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Gezielte Förderung bei Lese- und Rechtschreibstörungen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mayer, Andreas
Verfasser*innenangabe: Andreas Mayer
Jahr: 2018
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lese- und Rechtschreibstörungen gehören zu den häufigsten Entwicklungsstörungen im Kindesalter. LehrerInnen und TherapeutInnen müssen über Ursachen und spezifische Defizite informiert sein, damit sie die Kinder individuell und zielgerichtet fördern können. Der Autor beschreibt anschaulich und verständlich die Zusammenhänge zwischen der phonologischen Informationsverarbeitung, sprachlichen Fähigkeiten und unterschiedlichen Teilkompetenzen des Lesens und Schreibens. Die zahlreichen Praxisvorschläge berücksichtigen alle Ebenen, die in einem umfassenden Erstleseunterricht an Grund- und Förderschulen sowie in der Legasthenietherapie wichtig sind: Förderung der phonologischen Bewusstheit, Automatisierung der Graphem-Phonem-Korrespondenzen, Erlernen des phonologischen Rekodierens, Automatisierung der Worterkennung, Leseverständnis, schriftsprachlicher Ausdruck und Rechtschreibung. Die Reihe "Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik" wird herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 7 / / 1 Schriftsprache und Lautsprache 8 / 1.1 (Un-)Spezifität der Lese-Rechtschreib-Störung 8 / 1.2 Zusammenhänge zwischen Laut- und Schriftsprache 9 / 1.3 Lautsprachliche Kompetenzen als Korrelat der Lese-Rechtschreib-Fähigkeit 12 / 1.4 Sprachentwicklungsgestörte Kinder als Risikogruppe für die Ausbildung von Schriftspracherwerbsstörungen 16 / 1.5 Zusammenhänge zwischen lautsprachlichen Fähigkeiten, Worterkennung und Leseverständnis 18 / 1.6 Klassifizierung von Lesestörungen auf der Basis sprachlicher Defizite 19 / 1.7 Praktische Implikationen 20 / / 2 Der ungestörte Schriftspracherwerb 22 / 2.1 Allgemeines 22 / 2.2 Präliterale Vorläuferfahigkeiten 24 / 2.3 Logographemische Strategie 27 / 2.4 Alphabetische Strategie 28 / 2.5 Orthographische Strategie 32 / 2.6 Integrativ-automatisierte Strategie 34 / / 3 Die Bedeutung der phonologischen Informationsverarbeitung für den Schriftspracherwerb 36 / 3.1 Die phonologische Informationsverarbeitung 36 / 3.2 Das Arbeitsgedächtnis. 37 / / / 3.3 Die phonologische Bewusstheit 45 / 3.4 Die Benennungsgeschwindigkeit 61 / / 4 Diagnostik. 71 / / 5 Förderung 79 / 5.1 Förderung phonologischer Basisfähigkeiten 79 / 5.2 Förderung beim Erwerb der Phonem-Graphem-Korrespondenzen 89 / 5.3 Förderung beim Erlernen des phonologischen Rekodierens 100 / 5.4 Förderung der automatisierten Worterkennung. 109 / 5.5 Förderung des Leseverständnisses 120 / 5.6 Förderung des orthographisch korrekten Schreibens 132 / 5.7 Förderung des schriftsprachlichen Ausdrucks 142 / / Literatur 151 / / Sachregister 159

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mayer, Andreas
Verfasser*innenangabe: Andreas Mayer
Jahr: 2018
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LL
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ISBN: 3-497-02753-7
2. ISBN: 978-3-497-02753-8
Beschreibung: 3., überarbeitete Auflage, 160 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Legasthenie, Logopädie, Sonderschule, LRS, Lese-Rechtschreibschwäche, Lese-Rechtschreibstörung, Schreib-Lese-Schwäche, Sprachheilkunde, Sprachstörung / Therapie, Sprachtherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 151-158
Mediengruppe: Buch