Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.EJ Weiß / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.EJ Weiß / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2	Status: Entliehen	Frist: 10.05.2024	Vorbestellungen: 0

Der vorliegende Band bietet PädagogInnen das für die Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen notwendige Wissen. Ergänzend stellt die Autorin die neue Fachdisziplin Traumapädagogik vor und beschreibt das schwierige Verhältnis von Pädagogik und Therapie aus der Sicht einer Pädagogin.

 

Inhalt / / Danksagung 11 / Vorwort 13 / Vorwort zur 6. Auflage 19 / Einleitung 23 / A Das Trauma 33 / 1. Was Kindern alles widerfahren kann - über die verschiedenen Traumata 34 / 1.1 Die Vernachlässigung 36 / 1.2 Die seelische Misshandlung 39 / 1.3 Die körperliche Misshandlung 40 / 1.4 Die häusliche Gewalt 41 / 1.5 Die traumatische Sexualisierung 44 / 1.6 Die traumatische Trennung 48 / 1.7 Kinder psychisch kranker Eltern 50 / 1.8 Behinderung als traumatische Lebenserfahrung 53 / 1.9 Krieg und Flucht als verstörende Erfahrungen 55 / 2. Die Mittler-Faktoren der Bewältigung 59 / 3. "Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen." 63 / 3.1 Wer bin ich eigentlich? 64 / 3.2 Was schwer zu lösen ist 68 / 3.3 Jedes Verhalten hat einen Grund 73 / 4. Exkurs: Das Trauma - eine Geschichte von Akzeptanz und Verleugnung 83 / 4.1 Freuds Entdeckung 84 / 4.2 Traumata in Folge von Krieg und Faschismus 87 / 4.3 Sexuelle Traumata gegen Frauen und Kinder 89 / 4.4 Herausfordernde Lebensumstände von Mädchen und Jungen 90 / 4.5 Anmerkungen zum aktuellen Traumadiskurs 93 / 5. Schlussfolgerungen 101 / / B Traumainformierte Pädagogik 105 / / 6. Die Traumapädagogik 106 / 6.1 Warum wir eine traumainformierte Pädagogik brauchen 106 / 6.2 Eine Definition von Traumabewältigung 109 / 6.3 Der Praxis verbunden - zur Entstehung der Traumapädagogik 111 / 6.4 Pädagogische Wurzeln 114 / 6.5 Die Haltung 119 / 7. Traumainformierte Bindungspädagogik 125 / 7.1 Ohne gute Bindung kein Wachstum 125 / 7.2 Bindungserfahrungen besprechbar machen 127 / 7.3 Die Verantwortung der Pädagog*innen und der Einrichtung 129 / 7.4 Traumapädagogische Bindungskonzepte 135 / 8. Der bin Ich. Die Pädagogik der Selbstbemächtigung 138 / 8.1 Selbst-Verstehen, Wahrnehmen und Regulieren 139 / 8.2 Transparenz und Partizipation 156 / 8.3 Reale Bildungschancen 164 / 8.4 Gesellschaft verstehen und handeln 166 / 8.5 Selbstbemächtigung reloaded 169 / / 9. Im Wissen der Herkunft die Zukunft gestalten 180 / 9.1 Herkunft und Zukunft bedingen einander 180 / 9.2 Trennung als Chance 183 / 9.3 Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar? 187 / 9.4 Zukunft ermöglichen 193 / 10. Therapeutisches "Know-how" integrieren 197 / 10.1 Traumapädagogik und Therapie - eine Standortbestimmung 197 / 10.2 Die traumapädagogische Unterstützung im Umgang mit Übertragungen und Wiederbelebungen 202 / 10.3 Die therapeutische Unterstützung 211 / 10.4 Über die Zusammenarbeit von Pädagogik und Therapie 214 / 11. Jana und Philipp - Traumainformierte geschlechtsreflektierende Pädagogik und Sexualpädagogik 217 / 11.1 Geschlecht und Selbstbemächtigung 218 / 11.2 Emanzipative Sexualpädagogik 231 / 11.3 Im Kontext sexueller Gewalt korrigierend handeln 235 / 12. Mehr vom "soweit als möglich sicheren Ort" 246 / 12.1 Schutz vor sexuellen Übergriffen 246 / 12.2 Schutz vor Retraumatisierungen durch Eltern 251 / / 13. Schlussfolgerungen 256 / / C Der gute Umgang der Profis 261 / 14. Auf sich selbst zurückgeworfen - potenzielle Belastungsfaktoren 262 / 14.1 Die Konfrontation mit schwierigem Verhalten 262 / 14.2 Die Bedeutung biografischer Erfahrungen 266 / 14.3 Trauma ist ansteckend 268 / 14.4 Im Dickicht der Institutionen 277 / 14.5 Gesellschaftliche Engführungen 283 / 15. Die vier S 285 / 15.1 Sachkompetenz 287 / 15.2 Selbstreflexion 289 / 15.3 Selbstsorge 292 / 15.4 Sinnstiftung 295 / 16. Schützende Umstände 296 / 16.1 Fachwissen bereitstellen 297 / 16.2 Die Einrichtung als soweit als möglich sicherer Ort 299 / 16.3 Traumainformierte Netzwerke 309 / 17. Schlussfolgerungen 311 / Schlussbemerkungen 315 / Glossar 323 / Literatur 330