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Spielend lernen

Stärkung lernmethodischer Kompetenzen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pramling Samuelsson, Ingrid ; Asplund Carlsson, Maj
Verfasser*innenangabe: Ingrid Pramling Samuelsson ; Maj Asplund Carlsson. [Hrsg. und Überarb. der dt. Ausg.: Wassilios E. Fthenakis ; Pamela Oberhuemer. Übers. aus dem Schwed.: Stefanie Werner]
Jahr: 2007
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. Eins
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Kinder sind begeisterte Lerner. Aber wie lernen sie eigentlich? Die Autorinnen sind zwei der bekanntesten Forscherinnen frühkindlicher Bildungsprozesse. Sie eröffnen Ihnen die fachwissenschaftlichen und didaktischen Grundlagen für das moderne Bildungsverständnis. / Im Mittelpunkt steht dabei das kreative Kind, das sich seine Umwelt spielerisch aneignet und sich dessen immer bewusster wird. Dieses anerkannte Fachbuch hilft Ihnen dabei, bei den Kindern ein Bewusstsein für ihre Lernprozesse zu entwickeln. / / / REZENSION:"(.) Im Mittelpunkt der Darstellung steht das spielende Kind. Es wird aufgezeigt, wie das Spielen mit dem Lernen zusammenhängt. Dabei wagen die Autorinnen einen Blick in die Vergangenheit und heben besonders die Fröbel-Pädagogik hervor, weil Friedrich Fröbel die Bedeutung der Selbsttätigkeit der Kinder betonte. Anhand des Buches erfährt man sehr viel über die schwedische Diskussion, Forschung und Rezeption der Frühpädagogik. Sicher hat es auch mit den Schwierigkeiten einer Übersetzung zu tun, dass mir der Begriff Entwicklungspädagogik immer noch etwas sperrig daher kommt. / Mir scheint es jedoch so, dass die Anforderungen, die sich aus den Bildungsplänen der einzelnen Bundesländer im Hinblick auf eine individuelle Arbeit mit den Kindern ergeben, genau eine solche Entwicklungspädagogik, wie sie hier beschrieben ist, benötigen. Ein kindzentrierter Ansatz reicht da nicht mehr aus. / Die Erläuterungen über das Lernen der Kinder und ihr Weltverständnis anhand der vielen konkreten Beispielen sind sehr anregend und bereichernd. Mit dem Buch wird die Bedeutung des Spiels für das Lernen der Kinder stark betont, das Spielen und Lernen werden als untrennbar miteinander verbunden betrachtet. Gleichzeitig wird die Rolle der pädagogischen Fachkräfte betont, die die Aufgabe haben, "die Welt der Kinder einzufangen und herauszufordern". / Ich bin mir sicher, dass dieses Buch bald zum Standardwerk in der Erzieherausbildung an Hochschulen gehören wird, u. a. auch, weil es mit Ergebnissen aus vielen wissenschaftlichen Studien unterlegt ist. (.) / Den Autorinnen des Buches ist es gelungen, eine vielschichtige und umfassende Darstellung der Bedeutung des Spiels für das Lernen der Kinder aufzuzeigen." / / https://www.socialnet.de/rezensionen/5309.php / / /
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort der Herausgeber der deutschen Ausgabe . / Vorwort . / / Teil l: Hintergrund / 1. Ein Blick in die Geschichte . / 2. Verschiedene Richtungen innerhalb der Frühpädagogik . / Friedrich Fröbel und die Selbsttätigkeit in der Menschenerziehung . / Maria Montessori und die Selbsttätigkeit des Kindes / Das High/Scope-Programm und die Logik . / Die Dialogpädagogik als Form und Inhalt / Reggio Emilia und die pädagogische Dokumentation / Wie haben sich die ,,Theorien¿ über Vorschulkinder und ihre Lernprozesse / verändert? . / 3. Spiel als eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen . / Ein Blick in die Geschichte: das Thema ,,Spiel¿ / Das Spiel als Forum für kommunikative Kompetenz, gemeinsames Lernen, / Rechte und Mitbestimmung / Die Vielfalt des Spiels / Der Gegenstand und der Akt des Spielens . / / Teil II: Grundzüge des phänomenografischen Forschungsansatzes . / 4. Die Phänomenografie als Grundlage einer Theorie der Frühpädagogik. / Kommunikation, Beziehungen und Inhalt / Die Herausforderung, den Inhalt sichtbar zu machen / Das Unsichtbare sichtbar machen / 5. Das Erleben und die Erfahrungen der Kinder . / Das Unsichtbare erfahren / Dispositionen oder Spuren / Die Erfahrungen des Kindes als Ausgangspunkt fiir die pädagogische Praxis / 6. Unterscheidung, Variation und Lenkung . / Kinder lernen spontan? / Wozu trägt die Variation bei? . / / Variation, Unterscheidung und Gleichzeitigkeit . / Lenkung . / 7. Metakognition und metakognitive Dialoge / Verschiedene Richtungen innerhalb der Metakognition / Wie Kinder die Gedanken der anderen verstehen . / Erfahrung als Metakognition / Metakognitive Dialoge . / 8. Beim Lernen verändert sich die Welt / Die Kultur als Rahmen . / Sehen, wie die Welt sich weitet / Kleine Fragmente unterwegs / / Teil Ill: Die Theorie der Entwicklungspädagogik entsteht auf einer / empirischen Grundlage / 9. Das Bewusstsein des Kindes über sein eigenes Lernen / 10. Lernen als Gegenstand / Drei verschiedene Ebenen zum Gegenstand erheben / Das Verständnis der Kinder fiir das Lernen . / 11. Mathematik als Lerngegenstand . / Auffassungen von Zahlen als Lerngegenstand / Form- und Raumvorstellung als Lerngegenstand / Das Verständnis der Kinder fiir verschiedene Aspekte der Mathematik / 12. Kulturelle Aspekte der Umwelt als Lerngegenstand / Das Verständnis der Kinder fiir verschiedene Aspekte ihrer Umwelt / 13. Schriftsprache als Lerngegenstand . / Ein metakognitiver Dialog über Schriftsprache . / Im Alltag Lesen und Schreiben thematisieren / ,,Kuscheltier¿ gesucht / Bewusst mit improvisierten Ereignissen arbeiten . / Sachbücher schreiben / Das Verständnis der Kinder fiir die Schriftsprache . / Verschiedene Objekte in literarischen Texten . / 14. Natur als Lerngegenstand . / Vorstellungen entwickeln, was in einem Kreislauf passiert / Der Wasserkreislauf . / Das Verständnis der Kinder fiir die Natur / 15. Bei Vorschulkindern Verständnis fijr ihre Umwelt entwickeln . / Gegenstand des Lernens . / Akt des Lernens . / Kinder begegnen der Welt der Schule . / / Teil IV: Junge Kinder, die Zukunft und die Pädagogik 142 / 16. Was sollen Kinder in der Tageseinrichtung lernen? . 142 / Schwedischer Bildungsplan fiir Tageseinrichtungen fiir Ein- bis Fünfjährige / (Lpfé 98) 144 / Zwischen Gegenstand und Akt des Lernens pendeln . 148 / 17. Die Zukunft in einer globalen und kreativen Gesellschaft . 149 / Kreativität und Schaffensprozess 150 / Spiel und Lernen 151 / Gemeinsames Lernen, Spiel und Kommunikation . 154 / Spielende und lernende Kinder als theoretische Grundlage / der Frühpädagogik 158 / Eine Frühpädagogik mit Verankerung in der Theorie . 161 / Anhang f¿r die deutsche Ausgabe . 164 / Glossar . 167 / Praxisbeispiel für Erzieherinnen und Erzieher . 172 / Register . 173 / Bibliografie 175

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pramling Samuelsson, Ingrid ; Asplund Carlsson, Maj
Verfasser*innenangabe: Ingrid Pramling Samuelsson ; Maj Asplund Carlsson. [Hrsg. und Überarb. der dt. Ausg.: Wassilios E. Fthenakis ; Pamela Oberhuemer. Übers. aus dem Schwed.: Stefanie Werner]
Jahr: 2007
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. Eins
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GL
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ISBN: 978-3-427-50063-6
2. ISBN: 978-3-437-50063-6
Beschreibung: 1. Aufl., 192 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Vorschulerziehung, Frühförderung, Kleinkindpädagogik, Lernen, Vorschulkind, Vorschulpädagogik, Vorschulunterricht, Elementarpädagogik, Früherziehung <Frühförderung>, Frühpädagogik, Kind / Behinderung / Frühförderung, Kind / Behinderung / Kleinkinderziehung, Kleinkind / Frühförderung, Kleinkinderziehung / Kind / Behinderung
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Det lekande lärande barnet <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 175 - 192
Mediengruppe: Buch