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Lehrbuch Klinische Psychologie - Psychotherapie

mit interaktiven Fragen und Übungen
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Verfasser*innenangabe: Meinrad ; Urs Baumann (Hrsg.)
Jahr: 2011
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Standardwerk in der aktualisierten Neuauflage – mit interaktivem Lernportal Seit über zwanzig Jahren ist Perrez/Baumann der Klassiker unter den Lehrbüchern der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. - In einzigartiger Weise verschränkt das Lehrbuch die störungsübergreifende Sichtweise mit der störungsbezogenen Perspektive. - Die renommierten Autoren vernetzen die Klinische Psychologie konsequent mit den psychologischen Grundlagen und den fachlichen Nachbargebieten. - Das Lehrbuch berücksichtigt neben den gestörten Funktionsmustern nach ICD-10 und DSM-IV-TR zusätzlich die gestörten Funktionen und die gestörten interpersonellen Systeme – und bietet damit einen wirklich umfassenden Blick. Unterstützend steht unter www.verlag-hanshuber.com/lkp/ das interaktive Lernportal zur Verfügung, wo Sie mit Fragen und Übungen Ihr Wissen überprüfen und vertieften können. / AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 19 Autorenverzeichnis 23 A. Störungsübergreifender Teil 29 Teil I: Allgemeine Grundlagen 29 1. Grundbegriffe - Einleitung 31 (U. Baumann und M. Perrez) 1. Begriff Klinische Psychologie 31 2. Begriffe Krankheit, Störung, Gesundheit 32 3. Klinische Psychologie und Nachbargebiete 39 4. Klinische Psychologie und Psychotherapie 42 5. Geschichte der Klinischen Psychologie 43 6. Struktur der Klinischen Psychologie 46 7. Struktur des Lehrbuches 47 8. Weiterführende Literatur 49 9. Literatur 49 2. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 53 2.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klassifikation, Ätiologie und Diagnostik 54 (H. Westmeyer) 1. Einleitung 54 2. Therapeutische Handlungsregeln 55 3. Klassifikation 55 4. Ätiologie 58 5. Diagnostik 65 6. Weiterführende Literatur 66 7. Literatur 67 2.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen: Klinisch-psychologische Intervention 68 (M. Perrez) 1. Einleitung 68 2. Verschiedene Arten des Wissens: Nomologisches, nomopragmatisches und Tatsachenwissen 69 3. Unterschiedliche Wissensstandards 73 4. Psychotherapeutische Methoden als technologische Regeln 74 5. Psychotherapie als Anwendung von Theorien der Psychologie? 76 6. Unter welchen Voraussetzungen soll eine psychotherapeutische Methode als wissenschaftlich fundiert betrachtet werden? 80 7. Wie beeinflusst wissenschaftliches Wissen das praktische Handeln? 82 8. Normative Aspekte des therapeutischen Handelns 84 9. Gibt es die wissenschaftliche Fundierung? 85 10. Weiterführende Literatur 86 11. Literatur 86 Lehrbuch klinische Psychologie - Psychotherapie 2011 digitalisiert durch: IDS Basel Bern 3. Ethik in der Klinischen Psychologie 89 (S. Reiter-Theil und U. Fahr) 1. Einführung 89 2. Beiträge der Ethik zur Klinischen Psychologie 90 3. Instrumente für die ethische Analyse 94 4. Anwendung auf Konfliktfelder in der Klinischen Psychologie 97 5. Forschung über Ethik in der Klinischen Psychologie 102 6. Fazit und Ausblick 103 7. Weiterfuhrende Literatur 103 8. Literatur 104 9. Internetadressen 105 Teil II: Klassifikation, Diagnostik: Allgemeine Grundlagen 107 4. Klassifikation 109 (U. Baumann undR.-D. Stieglitz) 1. Methodische Bemerkungen 109 2. Klassifikationssysteme für Personen mit psychischen Störungen 111 3. Merkmalsklassifikationen 124 4. Weiterführende Literatur 125 5. Literatur 125 5. Klinisch-psychologische Diagnostik: Allgemeine Gesichtspunkte 128 (C. Reinecker-Hecht und U. Baumann) 1. Funktionen der klinisch-psychologischen Diagnostik 128 2. Diagnostische Konzepte 130 3. Veränderungsmessung 136 4. Multimodalität als Grundprinzip der Diagnostik 137 5. Schlussbemerkungen 143 6. Weiterführende Literatur 144 7. Literatur 144 Teil III: Epidemiologie 147 6. Epidemiologie 149 (R. Lieb) 1. Definition und Aufgabenbereiche 149 2. Zentrale Maße der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz 153 3. Epidemiologische Methoden und Studiendesigns 153 4. Epidemiologie psychischer Störungen: ausgewählte Befunde 160 5. Ausblick 167 6. Weiterfuhrende Literatur 168 7. Literatur 168 Teil IV: Ätiologie/Bedingungsanalyse: Allgemeine Grundlagen 171 7. Ätiologie/Bedingungsanalyse: Methodische Gesichtspunkte 173 (U. Baumann und M. Perrez) 1. Begriffe 173 2. Vulnerabilisierende vs. protektive Faktoren; Vulnerabilität vs. Resilienz 175 3. Phasen des Störungsverlaufs 176 4. Verlaufsformen einzelner Störungs-Episoden 178 5. Versuchsplanung für Ätiologie- und Bedingungsforschung 180 6. Bilanz 185 7. Weiterführende Literatur 185 8. Literatur 186 8. Genetische Faktoren 188 (W. Maier und M. Wagner) 1. Historischer Hintergrund 188 2. Ausgangspunkte und Ziele der genetischen Analyse psychischer Eigenschaften und Krankheiten .. 189 3. Grundbegriffe: Gene, Genotyp, Phänotyp 190 4. Forschungsmethoden 195 5. Genetik einzelner psychischer Störungen und Verhaltensdispositionen 200 6. Genetische Beratung 208 7. Bilanz 209 8. Weiterfuhrende Literatur 210 9. Literatur 211 9. Biologische Faktoren 214 (K. Wmgenfeld und D.H. Hellhammer) 1. Einleitung 214 2. Das Nervensystem 215 3. Das endokrine System 226 4. Das Immunsystem 232 5. Interaktionen zwischen Nervensystem, endokrinem System und Immunsystem 234 6. Ausblick: Implikationen für die Diagnostik und Intervention 235 7. Weiterführende Literatur 237 8. Literatur 237 10. Psychologische Faktoren: Sozialisation und Verhaltensanpassung 240 (M. Perrez und L. Ahnert) 1. Einleitung 240 2. Entwicklung und Entwicklungsstörung: Vulnerabilität und Resilienz 241 3. Störungen im Entwicklungsverlauf: Konzept der Entwicklungsaufgaben 242 4. Störungen als Folge einer unbewältigten Triebgeschichte: Das psychoanalytische Modell 244 5. Störungen als Folge misslungener Beziehungsentwicklung: Das bindungstheoretische Modell 247 6. Störungen als Folge der Lerngeschichte: Lerntheoretische Modelle 255 7. Gestörte Entwicklung - Entwicklung von Störungen 266 8. Weiterführende Literatur 267 9. Literatur 267 11. Psychologische Faktoren: Stress und Coping 272 (M. Perrez, A.-R. Laireiter und U. Baumann) 1. Einleitung 272 2. Begriffe Stress, Stressoren und Stressprozess 273 3. Stressoren und ihre Zusammenhänge mit psychischen Störungen 274 4. Faktoren, die die Wirkungen von belastenden Situationen beeinflussen 280 5. Persönlichkeitsmerkmale als Vermittlungsfaktoren 284 6. Merkmale der sozialen Umwelt als Vermittlungsfaktoren 286 7. Die Erfassung von Belastungen, Belastungsreaktionen, Belastungsverarbeitung (Coping), Sozialem Netzwerk und Sozialer Unterstützung 288 8. Modelle zum Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren 296 9. Bilanz 300 10. Weiterführende Literatur 300 11. Literatur 300 12. Sozialpsychotogische und Evolutionspsychologische Faktoren 305 (F. Försterling und B. Schuster) 1. Einleitung 305 2. Die evolutionäre Perspektive in der Sozialpsychologie 306 3. Interaktion und Kommunikation als Einflussfaktoren psychischer Störungen 314 4. Kausalattributionen als Determinante psychischer Störungen 317 5. Bilanz 322 6. Weiterführende Literatur 323 7. Literatur 323 13. Transkulturelle Faktoren 326 (R. van Quekelberghe) 1. Einflüsse der Kultur auf Definition und Entstehung psychischer Störungen 326 2. Kultur: Konzepte - Definitionen 327 3. Kulturelle Einflüsse auf Definition/Klassifikation und Ätiologie psychischer Störungen 328 4. Beispiele transkultureller Psychopathologie 331 5. Klinisch-psychologische Probleme bei Migranten 334 6. Weiterführende Literatur 335 7. Literatur 335 8. Internetadressen 337 TeitV: Intervention 339 14. Systematik der klinisch-psychologischen Intervention 341 (M. Perrez und V. Baumann) 1. Psychologische Interventionsmethoden 341 2. Klinisch-psychologische Interventionsmethoden 342 3. Ebenen der klinisch-psychologischen Intervention und ihre Verbindung zu den Interventionsfunktionen 347 4. Struktur der Interventionskapitel 350 5. Weiterführende Literatur 351 6. Literatur 351 15. Gesundheitsversorgung 352 (U. Baumann) 1. Einleitung 352 2. Geschichte der Gesundheitsversorgung 353 3. Leitbilder der Gesundheitsversorgung 354 4. Institutionen der Gesundheitsversorgung 357 5. Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung 362 6. Evaluation in der Gesundheitsforschung 364 7. Berufssituation der Klinischen Psychologie 365 8. Weiterführende Literatur 375 9. Literatur 375 16. Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung 378 (U. Baumann und C. Reinecker-Hecht) 1. Einleitung 378 2. Leitbilder der Interventionsforschung und Interventionspraxis 379 3. Evaluationskriterien 381 4. Methodik der Phase I: Erkundungsphase 384 5. Methodik der Phasen II, III: Pilot- und Test-Phasen 386 6. Methodik der Phase IV: Praxiskontrolle 391 7. Weiterführende Literatur 395 8. Literatur 395 17. Prävention 398 (M. Perrez und N. Hilti) 1. Verhinderung von Störungen vs. Förderung von Gesundheit 398 2. Unterschiedliche Aspekte der Prävention 399 3. Ausgewählte Methoden der Prävention und Gesundheitsförderung 407 4. Wissenschaftliche Fundierung und Evaluation von präventiven und gesundheitsfördernden Interventionsprogrammen 417 5. Schlussbetrachtungen 422 6. Weiterführende Literatur 423 7. Literatur 423 8. Internetadressen 427 18. Psychotherapie 429 18.1 Psychotherapie: Systematik und methodenübergreifende Faktoren 430 (M. Perrez und U. Baumann) 1. Was charakterisiert psychotherapeutische Methoden? 430 2. Die schulenübergreifende Struktur von Psychotherapie 431 3. Gemeinsamkeiten in der Verlaufsstruktur 433 4. Schulenübergreifende Grundmechanismen der Veränderung in Psychotherapien 437 5. Methodenübergreifende Therapiewirkungen 442 6. Methodenübergreifende Therapeutenvariablen 443 7. Methodenübergreifende Patientenvariablen 445 8. Methodenübergreifende Merkmale der Therapeut-Patient-Dyade 446 9. Methodenübergreifende institutionelle, soziale und sozio-kulturelle Kontextvariablen 446 10. Systematik der psychotherapeutischen Behandlungsformen 447 11. Schlussbemerkungen 451 12. Weiterführende Literatur 453 13. Literatur 453 18.2 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung: Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 456 (M. Neukom, B. Grimmer undA. Merk) 1. Einleitung 456 2. Symptom, Krankheit und Diagnostik im psychoanalytischen Verständnis 457 3. Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung 459 4. Behandlungsformen, Indikationen und Therapieziele 462 5. Technische Konzepte, Behandlungsregeln und Interventionsformen 464 6. Wirksamkeitsnachweise in der psychoanalytischen Psychofherapieforschung 467 7. Erklärungsmodelle der therapeutischen Wirksamkeit 469 8. Weiterführende Literatur 472 9. Literatur 472 18.3 Ansatzpunkt Therapeut-Patient-Beziehung: Gesprächstherapeutisch orientierte Psychotherapie 476 (M. Reicherts) 1. Einleitung 476 2. Therapieziele und Störungsmodell 477 3. Interventionstechniken 478 4. Ebenen der Intervention und Anwendungsfelder 487 5. Wirksamkeit und Indikation 489 6. Erklärung der Wirksamkeit 493 7. Weiterführende Literatur 495 8. Literatur 495 18.4 Ansatzpunkt Erleben, Verhalten: Verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie 499 (H. Reinecker und A. Lakatos-Witt) 1. Einleitung 499 2. Interventionstechniken 504 3. Ebenen der Intervention 511 4. Wirksamkeit 514 5. Erklärung der Wirksamkeit 516 6. Weiterführende Literatur 516 7. Literatur 516 18.5 Ansatzpunkt Kultur: Transkulturell orientierte Psychotherapie 521 (R. van Quekelberghe) 1. Einleitung 521 2. Die Ethnopsychotherapie 523 3. Kulturzentrierte Psychotherapie 523 4. Weiterführende Literatur 528 5. Literatur 528 19. Rehabilitation 530 (J. Bengel undA. Helmes) 1. Grundlagen der Rehabilitation 530 2. Psychosoziale Krankheitsfolgen und Krankheitsverarbeitung 535 3. Das System der Rehabilitation 539 4. Psychologische Rehabilitation 542 5. Rehabilitationsforschung, insbesondere Wirksamkeitsforschung 547 6. Weiterführende Literatur 550 7. Literatur 550 20. Psychopharmakotherapie 554 (R. Spiegel) 1. Einleitung 554 2. Die heutigen Psychopharmaka 557 3. Psychopharmakotherapie und/oder Psychotherapie 567 4. Zum Einfluss von Psychopharmaka auf das Erleben, Verhalten und die Persönlichkeit 570 5. Schlussbetrachtung 571 6. Weiterführende Literatur 571 7. Literatur 571 B. Störungsbezogener Teil 577 Teil VI: Störungen von psychischen Funktionen 577 21. Motorische Störungen 579 21.1 Motorische Störungen: Klassifikation und Diagnostik 580 (T. Schenk) 1. Einleitung 580 2. Klassifikation 581 3. Diagnostik 584 4. Weiterführende Literatur 588 5. Literatur 588 21.2 Motorische Störungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 589 (T. Schenk) 1. Epidemiologische Angaben 589 2. Ätiologische Faktoren 590 3. Weiterführende Literatur 596 4. Literatur 596 21.3 Motorische Störungen: Intervention 598 (T. Schenk) 1. Neurologische Bewegungsstörungen 598 2. Psychogene Bewegungsstörungen 599 3. Der Schreibkrampf 601 4. Weiterführende Literatur 603 5. Literatur 604 22. Wahrnehmungsstörungen 605 22.1 Wahrnehmungsstörungen: Klassifikation und Diagnostik 606 (J. Zihl und K. Münzel) i. Bedeutung der Wahrnehmung 606 2. Klassifikation 607 3. Diagnostik 610 4. Weiterführende Literatur 612 5. Literatur 612 22.2 Wahrnehmungsstörungen: Ätiologie/Bedingungsanalyse 613...

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Verfasser*innenangabe: Meinrad ; Urs Baumann (Hrsg.)
Jahr: 2011
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK
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ISBN: 978-3-456-85007-8
2. ISBN: 3-456-85007-7
Beschreibung: 4., aktual. Aufl., 1220 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Klinische Psychologie, Lehrbuch, Klinische Psychotherapie, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung, Stationäre Behandlung / Psychotherapie, Stationäre Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Perrez, Meinrad; Baumann, Urs
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enth. 74 Beitr.. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch