283 / Tests vertrauen 283 / Testarten 284 / Klinische Tests 284 / Leistungstests 285 / Perönlichkeitstests 285 / Intelligenztests 286 / Neuropsychologische Tests 287 / Kapitel 19 / Sich auf die Couch legen 289 / Wissen, ob man eine Therapie braucht 290 / Streifzug durch die Psychotherapien 291 / In der Trickkiste graben 292 / Eine Analyse machen 294 / Jetzt wird es pragmatisch 295 / Patient sein 295 / Analysieren 296 / Der allgemeine Therapieprozess 298 / Übertragung in den neuen Schulen der Psychoanalyse 302 / Sind wir endlich da? 303 / Kapitel 20 / Das l/erhatten und das Denken ändern 307 / Unangepasstes Verhalten mit der Verhaltenstherapie aussondern 308 / Klassische Konditionierung und Verhaltenstherapie 309 / Operante Konditionierung und Verhaltenstherapie 309 / Soziale Lerntheorie und Verhaltenstherapie 310 / Das Problem einschätzen 310 / Verschiedene Techniken ausprobieren 312 / / / Dem Geist mit kognitiver Therapie etwas Deo leihen 318 / Gutes Zusammenspiel: Verhaltens- und kognitive Therapien 321 / Kapitel 21 / Eine Persönlichkeit zu sein, ist schwer: Klientenzentrierte / Gesprächstherapie, Gestalttherapie und existenziette Therapie 323 / Im Scheinwerferlicht des Therapeuten 324 / Theorie der Person 326 / In der Therapie eins werden 328 / Mit Gestalttherapie Gestalt annehmen 329 / Ein Bedürfnis haben 330 / Gesunde Gestalten 333 / Die Therapie 336 / Ein System gestalten - Der systemische Therapieansatz und die Familientherapie 338 / Frieden mit sich selbst schließen - die existenzielle Therapie 339 / Mit Blockierungen leben 340 / Im Hier und Jetzt leben 342 / Verantwortung beanspruchen 346 / Kapitel 22 / In Trance Schwierigkeiten überwinden - Hypnotherapie 3h9 / Das Unbewusste als Helfer 349 / Einsatzbereiche der Hypnotherapie 352 / Ablauf einer hypnotherapeutischen Sitzung 353 / Bausteine einer hypnotherapeutischen Sitzung 354 / Einleitung der Trance 355 / Entspannung pur oder der Trancezustand 358 / Trancevertiefung 359 / Nutzung der Trance in der therapeutischen Arbeit 360 / Worte für das Unbewusste - Suggestionen 361 / Trance-Aufhebung 362 / Kapitel 23 / Auf die Stärken setzen - die positive Psychologie 363 / Biologische Grundlagen des Glücks 363 / Wer ist nun glücklich? 364 / Fragen der Glücksforscher 366 / Drei Grundpfeiler der positiven Psychologie 367 / Das Positive thematisieren oder die drei Bestandteile des Glücks 368 / Positive Emotionen aufsteigen lassen 369 / Charakterstärken zeigen 369 / / / Positive Rahmenbedingungen 372 / Welcher Mensch ist glücklich? 372 / Anwendungsgebiete positiver Psychologie - der therapeutische Ansatz 373 / Annahmen darüber, dass das Glück verändert werden kann 374 / Das vergnügliche Leben trainieren 377 / Das engagierte Leben trainieren 378 / Das sinnerfüllte Leben trainieren 378 / / Kapitel 24 / Mit Stress und Krankheit umgehen 381 / Stress mit den Definitionen 381 / Stressarten 383 / Krank vor Sorge werden 384 / Stressbewältigung ist kein Glücksspiel 387 / Lernen, Stress zu bewältigen 387 / Verfügbare Ressourcen nutzen 388 / Stress überwinden: Die Gesundheitspsychologie 389 / Prävention 390 / Gesundheitsbezogene Änderungen vornehmen 390 / Eingriffe 392 / Teil VW / DerTopTenTeit 395 / Kapitel 25 / Zehn Tipps, um psychisch gesund zu bleiben 397 / Akzeptieren Sie sich 399 / Lernen, mit etwas fertig zu werden 399 / Mit anderen in Kontakt bleiben 399 / Nach Freiheit und Selbstbestimmung streben 400 / Ziele finden und anstreben 400 / Hoffnung haben und das Vertrauen behalten 401 / Eine hilfreiche Hand reichen 401 / Das Flow finden 401 / Die schönen Dinge im Leben genießen 402 / Keine Furcht vor Veränderungen zeigen und flexibel bleiben 402 / / / Kapitel 26 / Zehn psychologisch Wertvolle Filme 603 / Einer flog über das Kuckucksnest 403 / Uhrwerk Orange 404 / 12 Monkeys 404 / Eine ganz normale Familie 405 / Zwielicht 405 / Was ist mit Bob? 406 / Durchgeknallt 406 / Das Schweigen der Lämmer 407 / Sybil 407 / Psycho 408 / Stichwortverzeichnis 409

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Cash, Adam
Verfasser*innenangabe: Adam Cash. Übers. aus dem Amerikan. von Beate Majetschak. Fachkorrektur von Anna Zaunbauer
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim, Bergstr, Wiley-VCH-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.H
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ISBN: 978-3-527-70624-2
2. ISBN: 3-527-70624-0
Beschreibung: 2., überarb. und aktualisierte Aufl., 7. Nachdr., 416 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Psychologie, Mensch / Psychologie
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Psychology for dummies <dt.>
Mediengruppe: Buch