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5.; Theorien und Anwendungsfelder der Differentiellen Psychologie

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Kurt Pawlik. [Autoren: Christian G. Allesch ...]
Jahr: 2004
Bandangabe: 5.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

/ AUS DEM INHALT: / / / Teil I: Theorien der Differentiellen Psychologie 1. Kapitel: Implizite ("Naive") Persönlichkeitstheorien Von Bernd Six und Uwe Wolfradt 1 Implizite Persönlichkeitstheorien: ihre historische und systematische Positionierung 3 1.1 Terminologische Abgrenzungen: Die Beziehung zwischen wissenschaftlichen und vorwissenschaftlichen Theorien 7 1.2 Urteilsprozesse der sozialen Wahrnehmung 8 1.3 Typen und Modelle impliziter Theorien 10 2 Methoden der Erfassung impliziter Persönlichkeitstheorien 19 2.1 Die Methode der freien Beschreibung 19 2.2 Der REP-Test nach Kelly 20 2.3 Legetechniken 21 2.4 Der Prototypenansatz 22 3 Implizite Theorien in Teildisziplinen der Psychologie 24 3.1 Implizite Persönlichkeitstheorien 24 3.1.1 Die naive Verhaltenstheorie von Laucken 24 3.1.2 Die Selbsttheorie von Epstein 25 3.1.3 Naive Theorien der Persönlichkeit 26 3.1.4 Naive Theorien der Intelligenz 28 3.2 Implizite Theorien in der Sozialpsychologie 30 3.2.1 Prozesse der Personwahrnehmung 30 3.2.2 "Illusorische Korrelationen" 32 3.2.3 "Laien-Theorien" der Gruppe 33 3.3 Implizite Theorien in der Pädagogischen Psychologie 37 3.4 Implizite Theorien in der Organisationspsychologie 39 3.5 Interkulturelle Perspektiven 44 3.6 Ausblick 47 Literatur 48 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Kapitel: Die Theorie der personalen Konstrukte Von Hans Westmeyer und Hannelore Weber 1 Zur Einordnung des Ansatzes 59 2 Das Forschungsparadigma der Theorie der personalen Konstrukte 61 2.1 Intendierte Anwendungen 61 2.2 Grundlegende Annahmen 62 2.3 Verwendete Metaphern und Heuristiken 62 2.4 Vorherrschende Forschungsstrategien 64 2.5 Vorherrschende Datenerhebungsmethoden 64 2.6 Erfolgreiche Anwendungsbeispiele 65 2.7 Einschätzung 66 3 Die Philosophie des Konstruktiven Alternativismus 67 3.1 Die Grundposition 67 3.2 Beziehungen zum kritischen Rationalismus 68 4 Der Mensch als Wissenschaftler 70 5 Personale Konstrukte und ihre Varianten 72 5.1 Konstrukte versus Begriffe 72 5.2 Konstellatorische Konstrukte 74 5.3 Propositionale Konstrukte 77 5.4 Präemptive Konstrukte 78 5.5 Übergeordnete versus untergeordnete Konstrukte 79 5.6 Permeable versus impermeable Konstrukte 80 5.7 Verbale versus präverbale Konstrukte 81 6 Zu einigen Korollarien 81 6.1 Konstrukte und Antizipationen 81 6.2 Zum Dichotomie-Korollarium 82 6.2.1 Dichotome Konstrukte in der Persönlichkeitspsychologie und Psychologischen Diagnostik 83 6.2.2 Dichotome Konstrukte in anderen Bereichen der Psychologie... 85 6.2.3 Dichotome Konstrukte außerhalb der Wissenschaften 88 6.3 Zum Fragmentations-Korollarium 88 7 Zur Diagnostik personaler Konstrukte 89 7.1 Zur traditionellen Diagnostik 89 7.2 Kriterien für theoriekonforme Verfahren 91 7.3 Der Role Construct Repertory Test 92 7.4 Probleme und Weiterentwicklungen der Repertory Grid-Technik . . . 93 7.5 Die Selbstcharakterisierung 96 7.6 Konstruktivistische Diagnostik sozialer Interaktionen 96 8 Die Rezeption von Kelly in der aktuellen Persönlichkeitspsychologie 97 8.1 Die Rezeption von Kelly in der sozial-kognitiven Lerntheorie 97 8.2 Die Rezeption von Kelly in Ansätzen zum Selbstkonzept 101 Inhaltsverzeichnis XV 8.2.1 Selbst-Schemata 102 8.2.2 Das Selbstkonzept als eine Selbst-Theorie 103 8.3 Zur Bewertung der Kelly-Rezeption in der Persönlichkeitspsychologie 105 Literatur 105 3. Kapitel: Psychoanalytische Konzepte Von Rainer Richter 1 Einführung 115 2 Die Trieb-Konflikt-Abwehr-Theorie der klassischen Psychoanalyse S. Freuds 117 3 Objektbe/.iehungstheorie und Selbstobjekt-Theorie 120 4 Störungen der Persönlichkeitsorganisation 122 5 Psychodynamische Operationalisierung der Persönlichkeit (OPD) 124 5.1 Überdauernde Beziehungsmuster 125 5.2 Psychodynamische Konflikte 126 5.3 Strukturelle Dimensionen der Persönlichkeit 130 5.4 Empirische Ergebnisse 134 6 Identität des Subjekts in der Postmoderne 135 Literatur 136 4. Kapitel: Phänomenologische und schichttheoretische Ansätze in der Persönlichkeitspsychologie Von Christian G. Allesch 1 Einleitung 141 2 Der phänomenologische Zugang zur menschlichen Persönlichkeit 143 3 Historische Wurzeln phänomenologischer und schichttheoretischer Ansätze 146 3.1 Die Wurzeln in Husserls "phänomenologischer Psychologie" 146 3.2 Phänomenologische Aspekte der persönlichkeitstheoretischen Ansätze der deutschsprachigen Psychologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts 147 3.2.1 Phänomenologische Analyse der Persönlichkeit und ihrer abnormen Entwicklungen: Karl Jaspers, Ludwig Binswanger 150 XVI Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Phänomenologische Aspekte in der Persönlichkeitstheorie von Hans Thomae 152 3.2.3 Phänomenologische Persönlichkeitsforschung, idiografischer Ansatz und "verstehende Psychologie" 153 3.3 Phänomenologische Ansätze in den USA 155 3.3.1 Der Ansatz von Gordon Allport 156 3.3.2 Der Ansatz von Henry A. Murray 157 3.3.3 Der Ansatz von Syngg und Combs 159 3.3.4 Der Ansatz von George Kelly 159 3.3.5 Der Ansatz von Carl Rogers 160 3.4 Persönlichkeitspsychologische Ansätze in der französischen und niederländischen phänomenologischen Tradition 162 4 Schichttheoretische Auffassungen der menschlichen Persönlichkeit 163 4.1 Historische Wurzeln 163 4.2 Der Strukturbegriff Diltheys und der Leipziger "Ganzheitspsychologie" als theoretischer Hintergrund des schichttheoretischen Ansatzes 165 4.3 Exemplarische Darstellung schichttheoretischer Modelle 167 4.3.1 Die Schichten der menschlichen Persönlichkeit bei William Stern 167 4.3.2 Der Aufbau der Person bzw. des Charakters nach Philipp Lersch 168 4.3.3 Die Schichten der Persönlichkeit nach Erich Rothacker 173 4.3.4 Die Schichtenmodelle von August Vetter und Albert Wellek 174 4.3.5 Schichttheoretische Aspekte des psychoanalytischen Persönlichkeitsmodells 174 5 Zur Implementierung und empirischen Bewährung phänomenologischer und schichttheoretischer Ansätze in der Persönlichkeitstheorie 175 6 Zur Kritik schichttheoretischer und phänomenologischer Ansätze 176 7 Zum aktuellen Stellenwert schichttheoretischer und phänomenologischer Ansätze in der Persönlichkeitsforschung 177 Literatur 178 5. Kapitel: Kausalattribution und implizite Handlungsanalyse: Grundlagen und Anwendungsbereiche Von Barbara Krähe 1 Einführung 183 2 Grundlegende Prozesse der Kausalattribution 185 2.1 Der Laienpsychologe oder intuitive Wissenschaftler 185 2.2 Der kognitive Geizhals 191 Inhaltsverzeichnis XVTI 3 Differentiellpsychologische Bedingungen der kausalen Erklärungssuche 197 3.1 Interindividuelle Unterschiede 197 3.2 Kulturspeziflsche Attributionsmuster 201 4 Anwendungsbereiche der Attributionsforschung 203 4.1 Depression, Funktionalität von Attributionen, Attributionstraining 205 4.2 Attributionsprozesse in Partnerschaften 209 4.3 Attribution von Verantwortlichkeit: Das Beispiel sexuelle Gewalt . . . . 211 5 Ausblick 215 Literatur 216 6. Kapitel: Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit Von Hartmut O. Hacker 1 Die eigenschaftsorientierte Persönlichkeitsforschung: eine qualifizierende Literatursynopse 227 1.1 Publikationsanalysen zur Bewertung der Qualität der Forschung . . . . 228 1.2 Bewertung durch die Autoren der Annual Review of Psychology . . . . 230 2 Eigenschaften als Resultate faktorenanalytischer und experimenteller Forschung 237 2.1 Das induktiv-hypothetico-deduktive Vorgehen (am Beispiel R. B. Cattell) 237 2.2 Das hypothetico-deduktive Vorgehen (am Beispiel H.J. Eysenck) . . . 242 2.3 Die Wiederentdeckung und Neuordnung des "psycholexikalischen Raumes" 245 3 Validierung von Eigenschaften 247 3.1 Das ursprüngliche Konzept der Konstruktvalidierung 248 3.2 Methodische Anforderungen an die Konstruktvalidierung und an die konvergente/diskriminante Validität 251 3-3 Konstruktvalidierung und konvergente/diskriminante Validierung für Persönlichkeitseigenschaften 252 4 Eigenschaften - wissenschaftstheoretisch betrachtet 257 4.1 Die psychometrische Position 258 4.2 Die theorieorientierte Position 259 5 Perspektiven 260 5.1 Perspektiven durch biologisch orientierte Analysen 261 5.2 Perspektiven aus der bisherigen Traitforschung 262 5.3 Schlussbemerkungen 264 Literatur 267 XVIII Inhaltsverzeichnis 7. Kapitel: Lerntheorien der Persönlichkeit Von Günter Krampen 1 Entwicklung und genealogische Taxonomie lerntheoretischer Ansätze in der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 277 2 Merkmale und Grundaussagen lerntheoretischer Ansätze in der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie im Wandel . . . 282 2.1 Die sozialisationstheoretischen Prämissen: Umweltorientierung, Situationismus und Interaktionismus 283 2.2 Von der "black box" hin zu intervenierenden Variablen: (Re-)Kognitivierung der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 286 2.3 Empirische Grundorientierung: Von interindividuellen Differenzen hin zu Persönlichkeitsmerkmalen 287 2.4 Von einzelnen Persönlichkeitskonstrukten hin zu Persönlichkeitsmodellen 288 2.5 Von Breitbandmodellen der Persönlichkeit hin zu Partialmodellen der Persönlichkeit 289 3 Sozial-kognitive Lerntheorien der Persönlichkeit und interindividueller Differenzen im Licht empirischer Befunde 290 3.1 Die soziale Lerntheorie der Persönlichkeit von Rotter 290 3.2 Mischeis Ansatz einer sozial-kognitiven Differentiellen Psychologie . . . 294 3.3 Banduras Theorie der Selbstwirksamkeit 295 3.4 Der psychologische Behaviorismus von Staats 298 3.5 Sozial-kognitive Ansätze mit limitiertem Geltungsbereich 299 3.6 Das handlungstheoretische Partialmodell der Persönlichkeit 300 3.7 Rychlaks logische Lerntheorie der Persönlichkeit 303 4 Bedeutung und Perspektiven lerntheoretischer Ansätze in der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie 305 Literatur 308 8. Kapitel: Selbsttheorien der Persönlichkeit Von Bettina Hannover, Claudia Pöhlmann und Anne Springer 1 Selbst und Persönlichkeit: Abgrenzungen und Verbindungen 317 2 Was ist das Selbst? Das Selbst als reflexiv, interpersonal und exekutiv . . . . 319 2.1 Die Reflexive Bewusstheit des Selbst 320 2.1.1 Seif as Known and Seif as Knower 320 2.1.2 Bewusstheit über das Selbst 326 2.2 Das Selbst als Interpersonales Wesen 328 2.2.1 Das Selbst als Reflektierte Bewertung (Reflected Appraisal) oder Spiegelglas (Looking Glass Seif) 329 Inhaltsverzeichnis XIX 2.2.2 Das Selbst als Bühnendarsteller 331 2.2.3 Eindrucksmanagement (Impression Management) und Selbstpräsentation (Seif Presentation) 332 2.2.4 Symbolische Selbstergänzung 334 2.2.5 Seif Evaluation Maintainance oder Bewahrung positiver Selbstbewertung 334 2.2.6 Selbst und Kultur 335 2.3 Exekutive Funktionen des Selbst 339 2.3.1 Selbstregulation (Seif regulation) 339 2.3.2 Selbstbezogene Ziele und Selbstbewertung 341 2.3.3 Suche nach Selbstinformation und Selbstbewertung 343 2.3.4 "Erschöpfte" oder fehlende Selbstregulation 346 3 Selbstwert und Persönlichkeit 348 3.1 Definitionen und Messinstrumente 348 3.2 Interindividuelle Unterschiede im Selbstwert 350 3.2.1 Selbstwert und Selbstklarheit (Seif clarity) 350 3.2.2 Selbstwert, Selbstkomplexität und Selbstwertstabilität 351 3.2.3 Selbstwert und Selbst-Kompartmentalisierung 352 3.3 Interpersonale Aspekte des Selbstwerts 352 3.4 Exekutive Funktionen des Selbstwerts: Der Selbstwert als Soziometer 353 Literatur 354 9. Kapitel: Biopsychologische Theorien der Persönlichkeit Von Burkhard Brocke, Jürgen Hennig und Petra Netter 1 Einleitung 365 2 Biopsychologische Persönlichkeitstheorien: Forschungsziele und Forschungsstrategien 368 3 Die PEN-Theorie: eine multimodal-kausale Persönlichkeitstheorie 371 3.1 Struktur und Teiltheorien: die PEN-Theorie als Theoriennetz 371 3.2 Die Deskriptive Persönlichkeitstheorie 377 3.3 Die ArousaWActivation-Theorie der Persönlichkeit 379 3.4 Status und Entwicklungsperspektiven 381 4 Die Theorie von Jeffrey A. Gray 386 4.1 Das "behavioral inhibition System (BIS)" 387 4.2 Das "behavioral approach System (BAS)" 389 4.3 Interaktionen innerhalb des konzeptuellen Nervensystems 390 5 Die biosoziale Theorie des Sensation Seeking (Zuckerman) 391 5.1 Entwicklung, konzeptuelle Grundlagen und Verhaltenskorrelate von Sensation Seeking 391 5.2 Biologische Grundlagen 393 XX Inhaltsverzeichnis 5.3 Ausbau des Sensation Seeking-Konzeptes zu einem psychobiologischen Modell der Persönlichkeit 396 5.4 Beziehungen des Persönlichkeitsmodells zur Psychopathologie 398 6 Die Theorie von C. Robert Cloninger 398 6.1 Charakterdimensionen 400 6.2 Temperamentsdimensionen 401 7 Eine neurobiologische Theorie der Anreizmotivation und ihre Erweiterung zu einem Persönlichkeitsmodell (Richard Depue) 405 7.1 Entwicklung des Konzepts und seine Beziehung zur positiven Emotionalität 405 7.2 Ausbau zu einem neurobiologischen Modell der Persönlichkeit . . . . 407 7.3 Einordnung psychopathologischer Dimensionen 409 8 Affektive Stile und affektive Störungen: Beiträge einer affektiven Neurowissenschaft 409 9 Evolutionsbiologische Ansätze 411 10 Entwicklungsperspektiven und Ausblick 414 Literatur 415 10. Kapitel: Verhaltensgenetische Ansätze und Theorien der Persönlichkeitsforschung Von Burkhard Brocke, Frank M. Spinath und Alexander Strobel 1 Einleitung: Verhaltensunterschiede und Verhaltensgenetik 431 2 Quantitative Genetik individueller Unterschiede 432 2.1 Grundlegende Verfahren 433 2.2 Annahmen und Ergebnisse zum Temperaments- und Persönlichkeitsbereich 435 2.3 Annahmen und Ergebnisse zum Leistungsbereich 438 2.4 Umweltfaktoren als Determinanten individueller Unterschiede 440 3 Molekulargenetik individueller Unterschiede: Strategien und Methoden 442 3.1 Verhaltensgenetische Pfade: forward genetics, reverse genetics und "missing links" 442 3.2 Bestimmung verhaltensrelevanter Genprodukte: Neurotransmitter-Trait-Theorien (top-down) und funktionelle Genomik (bottom-up) 444 3.3 Der QTL-Ansatz 445 4 Persönlichkeitsdimensionen und Neurotransmitter: monoaminerge Modulation 447 Inhaltsverzeichnis XXI 4.1 Grundlegende Neurotransmittersysteme und primäre Verhaltenskorrelate 448 4.2 Theorie der spezifischen monoaminergen Modulation von Traits (Novelty Seeking, Harm Avoidance, Reward Dependence) 451 4.3 Monoaminerge Theorie des Sensation Seeking 454 4.4 Positive Emotionalität (PEM), negative Emotionalität (NEM) und Constraint: eine neurobiologische Persönlichkeitstheorie 456 5 Genetische Variation persönlichkeitsmoderierender Neurotransmission . . . 457 5.1 Allel-Trait-Assoziationen: die "klassischen" Polymorphismen 458...

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Kurt Pawlik. [Autoren: Christian G. Allesch ...]
Jahr: 2004
Bandangabe: 5.
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ISBN: 3-8017-0534-X
Beschreibung: XXX, 1149 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Differentielle Psychologie, Differentialpsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Pawlik, Kurt [Hrsg.]; Allesch, Christian G.
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch