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Allgemeine Psychologie

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Verfasser*innenangabe: Jochen Müsseler (Hrsg.)
Jahr: 2008
Verlag: Heidelberg [u.a.], Spektrum, Akad. Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Für Studierende, die sich auf die Prüfung in Allgemeiner Psychologie I und II vorbereiten - oder nach dem Diplom ihr Wissen auf Stand halten wollen - haben Wolfgang Prinz und Jochen Müsseler ein Lehrbuch herausgegeben, das ergänzend zum Prüfungsstoff moderne Sichtweisen einbezieht, die spannend sind und für die psychologische Praxis und Forschungspraxis Gewicht haben. In sechs Kapitel zu Wahrnehmung, Motivation und Emotion, Lernen und Gedächtnis, Sprachproduktion und Verstehen, Denken und Problemlösen, Handlungsplanung und -ausführung kommen insbesondere die aktuellen Forschungsfragen zur Bewusstseinsthematik, zur Künstlichen Intelligenz mit ihren neuen kognitiven Modellen sowie Exekutiv-Funktionen und der Wahrnehmungs-Handlungs-Zusammenhang zur Sprache, dargestellt von Spezialisten, die auf dem jeweiligen Gebiet arbeiten und ihr psychologisches Wissen über Sprache, Didaktik und Wahrnehmung durch konkrete Beispiele im Text und informative Illustrationen veranschaulichen und st ilistisch umsetzen.
 
Inhalt
 
Vorwort V
Autorinnen und Autoren XV
Einleitung: Psychologie als Wissenschaft 1
Wolfgang Prinz & Jochen Müsseier
1 Psychologie heute 1
1.1 Unübersichtliche Verhältnisse 1
1.2 Ein Blick zurück 2
1.3 Lob der Unübersichtlichkeit 3
 
2 Allgemeine Psychologie 3
2.1 Welche Gegenstände? 4
2.2 Was für Methoden? 6
2.3 Was für Theorien? 7
 
3 Allgemeine Psychologie und der Aufbau
dieses Buchs 10
 
I WAHRNEHMUNG, AUFMERK-
SAMKEIT UND BEWUSSTSEIN
1 Visuelle Wahrnehmung 15
Jochen Müsseier
1-1 Einleitung: Fragen der visuellen
Wahrnehmungsforschung 16
1-2 Das Auge und die visuellen
Verarbeitungspfade 17
1-2.1 Die Retina 17
1-2.2 Die Bahn des Sehnervs zwischen Auge
und Cortex 18
1-2.3 Der primäre visuelle Cortex 19
1-2.4 Die weiteren cortikalen Verarbeitungspfade 19
1-3 Visuelle Informationsaufnahme
und -Verarbeitung 22
1-3.1 Visuelle Sehschärfe und Sensitivität 22
1-3.2 Farbwahrnehmung 24
1-3.3 Raum-und Tiefenwahrnehmung 26
1-3.4 Bewegungswahrnehmung 32
1 -3.5 Objektwahrnehmung 34
1-4 Theorien der Wahrnehmung 40
1-4.1 Die klassische Psychophysik 40
 
1-4.2 Die Gestaltpsychologie 44
1-4.3 Der wahrnehmungsökologische Ansatz
von James J. Gibson 45
1-4.4 Der computationale Ansatz von
David Marr 47
1-5 Ausblick 49
1-6 Weiterführende Informationen
und Literatur 50
 
2 Auditive Wahrnehmung und
multisensorische Verarbeitung 59
Erich Schröger, Christian Kaernbach &
Marc Schönwiesner
2 - 1 Einleitung 60
2-1.1 Funktionscharakteristika ausgewählter
Sinne 61
2 - 2 Auditive Wahrnehmung 65
2-2.1 Anatomie und Physiologie des Hörsystems 66
2-2.2 Tonhöhe 74
2-2.3 Klangfarbe 78
2-2.4 Raum 80
2-2.5 Lautheit 83
2-2.6 Auditives Gedächtnis 85
2-2.7 Auditive Szenenanalyse 87
2 - 3 Multisensorische Verarbeitung 91
2-3.1 Intersensorische Beeinflussungen 91
2-3.2 Crossmodale Aufmerksamkeitseffekte 94
2-3.3 Propriozeption, Motorik, Sehen und die
räumliche Repräsentation 95
2 - 4 Ausblick 97
2 - 5 Weiterführende Informationen und
Literatur 97
 
3 Aufmerksamkeit 103
Hermann J. Müller & Joseph Krummenacher
3 - 1 Einleitung 104
3 - 2 Selektive Aufmerksamkeit 105
3-2.1 Klassische Ansätze zur selektiven Aufmerk-
samkeit 105
3-2.2 Selektive visuelle Aufmerksamkeit 108
3-2.3 Visuelle Suche 113
3-2.4 Temporale Mechanismen der selektiven
Aufmerksamkeit 120
3-2.5 Limitationen der selektiven visuellen
Aufmerksamkeit 121
3-2.6 Neurokognitive Mechanismen der selektiven
visuellen Aufmerksamkeit 121
3-2.7 Selektive Aufmerksamkeit: Resümee 131
3-3 Aufmerksamkeit und Performanz 132
3-3.1 Aufgabenkombination und geteilte
Aufmerksamkeit 132
3-3.2 Automatische Verarbeitung 138
3-3.3 Aufmerksamkeit und "Umschalten zwischen
Aufgaben" 142
3-3.4 Aufmerksamkeit und Performanz:
Resümee 143
3-4 Ausblick 143
3-5 Weiterführende Informationen und
Literatur 144
4 Bewusstsein 155
Markus Kiefer
4-1 Einleitung 156
4 - 2 Bewusstsein - ein heterogener Begriff 157
4 - 3 Theoretische Ansätze zur Erklärung des
Bewusstseins 159
4-3.1 Klassische psychologische Ansätze 160
4-3.2 Evolutionäre Ansätze 161
4-3.3 Neurowissenschaftliche Ansätze 163
4-3.4 Philosophische Ansätze 165
4 - 4 Empirische Bewusstseinsforschung 167
4-4.1 Bewusste und unbewusste Wahrnehmung
167
4-4.2 Störungen des visuellen Bewusstseins
bei hirnverletzten Patienten 174
4-4.3 Das neuronale Korrelat des visuellen
Bewusstseins 177
4-4.4 Bewusstsein und höhere kognitive
Funktionen 179
4 - 5 Empirische und theoretische Bewusstseinsforschung: Der Versuch einer
Gegenüberstellung 181
4 - 6 Ausblick 183
4 - 7 Weiterführende Informationen und
Literatur 184
 
II MOTIVATION, VOLITION UND
EMOTION
5 Motivation 191
Rosa M. Puca & Thomas A. Langens
Motivationspsychologische Theorien aus
historischer Perspektive 194
Von Triebtheorien zur Feldtheorie 194
Erwartung-Wert-Theorien 197
Motivation durch Affektantizipation 200
Biologische Grundlagen der Motivation durch
Affektantizipation 200
Das Motivkonstrukt 203
Biogene Motive 206
Anschluss und Intimität 209
Macht und Dominanz 212
Leistung 214
Motivation durch Zielsetzung 217
Motive und Ziele 220
Ausblick 221
Weiterführende Informationen und
Literatur 222
 
Volition und kognitive Kontrolle
Thomas Coschke
Gegenstand der Volitionsforschung:
Kognitive Kontrolle Intentionaler
Handlungen 233
Vom Reflex zur Antizipation: Entwicklungs-
stufen der Verhaltenssteuerung 233
Multiple Bewertungssysteme und
Motivationskonflikte 235
Volition und kognitive Kontrolle 235
Grundlegende Kontrollprobleme bei der
willentlichen Handlungssteuerung 238
Klassische Willenspsychologie: Achs
Theorie der determinierenden
Tendenzen 240
Kognitionspsychologische Ansätze:
Automatische und intentionale
Handlungssteuerung 242
Bewusste und unbewusste Auslösung
von willentlichen Handlungen 242
Elektrophysiologische Evidenz für die
unbewusste Auslösung einfacher
Willenshandlungen 244
Ein Modell der Interaktion automatischer und
kontrollierter Prozesse 245
Volitionspsychologische Ansätze:
Motivationskonflikte und Handlungskontrolle 247
Zielselektion vs. Zielrealisierung 250
Vom Wünschen zum Wollen:
Das Rubikonmodell der Handlungsphasen 250
 
5-1 Einführung 192
6-4.3 Handlungskontrolltheorie: Abschirmung von
Absichten gegen konkurrierende
Motivationstendenzen 254
6 - 5 Kognitiv-Neurowissenschaftliche Ansät-
ze: Neuronale Grundlagen der kognitiven
Kontrolle 261
6-5.1 Kognitive Kontrollfunktionen des
Präfrontalcortex 261
6-5.2 Zentrale Exekutive oder multiple exekutive
Systeme? Funktionale Spezialisierungen
innerhalb des Präfrontalcortex 274
6-5.3 Ansätze zu einer neurokognitiven Theorie des
Präfrontalcortex 275
6 - 6 Ausblick: Kontrolldilemmata und die
dynamische Regulation komplementärer
Kontrollprozesse 280
6 - 7 Weiterführende Informationen und
Literatur 282
 
7 Emotion 295
Kurt Sokolowski
7 - 1 Einleitung 296
7 - 2 Gegenstand Emotion 296
7-2.1 Zwei wichtige Meilensteine der Theorieentwicklung 296
7-2.2 Begriffsbestimmung: Affekt - Gefühl -
Emotion - Stimmung 299
7-2.3 Struktur der Emotionen 299
7 - 3 Zugänge der Emotionsforschung 301
7-3.1 Kognitive Ansätze 301
7-3.2 Biologische Ansätze 303
7 - 4 Funktionen der Emotion 310
7-4.1 Bewertung 311
7-4.2 Verhaltensvorbereitung 311
7-4.3 Kommunikation 312
7 - 5 Emotionskomponenten und ihre
Messung 313
7-5.1 Subjektive Komponente (Gefühl) 313
7-5.2 Behaviorale Komponente 314
7-5.3 Expressive Komponente 316
7-5.4 Physiologische Komponente 317
7-5.5 Kognitive Komponente 321
7-5.6 Beziehungen zwischen den Emotionskomponenten 322
7 - 6 Induktion von Emotionen 324
7 - 7 Ausblick 327
7 - 8 Weiterführende Informationen und
Literatur 327
LERNEN UND GEDÄCHTNIS
Konditionieren und implizites Lernen
hing Koch
 
338
 
8 - 1 Einleitung 339
Klassisches Konditionieren 339
Methoden und Basisphänomene 340
Erklärungsansätze I: Die Reflextradition 345
S-R-Lernen oder S-S-Lernen? 346
Erklärungsansätze II: Relativer Informa-
tionswert der CS-US-Relation 348
Modelle klassischen Konditionierens 350
Zusammenfassung 352
Instrumentelles Lernen 352
Instrumentelles (operantes) Konditionieren -
Basisphänomene 353
Beobachtungslernen (soziales Lernen) 357
Kausallernen beim Menschen (response-out-
come learning) 359
Erklärungsansätze für instrumentelles
Lernen 360
Gemeinsamkeiten zwischen instrumentellem
und klassischem Konditionieren 361
Implizites Lernen 362
Experimentelle Paradigmen zur Untersuchung
impliziten Lernens 362
Prädiktive Relationen beim impliziten
Lernen 364
Unbewusstes Lernen 365
Ausblick 368
Weiterführende Informationen und
Literatur 368
 
Kategorisierung und Wissenserwerb
Michael R. Waldmann
377
 
Einleitung 378
Funktionen von Kategorien 378
Konzepte und Misskonzeptionen 379
Die mentale Repräsentation natürlicher
Kategorien 379
Ähnlichkeitsbasierte Ansätze 380
Kritik ähnlichkeitsbasierter Theorien 393
Die Theoriensicht 396
Arten von Kategorien 398
Natürliche Arten vs. Artefakte 398
Kausale Kategorien 400
Andere Arten von Kategorien 403
Relationen zwischen Kategorien 403
Taxonomien 403
Nichthierarchische Kategorienstrukturen 406
9 - 5 Der Erwerb von Kategorien 407
9-5.1 Konnektionistische Modelle 407
9-5.2 Wissensbasierte Lerntheorien 410
9 - 6 Die Nutzung von Kategorien 411
9-6.1 Der Einfluss von Zielen und pragmatischen
Kontexten 411
9-6.2 Konzeptuelle Kombination 413
9-6.3 Sprache und Kategorien 413
9-6.4 Kategorien und Induktion 415
9 - 7 Ausblick 417
9 - 8 Weiterführende Informationen und
Literatur 418
 
10 Gedächtniskonzeptionen und Wissensrepräsentationen 429
Axel Buchner & Martin Brandt
1 0 - 1 Einführung und Begriffsklärung 430
1 0 - 2 Langzeitgedächtnis 433
10-2.1 Systemorientierter Zugang zum Langzeitgedächtnis 433
10-2.2 Prozessorientierter Zugang zum Langzeitgedächtnis 442
10-2.3 Formale Gedächtnistheorien 449
1 0 - 3 Arbeitsgedächtnis 454
10-3.1 Phonologisches und visuell-räumliches
Subsystem 454
10-3.2 Zentrale Exekutive 456
10-3.3 Alternative Konzeptionen von Arbeitsgedächtnis 456
1 0 - 4 Sensorisches Gedächtnis 457
1 0 - 5 Weiterführende Informationen und
Literatur 458
 
IV SPRACHPRODUKTION UND
-VERSTEHEN
11 Worterkennung und -produktion 467
Pienie Zwitserlood & Jens Bölte
1 1 - 1 Einleitung: Wörter als Kernelemente der
Sprache 468
11-1.1 Wie hängen sprachliche und nichtsprachliche
Einheiten zusammen? 468
11-1.2 Was sind Wörter? 469
11-1.3 Sprechen und Verstehen: Von den Konzepten
zu den Lauten - von den Lauten zu den
Konzepten 469
1 1 - 2 Wie wir Sprachlaute produzieren 471
1 1 - 3 Wortgedächtnis: Was ist im Wortgedächtnis gespeichert und wie? 473
 
11-3.1 Die Form der Wörter: Lautliche und
orthographische Beschreibung 473
11-3.2 Die interne Struktur der Wörter:
Morphologie 474
11-3.3 Die strukturellen Merkmale der Wörter 475
11-3.4 Die Bedeutung der Wörter und das Problem
der Mehrdeutigkeit 476
1 1 - 4 Worterkennung 477
11-4.1 Das kontinuierliche und variable Sprachsignal 478
11-4.2 Was passiert bei der Worterkennung? 481
11-4.3 Vom Buchstaben zur Bedeutung 484
1 1 - 5 Was passiert im Gehirn bei der Worterkennung? 485
1 1 - 6 Wortproduktion 486
11-6.1 Umsetzung von lexikalen Konzepten in
Wörter 488
11-6.2 Umsetzung von Lemmas in Wortformen 489
1 1 - 7 Was passiert im Gehirn beim Sprechen
von Wörtern? 491
11-7.1 Wenn es nicht einwandfrei funktioniert:
Aphasien 491
1 1 - 8 Ausblick 493
1 1 - 9 Weiterführende Informationen und
Literatur 493
 
12 Sätze und Texte verstehen und
produzieren 504
Barbara Hemforth & Lars Konieczny
1 2 - 1 Einleitung: Was müssen wir wissen,
damit wir Sätze und Texte verstehen und
produzieren können? 505
12-1.1 Strukturelles Wissen 505
12-1.2 Kompetenz und Performanz 507
12-1.3 Syntax und Prosodie 508
12-1.4 Semantisches Wissen 508
12-1.5 Repräsentation von Diskursen 509
1 2 - 2 Satzverstehen 510
12-2.1 Überblick". Dimensionen des Verstehens
510
12-2.2 Vom Anfang zum Ende: Der Zeitverlauf der
Verarbeitung 511
12-2.3 Von den Wörtern zum Satz 512
12-2.4 Wenn die Verarbeitung schiefgeht 513
12-2.5 Strukturelle Mehrdeutigkeiten und ihre
Verarbeitung 514
12-2.6 Dimensionen der Parallelverarbeitung 519
12-2.7 Sprache und Arbeitsgedächtnis 521
12-2.8 Erfahrungsbasierte Verarbeitung 523
12-2.9 Semantische Interpretation 524
12-2.10 Neuropsychologische Aspekte der Sprachverarbeitung 525
V DENKEN UND PROBLEMLOSEN
13 Problemlösen und logisches
Schließen 553
Günther Knoblich & Michael Öllinger
1 3 - 1 Einführung 554
1 3 - 2 Problemlösen 554
13-2.1 Problemtypen 554
13-2.2 Gestaltpsychologische Forschung zum
Problemlösen 556
13-2.3 Problemlösen im Informationsverarbeitungsansatz 560
13-2.4 Kognitive Neurowissenschaft des
Problemlösens 574
13-3 Logisches Denken 575
13-3.1 Konditionales Schließen 575
13-3.2 Schließen mit kategorialen Syllogismen 584
13-3.3 Induktives Schließen 587
13-3.4 Kognitive Neurowissenschaft des logischen
Schließens 589
1 3 - 4 Ausblick 589
13-5 Weiterführende Informationen und
Literatur 590
 
14 Computermodelle des Problemlösens 601
Ute Schmid
1 4 - 1 Einleitung: Computermodellierung
kognitiver Prozesse 602
1 4 - 2 Problemlösen als Suche im Problem-
raum 603
14-2.1 Problemzustände 604
14-2.2 Problemlöseoperatoren 604
14-2.3 Problemraum 605 ...

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Verfasser*innenangabe: Jochen Müsseler (Hrsg.)
Jahr: 2008
Verlag: Heidelberg [u.a.], Spektrum, Akad. Verl.
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ISBN: 978-3-8274-1780-0
2. ISBN: 3-8274-1780-5
Beschreibung: 2., neu bearb. Aufl., XVI, 820 S. : Ill., zahlr. graph. Darst.
Schlagwörter: Allgemeine Psychologie, Lehrbuch
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Müsseler, Jochen
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch