Auch wenn in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Flöte das empfindsame Modeinstrument war, so wurde auch das Violoncello mit dankbaren konzertanten Aufgaben bedacht. Neben Boccherini und Platti machten auch Komponisten wie Johann Adolf Hasse, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Wilhelm Hasse die Cellisten und ihr Publikum glücklich. Alexander Rudin und Musica Viva stellen hier drei Beispiele vor, die stilistisch zwischen galantem Stil und norddeutscher Empfindsamkeit zu verorten sind.
Johann Wilhelm Hertel (1727-1789): Cellokonzerte A-dur & a-moll, CD (Rückseite)
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Johann Wilhelm Hertel (1727-1789): Cellokonzerte A-dur & a-moll
+Hasse: Cellokonzert D-Dur
+C. P. E. Bach: Cellokonzert a-moll Wq. 170
Verfasser*innenangabe:
Johann Wilhelm Hertel ; Johann Adolf Hasse ; Carl Philipp Emanuel Bach
Jahr:
2016
Verlag:
Chandos Chaconne
Aufsätze:
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Systematik:
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CD.01C
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Beschreibung:
71:13
Fußnote:
Musica Viva (The Moscow Chamber Orchestra), Alexander Rudin [Vc. & Ltg.]
Mediengruppe:
Compact Disc