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Integratives Emotionscoaching mit emTrace

wie emotionale Veränderung wirklich gelingt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eilert, Dirk W.
Verfasser*innenangabe: Dirk Eilert ; mit einem Vorwort von Dr. Dr. Damir Del Monte
Jahr: 2021
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Emotionscoaching-Kompetenz auf den neuesten Stand bringen
Warum versagen Menschen in Prüfungen, obwohl sie gut vorbereitet sind? Wieso der Griff zum Dessert, obwohl man eine Diät machen will? Und warum sind da, trotz bisheriger Erfolge, immer wieder Selbstzweifel? Studien zeigen: Emotionen beeinflussen fundamental das Selbstbild sowie Entscheidungen und Handlungen. Das gilt auch für die Fähigkeit, sein Wissen und Können punktgenau abzurufen.
Eine Lösung liegt hier jedoch nicht auf der Ebene des Denkens, sondern auf der Ebene der Emotionen. Genau dies erreicht ein integratives Emotionscoaching mit emTrace.
Neue Erkenntnisse aus Neurowissenschaften, Emotionspsychologie und Wirksamkeitsforschung zeigen immer klarer, warum bestimmte Interventionen (wie z. B. "Klopftechniken" oder schnelle Augenbewegungen) wirken.
Als Coach erfahren Sie in diesem Buch u. a.,
- welche vier Kompetenzrollen es zu meistern gilt, um noch effektiver und nachhaltiger zu arbeiten.
- wie Sie mithilfe des Motivkompasses das emotionale Kernthema Ihrer Klient*innen punktgenau erfassen und bearbeiten.
- wie Sie Ihren Coaching-Werkzeugkoffer um effektive, auf wissenschaftlichen Studien basierende Interventionen des Emotionscoachings erweitern können.
 
Inhalt
 
Vorwort von Dr. Dr. Damir del Monte...................................................................... 11
 
Einführung: "Tools", not "Schools" -
die Zukunft des Emotionscoachings ist integrativ................................................. 15
Auf der Suche nach gemeinsamen Wirkfaktoren................................................. 16
Gemeinsame Wirkfaktoren - die Antwort der Wissenschaft.............................. 20
Was ist integratives Emotionscoaching?................................................................ 22
Emotionscoaching versus Psychotherapie............................................................. 26
Vom Mut und von der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen............................... 29
 
TEILT: SCHLÜSSELKOMPETENZFELDi: DAS GEHIRN VERSTEHEN..................... 31
1.1 Neurobiologische Grundlagen von Lern- und Veränderungsprozessen....... 34
1.1.1 Die Nervenzelle als Mikroakteur in Lern- und Veränderungsprozessen.. 36
1.1.2 Wenn Neuronen Zusammenarbeiten:
Wie Nervenzellnetzwerke entstehen........................................................... 38
1.1.3 Die drei Prozesse des Lernens..................................................................... 41
1.1.4 Lernprozesse nachhaltig gestalten............................................................... 58
1.2 Von Neurotransmittern, Hormonen und
neurobiologischen Grundmotiven.................................................... 65
1.2.1 Kommunikation zwischen den Synapsen................................................... 65
1.2.2 Die vier wichtigsten Botenstoffe unseres Erlebens und Verhaltens.......... 67
1.2.3 Der Motivkompass®: Die vier neurobiologischen Grundmotive.............. 70
1.3 Der Aufbau des Gehirns: Das Vier-Ebenen-Modell........................................ 74
1.3.1 Die kognitiv-sprachliche Ebene.................................................................. 75
1.3.2 Das limbische System und seine Ebenen.................................................... 82
1.4 Neuronale Grundlagen der Emotionsregulation........................................... 103
1.4.1 Das Zwei-Funktionsnetzwerke-Modell....................................................... 104
1.4.2 Das neuroviszerale Integrationsmodell...................................................... 109
1.4.3 Exkurs: Komplementäres Emotionscoaching............................................. 115
 
TEIL 2: SCHLÜSSELKOMPETENZFELD 2: EMOTIONEN SEHEN & VERSTEHEN.... 125
2.1 Was Emotionen sind und wie sie uns beeinflussen...................................... 131
2.1.1 Emotionen - eine Definition....................................................................... 131
2.1.2 Das Mimikresonanz-Modell der zwölf Primäremotionen........................ 133
2.1.3 Das Emotions-Generatoren-Modell:
Emotionen als Bedürfniserfüllungsgehilfen............................................... 136
2.1.4 Die Emotionsdreiklänge der zwölf Primäremotionen............................... 141
2.1.5 Exkurs: Körperlicher Stress als Aspekt des emotionalen Kernthemas..... 150
2.1.6 Primäremotionen im Motivkompass®........................................................ 151
2.2 Wie Worte unsere Emotionen widerspiegeln............................................... 159
2.2.1 Wie Sie in der Sprache die Gefühle Ihrer Klienten erkennen.................... 159
2.2.2 Wie Sie mit Worten das emotionale Gehirn beruhigen............................. 164
2.2.3 Exkurs: Wie Emotionen unsere Glaubenssätze formen............................. 168
2.3 Wie der Körper unsere Emotionen verrät...................................................... 175
2.3.1 So erkennen Sie die zwölfPrimäremotionen in der Körpersprache......... 176
2.3.2 Die inneren Antennen schärfen: Das "Bauchipedia"
der Emotionen nutzen.................................................................................. 185
 
TEIL 3: SCHLÜSSELKOMPETENZFELD 3: VERSTEHEN, WIE COACHING WIRKT.. 195
3.1 Wirkfaktor 1: Transformative Allianz............................................................. 199
3.1.1 Die Neurobiologie der transformativen Allianz......................................... 201
3.1.2 Transformative Allianz - eine Definition................................................... 202
3.1.3 So kreieren Sie aktiv eine positive Bindungsqualität................................. 203
3.2 Wirkfaktor 2: Relational-motivationale Klärung......................................... 215
3.2.1 Relational-motivationale Klärung und das
emotionale Kernthema - eine Definition................................................... 217
3.2.2 Das Wholeception®-Klärungsmodell......................................................... 218
3.2.3 Welche Bedeutung haben Ziele für das Emotionscoaching?..................... 236
3.2.4 Die drei Informationsquellen relational-motivationaler Klärung............ 240
3.3 Wirkfaktor 3: Aktivierung von Ressourcen................................................... 257
3.3.1 Ressourcenaktivierung als primäres Wirkprinzip..................................... 257
3.3.2 Was ist eine Ressource?................................................................................ 259
3.3.3 Die neurobiologische Hierarchie der emotionalen Ressourcen................ 260
3.3.4 Die emotionalen Super-Ressourcen............................................................. 262
3.3.5 Das Mesource®-Meeting als generative Stärkung der Super-Ressourcen. 288
3.3.6 Die acht Zugangswege der Ressourcenaktivierung.................................... 291
3.3.7 So erkennen Sie die Ressourcenaktivierung in Mimik
und Körpersprache...................................................................................... 305
3.3.8 Exkurs: Wie der eigene Zustand den Coachingerfolg beeinflusst............ 307
3.4 Wirkfaktor 4: Core-Aktivierung.................................................................... 311
3.4.1 Die Core-Aktivierung als neuralgischer Punkt im Coachingprozess...... 312
3.4.2 Die Kunst der Core-Aktivierung - eine Definition................................... 314
3.4.3 Die acht Wege der Core-Aktivierung......................................................... 316
3.5 Wirkfaktor 5: Emotionsregulation................................................................ 332
3.5.1 Bifokale Achtsamkeit - der Königsweg der Emotionsregulation............. 333
3.5.2 Die emTrace®-Grundtechnik der Emotionsregulation............................. 340
3.5.3 Multifokale Achtsamkeit - ergänzende Techniken
der Emotionsregulation (STEPs)................................................................. 342
3.5.4 Die vier Prinzipien einer nachhaltigen Emotionsregulation..................... 360
 
TEIL 4: SCHLÜSSELKOMPETENZFELD 4: COACHING BEHERRSCHEN........... 375
4.1 Der Einsatz des Muskeltests im integrativen Emotionscoaching................ 378
4.1.1 Die Kalibrierung des Myostatiktests vor dem Coachingprozess.............. 380
4.1.2 Der Einsatz des Myostatiktests im Coachingprozess................................ 382
4.1.3 Der Einsatz des Myostatiktests im Processing
(Phase 9 im emTrace-Grundprozess)......................................................... 388
4.1.4 Einen Timeline-Scan mit dem Myostatiktest durchführen....................... 390
4.1.5 Exkurs: Wie wir unsere Vergangenheit konstruieren................................ 393
4.2 Der emTrace®-Grundprozess: Die Basis integrativen Emotionscoachings.... 395
4.2.1 Phase 1: Vorbereitung.................................................................................. 398
4.2.2 Phase 2: Den emCore identifizieren........................................................... 404
4.2.3 Phase 3: Sicherheiten einbauen.................................................................... 405
4.2.4 Phase 4: emCore über konkreten Fokus aktivieren................................... 407
4.2.5 Phase 5: Innere Aktivierung vertiefen........................................................ 409
4.2.6 Phase 6: Aktivierung skalieren.................................................................... 413
4.2.7 Phase 7: Körpererleben scannen (Bodyscan)............................................. 414
4.2.8 Phase 8: Eye SPOT identifizieren................................................................ 415
4.2.9 Phase 9: Processing...................................................................................... 417
4.2.10 Phase 10: Fokus überprüfen........................................................................ 422
4.2.11 Phase 11: Ressourcen aktivieren.................................................................. 423
4.2.12 Phase 12: Brücke in die Zukunft schlagen.................................................. 425
43 Die Wholeception®-Scanning-Tools.............................................................. 427
4.3.1 Die neurobiologischen Motivfelder mit den Spiegelneuronen scannen.... 427
4.3.2 Die neuro-logischen Ebenen mit dem
Zielkognitionstestscannen.......................................................................... 431
4.4 Emotionale Ressourcen aktivieren und vertiefen......................................... 434
4.4.1 Processingtechniken zur Vertiefung und Verankerung von Ressourcen.. 435
4.4.2 Die Ressourcen-Radianz-Technik - mit den Super-Ressourcen
den Ressourcenpol stärken.......................................................................... 437
4.4.3 Der Ressourcentransfer - emotionale Ressourcen
auf eine Situation übertragen...................................................................... 440
4.4.4 Ressourcen vertiefen: Der Ressourcen-Alignment-Prozess....................... 442
4.5 emTrace®-Balance: Von Höhenflügen und Heißhungerattacken................. 446
4.5.1 Anti-Gravitations-Glaubenssätze erden..................................................... 449
4.5.2 Übermäßigen Genuss regulieren................................................................ 453
 
Schlusswort: Integratives Emotionscoaching ist eine Haltung.............................. 457
 
ANHANG.................................................................................................................... 463
emTrace®: Der Name................................................................................................. 464
Die Ausbildung zum emTrace®-Coach bzw. -Mastercoach...................................... 465
Überblick der emTrace®-Akronyme.......................................................................... 467
emTrace®-Grundsätze im Überblick......................................................................... 469
Trigger, Funktionen und Bedürfnisse von 20 zentralen Emotionen im Überblick... 471
emTrace®-Glossar..................................................................................................... 473
 
Abbildungsverzeichnis............................................................................................. 475
Literaturverzeichnis.................................................................................................. 477
Bildnachweis............................................................................................................. 515

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eilert, Dirk W.
Verfasser*innenangabe: Dirk Eilert ; mit einem Vorwort von Dr. Dr. Damir Del Monte
Jahr: 2021
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLM
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ISBN: 978-3-7495-0131-1
2. ISBN: 3-7495-0131-9
Beschreibung: 514 Seiten : Illustration, Diagramme
Schlagwörter: Gefühlspsychologie, Coaching, Emotionale Kompetenz, Gefühl, Verhaltensmodifikation, Emotionspsychologie, Affektleben, Emotion, Emotionalität, Fühlen, Gefühle, Gefühlsleben, Gemütsbewegung, Verhalten / Modifikation, Verhaltenskorrektur, Verhaltensänderung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite [477]-514
Mediengruppe: Buch