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Rettet das Spiel!

weil Leben mehr als Funktionieren ist
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther, Christoph Quarch
Jahr: 2018
Verlag: München, btb
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.Y Hüth / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Entliehen Frist: 29.04.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.Y Hüth / College 3f - Psychologie / Regal 3f-6 Status: Entliehen Frist: 06.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht - durch seine Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch wollen sich damit nicht abfinden. Sie erläutern, warum unser Gehirn zur Hochform aufläuft, sobald wir es spielerisch nutzen, erinnern an die Wertschätzung des Spiels in früheren Kulturen und zeigen, welche Spiele dazu angetan sind, Freiräume für Lebensfreude zu öffnen - damit wir unsere spielerische Kreativität nicht verlieren! / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorspiel / Was wird aus uns, wenn wir aufhören zu spiele n? 7 / / Feuerwerk für graue Zellen / Die Neurobiologie des Spielens 18 / Die befreiende und verbindende Kraft des Spielens 21 / Die Spielfreude der Gene . 24 / Das universelle Prinzip des Lebens 26 / Die spielerische Entfaltung von Kreativität 30 / Das Gehirn als Organ für spielerische Kokreativität 35 / / Das Lächeln des Weisen / Zur Philosophie des Spielens 41 / Die Spielweisen der alten Mythen 42 / Die Spielweisen der antiken Philosophie 48 / Die Spielweisen der Neuzeit 56 / / Angriff der Spielverderber / Wenn das Spielfeld zum Marktplatz w ir d . 81 / Die Herkunft des Homo oeconomicus 83 / Die Verwechselung von Gewinn machen und gewinnen 96 / Das schleichende Gift der Spielsucht 98 / Wie Spiele missbraucht w erden 105 / Die Entzauberung des Zuschauers 109 / Der Fluch der Monokulturen 114 / / / Inseln der Lebendigkeit / Zur Phänomenologie des Spielens. 118 / Wo das Spiel ursprünglich i s t 119 / Wo wir heute spielen können 150 / / Leinen los und auf in die Freiheit! / Von der spielerischen Lebenskunst. 165 / Warum wir eine Kultur spielerischer Lebenskunst / brauchen. 165 / Wie eine spielerische Lebenskunst unseren Alltag / schöner werden lässt 179 / / Nachspiel auf Erden / Was wird aus uns, wenn wir beginnen, den Zauber des Spiels / wiederzuentdecken? 205 / / Nachspiel im H im m e l. 210 / / Literatur 214 / / Anmerkungen 217

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther, Christoph Quarch
Jahr: 2018
Verlag: München, btb
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.Y
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-442-71637-3
2. ISBN: 978-3-442-71637-1
Beschreibung: 1. Auflage, genehmigte Taschenbuchausgabe, 222 Seiten
Schlagwörter: Kreativität, Lebenskunst, Spiel, Ars vivendi, Spiele, Spielen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Quarch, Christoph
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 214-216
Mediengruppe: Buch