Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GS.BMS Kals / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-8	Status: Entliehen	Frist: 29.04.2024	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / / Mentorenprogramme - im Kern Hilfe zur Selbsthilfe - können den Integrationsprozess unbegleiteter Minderjähriger in die deutsche Gesellschaft und den deutschen Arbeitsmarkt maßgeblich unterstützen. Mentoring ist eine hochspezifische Maßnahme, die auf einer engen und vertrauensvollen Beziehung zwischen Mentoren und Mentees beruht. Auf dieser Basis werden die Kinder und Jugendlichen in ihrem Erleben und Verhalten grundlegend unterstützt und in ihrer kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung sowie ihrer Identitätsbildung ganzheitlich gefördert. Dieses Buch erläutert anhand sozial- und organisationspsychologischer Erkenntnisse, wie Mentorenprogramme für diese besonders schützenswerte Gruppe gelingen können und welche besondere Bedeutung hierbei Erwartungen, Motiven, Vertrauen und Wertschätzung zukommt. / / / /

 

AUS DEM INHALT: / / / / / Geleitwort von Barbara Loos 5 / / 1 Einleitung: Unbegleitete Minderjährige als Zielgruppe / von Mentoringprogrammen . 15 / / 2 Mentoring als Chance für Integration . 22 / 2.1 Die Integration unbegleiteter Minderjähriger / durch Mentoring . 22 / 2.2 Die Effekte von Mentoring auf unbegleitete / Minderjährige im Überblick 26 / 2.3 Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung . 27 / 2.4 Förderung der kognitiven Entwicklung 28 / 2.5 Förderung der Identitätsentwicklung 29 / / 3 Organisation und Grundlagen von Mentoringprogrammen für unbegleitete Minderjährige . 31 / 3.1 Vielfältige Organisation der Programme / als Status quo 31 / 3.2 Idealtypischer Ablauf eines Mentoringprozesses . 35 / 3.2.1 Der Mentoringprozess im Überblick 35 / 3.2.2 Anwerben der Mentorinnen und Mentoren 36 / 3.2.3 Absprache mit allen beteiligten Personen . 37 / 3.2.4 Vertragsabschluss . 38 / 3.3 Klärung von Erwartungen 38 / 3.3.1 Klärung der Erwartungen im Überblick 38 / 3.3.2 Ansprüche an die Mentoringprogramme . 40 / / 3.3.3 Erwartungen an die Programm- / verantwortlichen 41 / 3.3.4 Erwartungen an die Mentorinnen / und Mentoren 42 / 3.3.5 Erwartungen an die Mentees 44 / 3.4 Evaluation und Qualitätssicherung . 45 / / 4 Auswahl der Mentorinnen und Mentoren . 48 / 4.1 Die Balance zwischen Zumutbarkeit und / Notwendigkeit . 48 / 4.2 Die Bedeutung von Vertrauen 50 / 4.3 Methoden zur Auswahl der Mentorinnen und / Mentoren . 51 / 4.4 Kommunikation der Erwartungshaltungen 52 / 4.5 Klärung der Motive 53 / 4.6 Feststellung der Kompetenzen 55 / 4.7 Treffen einer Entscheidung . 56 / 4.8 Rückmeldung der Entscheidung 58 / / 5 Vorbereitung der Mentorinnen und Mentoren . 60 / 5.1 Funktionen der vorbereitenden Angebote . 60 / 5.2 Format der vorbereitenden Angebote . 62 / 5.2.1 Workshops/Seminare 62 / 5.2.2 Informationsmaterialien . 64 / 5.2.3 Informelle Gespräche 64 / 5.3 Inhalte der vorbereitenden Angebote . 65 / 5.3.1 Programmregeln 65 / 5.3.2 Rolle der Mentorinnen und Mentoren . 65 / 5.3.3 Rechtliche Grundlagen 66 / 5.3.4 Kommunikation und Konfliktmanagement 66 / 5.3.5 Interkulturelles Training . 67 / 5.3.6 Nähe und Distanz . 68 / 5.3.7 Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen . 69 / 5.3.8 Wissen über die Berufswahl . 69 / / 6 Matching der Mentoringtandems 71 / 6.1 Bedeutung des Matchings 71 / 6.2 Kriterien des Matchings 73 / 6.2.1 Matching anhand des Geschlechts 73 / 6.2.2 Matching anhand des kulturellen / Hintergrunds 73 / 6.2.3 Matching anhand der Persönlichkeit / und Interessen . 74 / / 7 Begleitung der Mentorinnen und Mentoren sowie / der Mentoringtandems 75 / 7.1 Funktionen und Formate der begleitenden / Angebote 75 / 7.2 Emotionale Begleitung der Mentorinnen und / Mentoren 76 / 7.2.1 Stärkung durch Erfahrungsaustausch . 76 / 7.2.2 Stärkung durch Supervision 77 / 7.2.3 Stärkung durch Kontakt zu den / Programmverantwortlichen 77 / 7.2.4 Stärkung durch Würdigung der Tätigkeit . 78 / 7.3 Inhaltliche Begleitung der Mentorinnen und / Mentoren 79 / 7.3.1 Erweiterung von Kompetenzen . 79 / 7.3.2 Anregung zur Reflexion der Tätigkeit 79 / 7.4 Begleitung der Mentoringtandems 80 / / 8 Auflösung der Mentoringtandems und Nachbereitung . 82 / 8.1 Bedeutung der Auflösung für die Mentoringtandems . 82 / 8.2 Geplante Auflösungen 83 / 8.3 Ungeplante Auflösungen . 84 / / 9 Stolpersteine für die Mentoringtandems . 86 / 9.1 Was sind Stolpersteine? 86 / 9.2 Stolperstein: Ungeduld . 88 / 9.3 Stolperstein: Zu hoher eigener Anspruch 90 / / 9.4 Stolperstein: Unklares und konkurrierendes Rollen- / verständnis der Mentorinnen und Mentoren 91 / / 10 Sicherheit 93 / / 11 Zusammenfassung und Ausblick 95 / / 12 Weiterführende Literatur . 99 / / Literaturverzeichnis . 101 / / Stichwortverzeichnis 109 / / Anhang / / A: Datenerfassung der InteressentInnen 115 / / B: Hinweise über den Mentee (zu Händen der / MentorInnen) 118 / / C: Erstes Treffen für MentorInnen . 119 / / D: Erstes Treffen für Mentees 121 / / E: Kontaktblatt . 123 / / F: Interessen und Wünsche 125 / / G: Vorläufiger Mentoringvertrag . 129 / / H: Leitfaden für ein Erstgespräch 133 / / I: Arbeit mit Fallbeispielen 135 / / J: Mögliche gemeinsame Unternehmungen . 137 / / K: Verlaufsprotokoll für einen Workshop 139 / / L: Anforderungsprofil für MentorInnen von unbegleiteten / Minderjährigen . 144 / L1: Fragebogen 144 / L2: Anleitung zur Auswertung 150 / L3: Auswertungsschablonen 152 / L4: Auswertungstabellen . 155 / L5: Auswertungsdiagramm . 156