Cover von Dem Spielen Raum geben wird in neuem Tab geöffnet

Dem Spielen Raum geben

Grundlagen und Orientierungshilfen zur Spiel- und Freizeitgestaltung in sozialpädagogischen Einrichtungen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pausewang, Freya
Verfasser*innenangabe: Freya Pausewang
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Cornelsen
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.EJS Paus / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2 Status: Rücksortierung Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Anliegen dieses Klassikers ist es, verantwortungsbewusstes Handeln zu unterstützen. Dabei verbindet er alle wesentlichen Spielformen und Freizeitaktivitäten mit pädagogischen Konzepten.
Der Umgang mit dem Spiel der Kinder und Jugendlichen stellt einen der Schwerpunkte des praktischen Handelns von Erzieherinnen und Erziehern dar und ist durch ein Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis gekennzeichnet.
 
Dieses Buch sucht einen vermittelnden Weg. Es ist weder Lehrbuch zur "Spieltheorie" noch reines Arbeitsbuch zur "Spielpraxis". Es gibt Anregungen, sich mit dem Spiel auseinanderzusetzen, nachdenklich zu werden und den eigenen Standort zu finden.
 
AUS DEM INHALT
 
Einführung 5
Hinweise zur Benutzung des Buches in einer nach vier Phasen gegliederten Ausbildung bzwbeim Vorgehen anhand von Entwicklungsaufgaben 8
1 Die Bedeutung des Spiels für junge Menschen und für Pädagogen 9
1.1 Problematik der Definition von Spiel/Abgrenzung zu Arbeit und Lernen 9
1.2 Spielentwicklung und Spielformen 19
1.3 Spieltheorien 26
1.4 Wirkungen des Spiels auf Kinder und Jugendliche 33
1.4.1 Der Umgang mit Gefühlen im Spiel 35
1.4.2 Selbst- und Fremdbestimmung im Spie 41
2 Rahmenbedingungen für das Spiel 47
2.1 Spielatmosphäre: Gesellschaftliches Umfeld und Erwartungshaltung der Bezugspersonen an das Spiel des Kindes - Bedeutung für die sozialpädagogische Praxis 47
2.2 Spielraumgestaltung im Haus und im Freien 54
2.3 Das Spielmaterial 60
2.4 Spielpartner 68
3 Spielleitung 74
3.1 Die Beobachtung 76
3.2 Freies Spiel - eigengestaltetes Spiel 84
3.3 Gelenktes Spiel96
3.4 Spielführung durch Gruppenmitglieder 105
4 Spielformen und Freizeitaktivitäten sowie deren Anleitung 110
4.1 Übungsspiele/Funktionsspiele 110
4.1.1 Körpererfahrungs- und Bewegungsspiele - nicht nur für die Kleinsten 111
4.1.2 Wahrnehmungsspiele - die Welt erkunden 113
4.2 Konstruktionsspiele 123
4.2.1 Bauen - Lust und Last 128
4.2.2 Malen, Werken, Formen - selbst- und fremdbestimmt 129
4.3 Rollenspiele 134
4.3.1 Das freie und das angeleitete Rollenspiel - lassen und lenken 135
4.3.2 Schießen spielen - ja und nein 140
4.3.3 Das Doktorspiel und andere Spiele mit sexuellem Hintergrund - Verunsicherung der Erzieher/innen 144
4.4 Darstellende Spiele 154
4.4.1 Pantomimenspiele - das A und O des darstellenden Spiels 154
4.4.2 Das Figurentheater - Puppen zum Leben erwecken 156
4.4.3 Schattenspiel - gar nicht so viel Aufwand 162
4.4.4 Theaterspiel - Wagnis mit Grenzen 165
4.5 Regelspiele 169
4.5.1 Aufbau einer Spielfolge - Planung und Spontaneität 170
4.5.2 Kooperation, Wettkampf und Glück im Spiel - heimliche Erzieher 176
4.5.3 Geländespiele und Rallyes - Gruppen in Konkurrenz 184
4.5.4 Computerspiele - pro und kontra186
4.6 Übergreifende Spielformen 194
4.6.1 Koselieder, Kniereiter-, Finger- und Singspiele - Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind 195
4.6.2 Spiele zum Innehalten - Besinnung und Interaktion 198
4.6.3 Spiele bei Festen und Feiern - ausgelassene Fröhlichkeit und ernste Besinnlichkei t201
4.7 Freizeitaktivitäten, die über das Spiel hinausgehen 206
4.7.1 Rezeptionsbetonte Aktivitäten - Sehen, Hören, Lesen 206
4.7.2 Arbeit der Gruppenmitglieder - Geben und Nehmen 217
4.7.3 Gespräche - Nähe und Distanz 220
5 Spezielle Anwendungsbereiche von Spiel 225
5.1 Das verhaltensauffällige Kind 225
5.1.1 Spielunlust und Spielstörungen und der pädagogische Umgang damit 225
5.1.2 Spiel im Rahmen psychotherapeutischer Behandlung von Kindern 230
5.2 Spiel des kranken Kindes 240
5.3 Das Spiel von Menschen mit Behinderung 246
5.3.1 Kinder mit einer Körperbehinderung 248
5.3.2 Spiel und Freizeitverhalten geistig behinderter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener 251
6 Spiel und Freizeitgestaltung im Rahmen sozialpädagogischer Konzepte 260
6.1 Das Spiel in Tageseinrichtungen 260
6.1.1 Das Spiel in den Konzepten bedeutsamer Richtungen der Kindergartenpädagogik 260
6.1.2 Das Spiel in der Krippe, dem Hort und in Gruppen mit erweiterter Altersmischung 271
6.2 Erlebnispädagogik - nicht spektakuläre Unternehmungen, sondern pädagogische Grundeinstellung 277
Verwendete und weiterführende Literatur 289
Sachwortverzeichnis 293
Fotonachweis 296

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pausewang, Freya
Verfasser*innenangabe: Freya Pausewang
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Cornelsen
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJS
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-464-49154-4
2. ISBN: 978-3-464-49154-6
Beschreibung: 1. Aufl., 11. Dr., 296 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Sozialpädagogische Einrichtung, Spielpädagogik, Freizeitpädagogik, Spielerziehung
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite 289-292
Mediengruppe: Buch