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Träume

die geheimnisvolle Sprache des Unbewussten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kast, Verena
Verfasser*innenangabe: Verena Kast
Jahr: 2012
Verlag: Ostfildern, Patmos
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-14/10-C3) (GM ZWs / PL)Was sind eigentlich Träume? Und warum träumen wir? Was geht dabei in unserem Gehirn vor? Und welche Bedeutung haben die Träume für uns? Die Psychologin Verena Kast zeigt: Wenn wir uns mit unseren Träumen beschäftigen, helfen sie, uns selbst besser zu verstehen – auch wenn wir ihr ganzes Geheimnis nicht immer enthüllen können. Verena Kast untersucht das Phänomen Träumen aus Sicht der modernen Hirnforschung, der psychologischen Traumforschung und der Psychologie C. G. Jungs.Träume tragen zur Konfliktbewältigung und zur Persönlichkeitsentwicklung bei, wie viele eindrucksvolle Fallbeispiele verdeutlichen. Und die meisten Menschen interessieren sich auch für ihre Träume. Oft zeigen sie uns, wie wir auch sind, und nicht nur, wie wir gerne wären. Sie richten uns innerlich neu ein, so dass wir auch wieder neu ausgerichtet sind auf das Leben. Und gelegentlich sind sie auch numinos – träumen wir von Bildern oder von Geschichten, die uns lange begleiten und die uns in unserem Ringen um Sinn Wegmarken sein können.«
 
/AUS DEM INHALT
 
Einleitung 9
Teil 1
Faszination Traum 13
Von Cilgamesch bis C. C. Jung:
Träume interessierten schon immer 15
Gilgameschs Albträume - Botschaften der Götter 15
Traumdeutung im Alten Ägypten und in der Bibel 17
Heilkraft und Ausdruck menschlicher Kreativität-
Träume im Alten Griechenland 19
Träume bei den Dichtern und Philosophen
der Neuzeit 22
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Träumen 25
Was ist ein Traum? 31
Traumwelt und Wachwelt vernetzen sich 33
Das Erinnern von Träumen 36
Der Traum als Erzählung 39
Warum habe ich von einem Krokodil geträumt? 40
Wozu sind Träume gut? 45
Die Funktion von Träumen - eine neurowissenschaftliche
Perspektive 46
Hartmanns Hypothesen und die psychotherapeutische
Praxis 50
Trauern 50
Angst 52
Regulierung der Emotionen durch eine Traumserie 53
Teil 2
Träume in der Analytischen Psychologie C. G. Jungs 59
Die Traumtheorien von C. G. Jung 61
Erste Traumtheorie: Komplexe verursachen Träume 63
Emotionen und Komplexe 63
Was sind Emotionen? 63
Die Wirkkraft der Komplexe 67
Komplex, Symbol und Traum 73
Das Symbol bei Jung 75
Deutung auf der Objektstufe und auf der Subjektstufe:
Träume ich von anderen oder von mir selbst? 79
Objektstufe oder Subjektstufe? Ein Traumbeispiel 81
Komplexe sind Beziehungsmuster 82
Therapeutische Implikationen 84
Komplexe sind die handelnden Personen unserer Träume 87
Ein Schamproblem - abgebildet und verarbeitet in
Träumen 88
Wo kommt der Traum her? Wo geht er hin? 95
Zweite Traumtheorie: Träume kompensieren
die bewusste Haltung 97
Was ist Kompensation? 97
Warum ist die Kompensation so interessant? 100
Schattenträume 101
Finalität: Was will der Traum? 102
Kausale Deutung-finale Deutung 103
Das kausale und das finale Verständnis eines Traums 104
Die prospektive Funktion des Traums 106
Das kollektive Unbewusste 109
Kompensation durch archetypische Bilder 111
Das Konzept der Archetypen - ein biologisches Konzept 113
Der Neurowissenschaftler und die inneren Bilder 116
Das Schöpferische und die Wirkung des Archetypus 119
Wie entsteht ein schöpferisches Werk? 120
Das Problem des Maßes 122
Archetypische Träume 123
Traum und Individuationsprozess 129
Der Individuationsprozess 129
Das Selbst als orientierungsstiftende Matrix 132
Ein Symbol des Selbst im Traum 133
Der therapeutisch induzierte Individuationsprozess 134
Individuationsprozess und die Sorge um sich selbst 136
Das Schöpferische im Individuationsprozess 139
Teil 3
Die schöpferische Kraft der Träume 141
Arbeiten mit Träumen in der psychotherapeutischen
Praxis 143
Symbol und Imagination 143
"Denken Sie sich eine Fantasie aus..." 145
Der Albtraum 150
Arbeit an einem Albtraum mit Imagination 152
Initialträume-Träume am Übergang 156
Der Initialtraum als Weg 159
Initialtraum einer Frau 159
Die Ambivalenz in Initialträumen 163
Ein niederstrukturierter Initialtraum 166
Noch einmal: Die Subjektstufe, die Objektstufe und
die Deutung dazwischen 169
Der Untreue-Traum: Mein Mann hat eine Geliebte 171
Der Beziehungskonflikt und die Komplexkonstellation 172
Der Traum zwischen Analysand und Analytikerin 174
Träume, in denen die Analytikerin nicht vorkommt 177
Die kollusive Übertragung-Gegenübertragung und
der Traum 178
Die kollusive Aufspaltung - symbolisch im Traum 180
Archetypische Träume: Übertragung und Gegenübertragung
184
Archetypische Resonanz: eine Anregung zum Arbeiten mit
archetypischen Symbolen 187
Befreiung aus dem Vaterkomplex - eine klinische Vignette 187
Die hölzerne Maria 191
Einfach träumen 198
Dank 203
Anmerkungen 204
Literatur 215

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kast, Verena
Verfasser*innenangabe: Verena Kast
Jahr: 2012
Verlag: Ostfildern, Patmos
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS, I-14/10
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8436-0373-7
2. ISBN: 3-8436-0373-1
Beschreibung: 6. Aufl., 220 S.
Schlagwörter: Analytische Psychologie, Traum, Jungsche Psychologie, Komplexe Psychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 215 - 220
Mediengruppe: Buch