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Erfolgreich unterrichten für Dummies

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Leisen, Josef
Verfasser*innenangabe: Josef Leisen
Jahr: 2022
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.T Leis / College 3e - Pädagogik / Regal 329 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Dieses Buch hilft Ihnen, unterrichtliche Situationen handwerklich professionell zu bewältigen. Das Wissen, das es dafür braucht, wird im Buch mitgeliefert, steht aber nicht im Vordergrund. Vielmehr setzt das Buch an Ihrem Denken und Ihrem Selbstverständnis an. Typische Unterrichtssituationen werden beschrieben und - abhängig von Ihrer Lehrerpersönlichkeit - analysiert: Was ist der Knackpunkt? Was müssen Sie darüber wissen? Wie können Sie damit umgehen? Was sollten Sie beherzigen?
 
INHALT / Über den Autor 9 / Einführung 21 / Über dieses Buch 21 / Törichte Annahmen über die Leser 22 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 / Teil I: Mein Wissen über Lernen und Unterrichten 22 / Teil II: Lernprozesse planen und gestalten 23 / Teil III: Unterrichtssituationen handwerklich professionell bewältigen 23 / Teil IV: Meine Motive, Vorstellungen und meine Entwicklung als Lehrperson 23 / Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 / TEILI / MEIN WISSEN ÜBER LERNEN UND UNTERRICHTEN 25 / Kapitel 1 / Lernwirksam unterrichten 27 / Erinnerungen an das eigene Lernen 27 / Was ist Lernen und was braucht Lernen? 28 / Das ist Lernen 29 / Das braucht das Lernen 30 / Lehren und Lernen unter den Bedingungen der Digitalität 32 / Die Paradigmen der analogen und der digitalen Schule 32 / Informationen sind noch kein Wissen 34 / Informationen und Wissen in der digitalisierten Welt 35 / Wie gehen wir mit analogen und mit digitalen Informationen um? 36 / Präsenzunterricht - Distanzunterricht - Hybridunterricht 37 / Kapitel 2 / Mit einem Lehr-Lern-Modell unterrichten 41 / Überstrukturiert - unstrukturiert - passend strukturiert 41 / Ja, das kenne ich auch! 43 / Worum geht es denn da? 43 / Ein Modell des Lehr-Lern-Prozesses 45 / Die einzelnen Lernschritte in der Lernlinie 46 / Lernschritt 1: Vorwissen aktivieren und im Lernkontext ankommen 46 / Lernschritt 2: Neue Informationen aufnehmen und Vorstellungen entwickeln 46 / Lernschritt 3: Lernmaterial bearbeiten und Lernprodukt erstellen 47 / Lernschritt 4: Lernprodukt vorstellen, diskutieren und diskursiv verhandeln 47 / Lernschritt 5: Gelerntes sichern, vernetzen und üben 47 / Lernschritt 6: Anwenden, transferieren und nutzen 47 / Die materiale und personale Steuerung von Lernprozessen 48 / Steuerung 1: Aufgabenstellungen 48 / Steuerung 2: Lernmaterialien, Methoden und Medien 48 / Steuerung 3: Moderation 48 / Steuerung 4: Rückmeldung und Feedback 48 / Der Nutzen des Lehr-Lern-Modells 49 / Wie gehe ich damit um? 50 / Ein Fahrplan zur Unterrichtsplanung 51 / Kapitel 3 / Mit dem didaktischen Schieberegler planen 53 / Der didaktische Schieberegler 54 / Mit dem Schieberegler Unterrichtstypen einstellen 55 / Wie gehe ich mit dem Schieberegler um? 57 / Kapitel 4 / Mein didaktisches Hintergrundwissen als Lehrperson 59 / Worum geht es denn da? 60 / Was muss ich darüber wissen? 60 / Oberflächenstruktur und Tiefenstruktur des Unterrichts 61 / Das doppelte Lerner-Lehrer-Eisberg-Modell 62 / Die didaktische Landkarte 64 / Unterrichts- und Sozialformen in der didaktischen Landschaft 66 / Didaktisches Wissen als Entscheidungshilfe 66 / Wie gehe ich damit um? 68 / Kapitel 5 / Mein neurodidaktisches Wissen als Lehrperson 71 / Ja, das kenne ich auch! 71 / Was muss ich darüber wissen? 72 / Die Langzeitgedächtnissysteme 72 / Gedächtnissysteme und Gefühle 75 / Gedächtnissysteme und die Rolle der Sprache 76 / Der Weg des Lernens in den Gedächtnissystemen 77 / Die gehirnphysiologischen Schritte beim Lernen 79 / Wie gehe ich damit um? 82 / Das merke ich mir und beherzige es 83 / TEIL II / LERNPROZESSE PLANEN UND GESTALTEN 85 / Kapitel 6 / Lernaufgaben stellen 87 / Aufgaben sind »didaktische Alleskönner« 88 / Lernraum und Leistungsraum unterscheiden 89 / Kalkulierte Herausforderung als wichtigstes Prinzip 90 / Was ist eine Lernaufgabe? 90 / Drei Beispiele, die Ihnen zeigen, wie es geht 91 / Das Besondere an den Lernaufgaben 96 / So stellen Sie Aufgaben und gestalten den Lernprozess 98 / So formulieren Sie die Aufgabenstellungen 99 / Kein Arbeitsauftrag ohne Operator 101 / Einführung der Operatoren im Unterricht 105 / Aufgaben passend in den Unterricht einbetten 107 / Lernschritt 1: Im Lernkontext ankommen 107 / Lernschritt 2: Vorwissen aktivieren 107 / Lernschritt 3: Lernprodukte erstellen 108 / Lernschritt 4: Lernprodukte diskutieren 108 / Lernschritt 5: Sichern und vernetzen 108 / Lernschritt 6: Anwenden, transferieren und festigen 108 / Kapitel 7 / Mit Materialien, Medien und Methoden unterstützen111 / Das Dreieck Materialien-Medien-Methoden 112 / Drei Beispiele, die zeigen, wie es geht 114 / Was sind Methoden-Werkzeuge? 117 / Beschreibung von 40 analogen Methoden-Werkzeugen 119 / Übersicht der digitalen Methoden-Werkzeuge 123 / In welchen Situationen können Methoden-Werkzeuge nützlich sein? 125 / Werkzeuge in Lehrerhand - Werkzeuge in Lernerhand 126 / Kapitel 8 / Lernprozesse professionell moderieren 129 / Beispiele, die zeigen, wie es geht 131 / Beispiel 1: Merkmale und Eigenschaften sammeln und beschreiben 132 / Beispiel 2: Hypothesen bilden, Vermutungen äußern 133 / Beispiel 3: Regeln, Gesetze und Merksätze formulieren 134 / Beispiel 4: Zur Problemstellung hinführen oder an die Zielsetzung / heranführen 135 / Beispiel 5: Zu kognitiven Prozessen anleiten 137 / Sprechakte zu Standardsituationen des Unterrichts 138 / Strategien zur Verbesserung der Moderation 139 / Professionelle Moderation der Lernschritte im Unterricht 143 / Lernschritt 1: Problemstellung entdecken, Vorwissen aktivieren, im Lernkontext ankommen 144 / Lernschritt 2: Vorstellungen entwickeln / (gegebenenfalls Überschneidung mit erstem Lernschritt) 145 / Lernschritt 3: Neues Wissen erwerben, / Lernmaterial bearbeiten, Lernprodukte erstellen 147 / Lernschritt 4: Lernprodukte präsentieren, diskutieren und Ergebnisse festhalten 148 / Lernschritt 5: Sichern und vernetzen 150 / Lernschritt 6: Transferieren und nutzen 151 / Der Körper moderiert mit 152 / Körpersprache kann nicht lügen 152 / So lesen und interpretieren Sie die Körpersprache 153 / Mit einer neuen Lerngruppe erstmalig in Kontakt treten 160 / Kapitel 9 / Rückmeldung und Feedback geben163 / Rückmeldung bei eingeschaltetem Diagnose-Radar 164 / Beispiele für misslungene und gelungene Diagnose und Rückmeldung 165 / Kompetenzen durch Aufgaben diagnostizieren und rückmelden 168 / Den Lernenden beim Denken zuhören 169 / Kompetenzen diagnostizieren und rückmelden, die man sieht 170 / Lernschritt 1: Problemstellung entdecken, im Lernkontext ankommen 170 / Lernschritt 2: Vorwissen aktivieren, Vorstellungen entwickeln 171 / Lernschritt 3: Lernmaterialien bearbeiten, Lernprodukte erstellen 171 / Lernschritt 4: Lernprodukte diskutieren 171 / Lernschritt 5: Sichern und festigen 172 / Lernschritt 6: Transferieren und nutzen 172 / Kompetenzen diagnostizieren und rückmelden, die man nicht sieht 172 / Feedback der Lernenden an die Lehrkraft 175 / / TEIL III / UNTERRICHTSSITUATIONEN HANDWERKLICH / PROFESSIONELL BEWÄLTIGEN 177 / Kapitel 10 / Lerngruppen führen - Classroom Management.179 / Frontal unterrichten 179 / Einzelarbeit organisieren und durchführen 183 / Gruppenarbeit organisieren und durchführen 185 / Formen der Gruppenarbeit 186 / Hinweise zum Ablauf der Gruppenarbeit 187 / Zur Gruppenbildung 188 / Zum Arbeitsauftrag 190 / Zur Durchführung der Gruppenarbeit 190 / Zur Auswertung der Gruppenarbeit 191 / Gruppenarbeit bewerten und benoten 191 / Eine Lerngruppe führen 193 / Kapitel 11 / Professionell unterrichten195 / Das Vorwissen der Lerner aktivieren 195 / Advance Organizer einsetzen 196 / Gut erklären 198 / Vorbereitete Erklärungen und Ad-hoc-Erklärungen 199 / Wodurch ist gutes Erklären gekennzeichnet? 201 / Einen Lehrervortrag halten 202 / (Fach-)Begriffe einführen 205 / Mit Lernprodukten umgehen 207 / Präsentation der Lernprodukte 208 / Diskussion und Verhandlung der Lernprodukte 210 / Sicherung der Lernergebnisse 211 / Kapitel 12 / Sprachsensibel unterrichten 213 / Sprachen im Unterricht 213 / Ein Selbstversuch zu Sprachen im Unterricht 213 / Darstellungsformen, Bildungssprache und Sprachbildung 216 / Das Lehr-Lern-Modell im sprachsensiblen Unterricht 218 / Sprach-und Verstehenshürden 218 / Ein Beispiel zu Sprach- und Verstehenshürden 219 / Abstrakte Begriffe als Sprach- und Verstehenshürden 220 / Ist Sprachvereinfachung die Lösung für die Sprachhürden? 221 / Der Umgang mit den Sprach- und Verstehenshürden 222 / Sprachlich und kognitiv kalkulierte Herausforderung 223 / Ein Beispiel zum angemessenen defensiven Vorgehen 223 / Kapitel 13 / Mit Unterrichtsstörungen und Fehlern umgehen 225 / Was sind Unterrichtsstörungen? 225 / Ihr persönliches Duldungs-Reaktions-Profil 227 / Schauen Sie mit der systemischen Brille auf die Unterrichtsstörungen 228 / Mit normalen Unterrichtsstörungen umgehen 229 / Durch guten Unterricht den Störungen vorbeugen 230 / Durch Prävention Schlimmerem vorbeugen 231 / Störende frühzeitig einbinden 231 / Passend und gut intervenieren 231 / Zeitpunkt der Intervention 232 / Lass ihm seinen Raum! 233 / Und wie ist es mit Strafen? 233 / Mit extremen Lernstörungen umgehen 234 / Wenn Motive gegen Motive stehen 235 / So führen Sie die Konfliktgespräche richtig 236 / Das Sechs-Schritt-Verfahren im Umgang mit extremen Unterrichtsstörungen 236 / Wenn gar nichts mehr geht, gibt es Ordnungsmaßnahmen 238 / Mit Fehlern umgehen 239 / Mit mündlichen Fehlern im Lernraum umgehen 239 / Anleitung zur Selbstkorrektur 242 / Mit schriftlichen Fehlern im Lernraum umgehen 243 / Mit schriftlichen Fehlern im Leistungsraum umgehen 245 / Kapitel 14 / Mit der Heterogenität umgehen247 / Heterogenität in der Schule 247 / Drei Wege im Umgang mit Heterogenität 247 / Weg 1: Differenzierung und Individualisierung 248 / Weg 2: Unterstützung und Scaffolding 249 / Weg 3: Ausbau der Kompetenzen 249 / Möglichkeiten der Differenzierung und Individualisierung 249 / Mit verschiedenen Anforderungen differenzieren (Schwierigkeitsgrad, / Umfang) 249 / Mit Öffnungsgraden differenzieren (Komplexität, Selbstständigkeit) 250 / Mit Aufgabentypen differenzieren (Umfang, Interessen, Kompetenzen, Schwierigkeitsgrad, Bearbeitungswege, Lernprodukte) 252 / Kritische Stimmen zur Individualisierung und Differenzierung 254 / Was Sie sonst noch zur Heterogenität wissen sollten 255 / Mit Hochbegabung umgehen 256 / Mit Mehrsprachigkeit umgehen 259 / Mit dem Nichtwollen umgehen 261 / Grundsätzliches zum Nichtwollen 261 / Gehirnphysiologisches zum Nichtwollen 262 / Konkreter Umgang mit dem Nichtwollen 264 / Kapitel 15 / Leistungen bewerten und benoten265 / Leistungsmessung, Schülerbeurteilung und Lerndiagnostik 265 / Leistungsraum und Lernraum 266 / Funktionen von Notengebung 266 / Professionalisierung in der Leistungsdiagnostik 267 / Leistungskategorien und Bezugsnormen 268 / Gütekriterien und Merkmale der Leistungsdiagnostik 271 / Der pädagogische Leistungsbegriff 272 / Andere Formen der Leistungsmessung und / Leistungsbeurteilung in der Schule 273 / Diagnostikfehler 274 / Subjektive Fehlerquellen 275 / Das Für und Wider in der Notengebung 276 / Schriftliche Noten geben 279 / Mündliche Noten (Epochalnoten) geben 282 / Was kennzeichnet die mündliche Notengebung? 283 / Was geht in die mündliche Note (Epochalnote) ein? 284 / Wie »mache« ich die mündlichen Noten? 285 / Wie bewerte ich die »stillen« Schülerinnen und Schüler? 286 / Wie bewerte ich die reine Mitarbeit in der mündlichen Note? 286 / Wie bewerte ich Unterrichtsstörungen in der mündlichen Note? 287 / Wie bewerte ich die Sozial- und Methodenkompetenz? 287 / Wie beteilige ich die Schülerinnen und Schüler an der mündlichen Leistungsbewertung? 287 / Wie teile ich die mündlichen Noten mit? 289 / Wie gehe ich mit Protesten gegen die mündlichen Noten um? 289 / Eine mündliche Prüfung durchführen 290 / Bewertung besonderer und sonstiger Leistungen 291 / Ein Versuchsprotokoll bewerten 291 / Tätigkeiten bei der Durchführung von Experimenten bewerten 292 / Die Methodenkompetenz von Schülerinnen und Schülern bewerten 292 / Ein Portfolio zur Leistungsmessung nutzen 293 / Zeugnisnoten festsetzen 293 / TEIL IV / MEINE MOTIVE, VORSTELLUNGEN UND / MEINE ENTWICKLUNG ALS LEHRPERSON 295 / Kapitel 16 / Meine Motive als Lehrperson297 / Ja, das kenne ich auch! 297 / Worum geht es denn da? 297 / Was muss ich darüber wissen? 298 / Wie gehe ich damit um? 299 / Das merke ich mir und beherzige es 300 / Kapitel 17 / Meine Vorstellungen von mir als Lehrperson.301 / Ja, das kenne ich auch! 301 / Worum geht es denn da? 302 / Was muss ich darüber wissen? 302 / Wie gehe ich damit um? 307 / Das merke ich mir und beherzige es 308 / Kapitel 18 / Meine Entwicklung als Lehrperson 309 / Ja, das kenne ich auch! 309 / Worum geht es denn da? 310 / Was muss ich darüber wissen? 310 / Wie gehe ich damit um? 313 / Das merke ich mir und beherzige es 313 / / TEILV / DER TOP-TEN-TEIL 315 / Kapitel 19 / Die zehn wichtigsten Regeln / für erfolgreiches Unterrichten 317 / Unterricht muss strukturiert sein 318 / Unterricht braucht gute Aufgabenstellungen 318 / Aufgaben werden mit Materialien, Methoden, Medien unterstützt 319 / Unterrichtsgespräche müssen gut moderiert werden 319 / Lernende erhalten Rückmeldung und Feedback 319 / Unterrichtssituationen werden handwerklich professionell bewältigt 320 / Erfolgreicher Unterricht geht professionell mit Unterrichtsstörungen um 320 / Erfolgreicher Unterricht geht professionell mit der Heterogenität um 321 / Erfolgreicher Unterricht geht professionell mit den Sprach- und Verstehenshürden um 321 / Erfolgreiches Unterrichten berücksichtigt die Ergebnisse der Neurobiologie322 / Kapitel 20 / Die zehn größten Fehler beim Unterrichten 323 / Unterrichten Sie chaotisch und erratisch 323 / Stellen Sie unverständliche und zu schwere Aufgaben 323 / Schaffen Sie mit Materialien, Methoden und Medien mehr Probleme, als Sie lösen 324 / Lassen Sie im Unterrichtsgespräch jeden labern, wie er will 324 / Ihre Rückmeldung kennt nur »Super« 324 / Arbeiten Sie an Ihrem eigenen Rufmord durch schlechtes Erklären 324 / Sorgen Sie dafür, dass es im Unterricht drunter und drüber geht 324 / Denken Sie: »Mein Unterricht ist gut, leider habe ich die falschen Schüler« 325 / Geben Sie ungerechte Noten 325 / Tun Sie das Gegenteil dessen, was die Neurobiologie empfiehlt 325 / Abbildungsverzeichnis 327 / Stichwortverzeichnis 331

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Leisen, Josef
Verfasser*innenangabe: Josef Leisen
Jahr: 2022
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.T
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ISBN: 978-3-527-71907-5
2. ISBN: 3-527-71907-5
Beschreibung: 332 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Unterricht, Unterrichtsführung, Schulunterricht, Unterricht / Didaktik, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtslenkung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: auf dem Cover: bessere didaktische und methodische Entscheidungen treffen, handwerklich professionell unterrichten, Aha-Erlebnisse freisetzten - bei allen Beteiligten
Mediengruppe: Buch