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Psychoanalytische Verfahren

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ehlers, Wolfram ; Holder, Alex
Verfasser*innenangabe: Wolfram Ehlers und Alex Holder. Mit einer Einführung von André Haynal. Beitr. von Wolfram Ehlers ...
Jahr: 2009
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Psychoanalytisches Grundwissen: Komplexe Inhalte klar und verständlich präsentiert- Systematische Einführung - Orientiert am Prüfungskatalog, Pflichtlektüre für angehende Psychotherapeuten - Von der klassischen Psychoanalyse bis zu Entspannungsverfahren und Hypnose
Dieses Lehrbuch orientiert sich an den gesetzlich verankerten Lernzielen und setzt die systematische Einführung der Reihe fort. Von der Psychoanalyse, über tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (tfPt) bis hin zu Entspannungsverfahren und Hypnose geben erfahrene Psychoanalytiker einen didaktischen Einblick in ihre Praxis. Sie führen den Leser zu den Anfängen der Psychoanalyse, erläutern die Grundbegriff e der Behandlung und zeigen die Unterschiede zwischen den modernen psychoanalytischen Behandlungssystemen. Dabei umreißen sie komplexe Probleme aus ihrer forschungsorientierten Praxis und legen ihre Methodik off en. Qualitätssicherung durch Dokumentation, Forschung und Evaluation.Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 / Die Autorinnen und Autoren 21 / 1 Einführung: Geschichte der psychoanalytischen Technik 25 / 7.7 Das Paradigma des psychoanalytischen Prozesses 27 / 1.2 Verführung als Beginn des Prozesses 28 / 1.3 Das Wiederauftauchen des Traumas in der Psychoanalyse 30 / 1.3.1 Das Trauma und das Nicht-Verstehen in der Übertragung 31 / 1.3.2 Die Elastizität des Analytikers in der Gegenübertragung 34 / 1.3.3 Übertragung und Gegenübertragung als Wiederholung / des Traumas 36 / 1.4 Durcharbeiten im analytischen Prozess 38 / 7.5 Radikalisierung und Experimente in der Übertragung 39 / 1.5.1 Aktive psychoanalytische Therapie 40 / 1.5.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 40 / 1.5.3 Zwei-Personen-Psychologie: Lernen aus Erfahrung 42 / 1.6 Empathie und Taktgefühl in der Kommunikation 43 / 1.7 Selbstanalyse 43 / 2 Grundbegriffe der klassischen und gegenwärtigen / Psychoanalyse 47 / 2.1 Die Entwicklung der Psychoanalyse als Behandlungstechnik 47 / 2.1.1 Die erste Phase: Das Affekt-Trauma-Modell 47 / 2.1.2 Die zweite Phase: Das topische Modell 48 / 2.1.3 Die dritte Phase: Das Strukturmodell 49 / 2.2 Die Konzeptualisierungen der Krankheitsbilder 52 / 2.2.1 Die Hysterie 53 / 2.2.2 Die Zwangsneurose 53 / 2.2.3 Die Neurasthenie 54 / 2.2.4 Die Angstneurosen 55 / 2.2.5 Andere Krankheitsbilder 55 / 2.3 Rahmen und Formen analytischer Einzelpsychotherapie 56 / 2.3.1 Die Kurzzeittherapie 57 / 2.3.2 Die tiefenpsychologische und psychoanalytische Psychotherapie 57 / 2.3.3 Die Psychoanalyse 58 / 2.4 Psychische Prozesse auf Seiten des Patienten 59 / 2.4.1 Die Grundregel 59 / 2.4.2 Die psychoanalytische Behandlungssituation 60 / 2.4.3 Das Behandlungsbündnis 61 / 2.4.4 Die Übertragung 62 / 2.4.5 Sonderformen der Übertragung 64 / 2.4.6 Der Widerstand 67 / 2.4.7 Die negative therapeutische Reaktion 69 / 2.4.8 Das Agieren 69 / 2.5 Haltung und Aktivitäten auf Seiten des Psychoanalytikers 70 / 2.5.1 Die Gegenübertragung 71 / 2.5.2 Deutungen und andere Interventionen 73 / 2.5.3 Das Durcharbeiten 74 / 2.6 Supervision und Qualitätssicherung 76 / 2.6.1 Die Lehranalyse 76 / 2.6.2 Die Supervision 76 / 2.6.3 Die theoretische Ausbildung 77 / 3 Objektbeziehungstheorien 79 / 3.1 Was ist eine Objektbeziehungstheorie? 79 / 3.1.1 Gemeinsame theoretische Grundannahmen 79 / 3.1.2 Gemeinsame klinische Grundannahmen 81 / 3.1.3 Relevanz der Objektbeziehungstheorien 82 / 3.2 Freuds implizite Objektbeziehungstheorie: Objektverlust / und melancholisches Ich 84 / 3.2.1 Der Analytiker als Triebobjekt und ak Liebesobjekt 86 / 3.2.2 Implizite Objektbeziehungstheorie bei Freud 87 / 3.2.3 Psychoanalytiker als inneres und als äußeres Objekt 88 / Inhalt m 7 / 3.3 Sandlers Freud reformulierende Objektbeziehungstheorie 89 / 3.3.1 Die Suche nach dem responsiven Objekt und nach einem Gefühl / von Sicherheit 89 / 3.3.2 Die repräsentationale Welt, die Objektbeziehungen, das innere / Objekt und der Affekt 90 / 3.3.3 Vergangenheitsunbewusstes, Gegenwartsunbewusstes / und Deutung 93 / 3.3.4 Übertragung als Aktualisierung und Rollenübernahme in der / Gegenübertragung 95 / 3.4 Fairbairns radikale Objektbeziehungstheorie: / Die Bedürftigkeit nach dem Objekt und die schizoide / Grundstruktur des Selbst 97 / 3.4.1 Die schizoide Grundstruktur des Selbst 98 / 3.4.2 Fairbairns psychopathologisches Modell 99 / 3.4.3 Behandlungsimplikationen 100 / 3.4.4 Harry Guntrip: Das regredierte Ich 101 / 3.5 Kleins angsttheoretische Objektbeziehungstheorie: / Das verfolgende Objekt und die Bewältigung der / Vernichtungsangst 102 / 3.5.1 Die grundlegende paranoid-schizoide Angstsituation: Primäre / Destruktivität, innere Verfolgung und Selbstzerstörung 102 / 3.5.2 Die grundlegende depressive Angstsituation: Objektzerstörung, / Wiedergutmachung und manische Abwehr 104 / 3.5.3 Psychopathologisches Modell: Die Relevanz des primären Neids 105 / 3.5.4 Das kleinianische Behandlungsmodell 106 / 3.6 Kernbergs ich-psychologische Objektbeziehungstheorie: / Objektspaltung und Persönlichkeitsstörung 108 / 3.6.1 Merkmale einer ich-strukturellen Entwicklungspathologie: / Persistierende Objektspaltung, fehlende Objektkonstanz / und mangelhafte Realitätsprüfung 108 / 3.6.2 Kernbergs Modell einer Entwicklungspsychopathologie: Psychose, / Borderline-Persönlichkeitsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörung / und Neurose 111 / 3.6.3 Kernbergs Behandlungsmodell 113 / 8 o Inhalt / 3.7 Balints Zwei-Personen-Psychologie: Der Mangel an / primärer Liebe und die Grundstörung 115 / 3.7.1 Grundannahme: Primäre Liebe 115 / 3.7.2 Psychopathologisches Modell: Die Grundstörung 118 / 3.7.3 BehandlungsmodeE: Regression und Neubeginn 119 / 3.8 Winnicotts dyadische Objektbeziehungstheorie: / Das Objektversagen, die Angst vor dem Zusammenbruch / und das falsche Selbst 120 / 3.8.1 Die haltgebende Mutter, die erbarmungslose Liebe und die / Entwicklung von Besorgnis 120 / 3.8.2 Die Mutter als subjektives Objekt, Übergangsobjekte und der / Möglichkeitsraum 122 / 3.8.3 Von der Objektbeziehung zum Objektgebrauch 123 / 3.8.4 Psychopathologisches Modell: Psychotische Ängste, das falsche / Selbst und die anti-soziale Tendenz 124 / 3.8.5 Behandlungsmodell: Halten, Regression auf Abhängigkeit / und Kontakt zum wahren Selbst 127 / 3.8.6 Die Arbeit mit der Regression auf Abhängigkeit 129 / 3.8.7 Ziele der analytischen Arbeit: Die Fähigkeit, allein zu sein / und zu spielen 130 / 3.8.8 Analytiker in der Tradition Winnicotts 131 / 3.9 Zusammenfassung 132 / 4 Entstehung und Bedeutung des Konzepts / der inneren Objekte in der kleinianischen Schule 133 / 4.1 Die innere Welt als Objektraum 134 / 4.2 Von der Libidotheorie Freuds zur klinischen Theorie Abrahams 134 / 4.3 Die Rolle der unbewussten Phantasie in der / kleinianischen Theorie 137 / 4.4 Das Konzept der Partialobjekte (Teilobjekte) 141 / 4.5 Die Entwicklung von Teilobjekten zu ganzen Objekten 143 / 4.6 Identitätsbildung des Subjekt mittels innerer Objekte 146 / 4.7 Die Objektwelt im Fantasy-Jugendroman "Harry Potter" 148 / Inhalt o 9 / 5 Zur Entwicklung von Übertragung und Gegen Übertragung 153 / 5.7 Die Fallgeschichte von Anna 0 153 / 5.1.1 Der manifeste Krankheitsausbruch bei Anna 0 156 / 5.1.2 Schlafstörungen und psychotische Phasen 156 / 5.2 Übertragung und Gegenübertragung bei Freud 159 / 5.2.1 Wo Wiederholen ist, soll Erinnern werden 160 / 5.2.2 Übertragung als Widerstand des Patienten 161 / 5.3 Erweiterungen, Differenzierungen und Modifikationen des / Übertragungsbegriffs nach Freud 165 / 5.4 Entwicklung des Konzepts der Gegenübertragung 168 / 5.4.1 Die hypothetische Übertragung Annas und die / Gegenübertragung Breuers 168 / 5.4.2 Postkleinianische Weiterentwicklungen 170 / 5.4.3 Die weitere Entwicklung in Großbritannien 172 / 5.4.4 Die Entwicklung in den USA 173 / 5.4.5 Die Entwicklung in Frankreich 174 / 5.4.6 Erweiterte Anwendungen und Ausblicke 175 / 6 Pathologische Organisationen der Persönlichkeit. / Theorie und behandlungstechnische Aspekte / in der kleinianischen Tradition 179 / 6.7 Das Konzept der pathologischen Organisationen 179 / 6.2 Theoretische Grundlagen 180 / 6.3 Paranoid-schizoide und depressive Position (PSt+D) 181 / 6.3.1 Paranoid-schizoide Position 181 / 6.3.2 Depressive Position 182 / 6.4 Die Theorie der pathologischen Persönlichkeitsorganisationen / in der kleinianischen Tradition 183 / 6.5 John Steiners Theorie der Borderline-Position und der / "Psychic Retreats" 186 / 6.6 Behandlungstechnische Aspekte 190 / 10 o Inhalt / 7 Theorie und Fallkonzeption selbstpsychologischer / Behandlungstechnik 195 / 7.1 Theoretische Perspektiven des Unbewussten in der / Selbstpsychologie 195 / 7.1.1 Kohuts Konzeption des Unbewussten 195 / 7.1.2 Die intersubjektive Konzeption des Unbewussten nach Stolorow, / Atwood und Orange 197 / 7.1.3 Das Unbewusste aus der Sicht der motivationalen Systeme von / Lichtenberg, Lachmann und Fosshage 198 / 7.1.4 Die Integration entwicklungspsychologischer Konzepte vom / Gedächtnis in die Selbstpsychologie 199 / 7.1.5 Die Integration neurobiologischer Befunde in die analytische / Selbstpsychologie 200 / 7.2 Behandlung einer chronisch depressiven Patientin 200 / 7.2.1 Bericht der Psychoanalytikerin 201 / 7.2.2 Erste Prozessphase (Anfangsphase): Beziehungsregulation durch / deskriptive nichtexplorative Deutungen 202 / 7.2.3 Zweite Prozessphase: Durcharbeitung von Verlusterlebnissen und / Übertragung/Gegenübertragung 205 / 7.2.4 Dritte Prozessphase: Zentrierung auf das Körperselbst / ("Der abstoßende eigene Körper") 206 / 7.2.5 Vierte Prozessphase: Entwicklung eines kohäsiven Selbst durch / Internalisierung idealisierter Beziehungserfahrungen 207 / 7.2.6 Fünfte Prozessphase (Abschlussphase): Sichtbarwerden der / Selbstobjektübertragung 208 / 7.3 Perspektiven selbstpsychologischer Behandlungstechnik 211 / 7.3.1 Unterbrechungs- und Wiederherstellungsprozess in der / Selbstobjektübertragung 211 / 7.3.2 Archaische und differenziertere Selbstobjektübertragung / bei präödipaler und ödipaler Regression 212 / 7.3.3 Selbstregulations- und Interaktionsmuster im dyadischen / Systemmodell 216 / 7.3.4 Die Dialektik der deskriptiven und interpretativen / psychodynamischen Deutung 217 / Inhalt ? ? / 8 Evolution des Wissens in der Technikdebatte / der Psychoanalyse 219 / 8.1 Evolution des Wissens in der kritischen Wissenschaftstheorie / 219 / 8.1.1 Das Institutionsmodell der Wissensentwicklung in der / Psychoanalyse 220 / 8.1.2 Kommunikation im psychoanalytischen Prozess von / Psychoanalytiker und Analysand 223 / 8.1.3 Evolution des Wissens in der klinischen Theorie der / Behandlungstechnik 227 / 8.1.4 Der Deutungsraum des Psychoanalytikers 231 / 8.2 Der Turm der Evolution des Wissens in der Behandlungstechnik / 233 / 8.2.1 Motivationale und kognitive Wende der psychoanalytischen / Behandlungstechnik 233 / 8.2.2 Die Wende zur Selbstpsychologie 241 / 8.2.3 Die intersubjektive und relationale Wende 243 / 8.2.4 Das psychoanalytische Verfahren in der Spannung zwischen / Natur- und Geisteswissenschaft 245 / 9 Methoden tiefenpsychologisch fundierter / (psychodynamischer) Psychotherapie 249 / 9.7 Die Forderung nach einer Behandlungsverkürzung 250 / 9.1.1 Modifikationen der psychoanalytischen Methode 250 / 9.1.2 Konservative und radikale psychoanalytische Haltung zur / Modifikation der Psychoanalyse 251 / 9.1.3 Fokaltherapie als Behandlungsbegrenzung 252 / 9.1.4 Die interpersonelle Wende in der dynamischen Psychotherapie 253 / 9.2 Das Verfahren der tfP in der psychotherapeutischen / Versorgung 255 / 9.3 Grundannahmen der Psychoanalyse in der tfP 257 / 9.3.1 Probleme des psychotherapeutischen Prozesses 259 / 9.3.2 Unterschiede im schulenspezifischen Umgang mit der Übertragung / und der Regression im Prozessverlauf 265 / 12 o Inhalt / 9.4 Psychoanalytische Konzepte für schwere Persönlichkeitspathologien / 267 / 9.4.1 Das Therapiemodell der übertragungsfokussierten / Psychotherapie (TFP) 268 / 9.4.2 Das Modell der mentalisierungsgestützen / Therapie (MBT) 269 / 10 Zurück in der Vergangenheit? Von der Beschwörung / zur Hypnose, Suggestion und Entspannung 277 / 10.1 Die allgemeine Geschichte der Psychotherapie in der / Tiefenpsychologie 277 / 10.1.1 Bedeutung von Ritual, Katharsis, religiösem Glauben, / Suggestion und Hypnose 280 / 10.1.2 Ritual und Katharsis 281 / 10.1.3 Religiöser Glaube und Heilungsritual 282 / 10.2 Suggestion und Hypnose in der Medizin 283 / 10.2.1 Verhaltenstherapeutische Entspannungsverfahren 284 / 10.2.2 Katathymes Bilderleben im tiefenpsychologisch fundierten / Verfahren 285 / 11 Dokumentation, Forschung, Evaluation und / Qualitätssicherung 287 / 77.7 Dokumentation der Krankenbehandlung 287 / 11.1.1 Gesetzliche Dokumentationspflicht, dokumentationspflichtige / Daten und Dokumentationsumfang 287 / 11.1.2 Psychoanalytische Dokumentationsformen einzelner / Behandlungsstunden und ganzer Behandlungsverläufe 288 / 11.1.3 Therapeutische Schweigepflicht und Einsichtsrecht des Patienten 291 / 77.2 Psychoanalytische Forschung und Evaluation 292 / 11.2.1 Das Junktim-Modell und die Ebenen der heutigen / psychoanalytischen Forschung 292 / 11.2.2 Qualitative und Konzeptforschung 296 / 11.2.3 Evaluation und experimentelle Forschung 297 / 11.2.4 Relevanzproblem und Forschungsmethodik 302 / Inhalt * 13 / 77.3 Qualitätssicherung 305 / 11.3.1 Technische und psychoanalytische Aspekte der Qualitätssicherung 307 / 11.3.2 Formen der Qualitätssicherung 308 / 11.3.3 Qualitätsmanagement 312 / Literaturverzeichnis 315 / Personenregister 343 / Sachregister 347 / Register der zitierten Schriften Freuds 351

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ehlers, Wolfram ; Holder, Alex
Verfasser*innenangabe: Wolfram Ehlers und Alex Holder. Mit einer Einführung von André Haynal. Beitr. von Wolfram Ehlers ...
Jahr: 2009
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPE
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ISBN: 978-3-608-94404-4
2. ISBN: 3-608-94404-4
Beschreibung: 1. Aufl., 352 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychoanalyse, Psychoanalytische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Haynal, André
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 315 - 341
Mediengruppe: Buch