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Die Würde des Menschen ist verletzlich

was uns fehlt und wie wir es wiederfinden
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Marks, Stephan
Verfasser*innenangabe: Stephan Marks
Jahr: 2017
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Jeden Tag erleben wir, wie verletzlich unsere Würde ist: Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie machen Menschen das Leben schwer. Kinder werden in der Schule beschämt und gemobbt, Arbeitslose als "Wohlstandsmüll" entwertet oder alte Menschen als "Schrott" beschimpft. Stephan Marks analysiert die vielen, alltäglichen Entwürdigungen, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vergiften und Menschen in Depression, Sucht, Gewalt oder Suizid treiben können. Der engagierte Sozialwissenschaftler zeigt eine Vielzahl praktischer Handlungsmöglichkeiten auf, menschenwürdig mit Menschen umzugehen und zu arbeiten / / /
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort zur Neuausgabe.7 / Einleitung: Ein Problem wird entsorgtII / / Teil I : Scham, die Hüterin der Menschenwürde / / 1. Menschenwürde - eine abstrakte, leere Phrase?23 / 2. Die Menschenwürde aus schampsychologischer Sicht 28 / Grundlegende Informationen. 28 / Traumatische Scham und ihre Abwehr. 35 / Scham reguliert Zwischenmenschlichkeit. 45 / Die vier Grundformen der Scham. 48 / Raum der Würde 58 / / Teil 2: Der blinde Fleck in unserer Gesellschaft -die Deutschen und die Menschenwürde / / 1. Land der Mobber und Henker. 68 / Ein traumatisiertes Volk. 68 / Verletzungen von Zugehörigkeit. 70 / Bestrafung durch Grenzverletzung. 71 / Zur Funktion der Öffentlichkeit. 75 / Pädagogik der Beschämung. 77 / Zur Rolle von Militär und Religion. 79 / Ein traumatisierendes und retraumatisiertes Volk 81 / 2. Ein Land gebaut aus Schutt und Scham. 82 / Ver-wahr-losung 83 / Das Beschämen, Verachten und Ausgrenzen geht weiter 88 / Hörig - gehörig - zugehörig?. 90 / Eine Kultur der Grenzverletzungen. 93 / Eine narzisstische Gesellschaft. 99 / Outsourcing: Wir lassen entwürdigen 100 / Von personalen zu strukturellen Entwürdigungen 102 / Zwischenresümee. 108 / / / Teil 3: Wege zur Menschenwürde / / 1. Menschenwürde und die Beziehung zu sich selbst: die Sorge für die eigene Würde 115 / Schamgefühle »merken«116 / Die Sorge für die eigene Anerkennung I 19 / Die Sorge für den Schutz der eigenen Grenzen.121 / Die Sorge für die eigene Zugehörigkeit 122 / Die Sorge für die eigene Integrität 124 / Wer, wenn nicht ich? 126 / 2. Menschenwürdig mit Menschen arbeiten 132 / Grenzen wahren, Schutz vermitteln 133 / Zugehörigkeit vermitteln 141 / Räume zur Entfaltung von Integrität schaffen 146 / Anerkennung geben 151 / Scham als Chance. 157 / Der Transfer in die berufliche Praxis 163 / 3. Menschenwürdige Rahmenbedingungen 185 / Strukturelle Entwürdigungen 185 / Vom »Wert« der Menschenwürde 187 / Beispiel Strafvollzug: Schönheit gibt Würde 189 / Was tun?. 192 / / Ausblick.196 / Nachwort zur Neuausgabe.201 / Dank 202 / Anhang 203 / Anmerkungen. 203 / Literatur 216

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Marks, Stephan
Verfasser*innenangabe: Stephan Marks
Jahr: 2017
Verlag: Ostfildern, Patmos Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 978-3-8436-0935-7
2. ISBN: 3-8436-0935-7
Beschreibung: Vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe, 229 Seiten
Schlagwörter: Menschenwürde, Missachtung, Nichtbeachtung
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Die Würde des Menschen
Früherer Titel: Die Würde des Menschen oder der blinde Fleck in unserer Gesellschaft
Fußnote: Literatur: Seite 216-229. - Vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe des 2010 im Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, erschienenen Titels "Die Würde des Menschen oder der blinde Fleck in unserer Gesellschaft"
Mediengruppe: Buch