Cover von Warum Einstein niemals Socken trug wird in neuem Tab geöffnet

Warum Einstein niemals Socken trug

wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ankowitsch, Christian
Verfasser*innenangabe: Christian Ankowitsch
Jahr: 2016
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag
Reihe: rororo; 62914
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLG Ankowi / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3 Status: Entliehen Frist: 17.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Wer hungrig ist, denkt kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer Schüler in die erste Reihe setzt, macht sie klüger. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Denn wir denken nicht mit dem Kopf allein – sondern mit dem ganzen Körper. Christian Ankowitsch, Erfolgsautor und Spezialist für die Prüfungen des Alltags, erklärt uns die Wechselwirkungen zwischen Körper und Gehirn, die wir sonst nicht wahrnehmen oder unterschätzen: Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Und bei manchen Problemen kommt man der Lösung schon näher, wenn man Kleinigkeiten ändert: sich auf den Boden legt; andere Schuhe anzieht; die Faust ballt. Unterhaltsam und lebensklug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, auf welch überraschende Weise Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen – und verrät so verblüffende wie praktikable Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel zu unserem Vorteil nutzen können. Ein unverzichtbares Buch für alle, die verstehen wollen, was wirklich vor sich geht, wenn wir denken, urteilen und handeln.
 
AUS DEM INHALT
 
Beipackzettel 9
I. Teil Grundsätzliches über Kopf und Körper 13
In dem es um die Frage geht, warum wir mit dem linken Knie denken
- warum wir alles gleichzeitig machen und das sehr in Ordnung
ist - welche Vermutungen Philosophen über Geist und Körper angestellt
haben - warum es sinnvoll ist, ein wenig Karussell zu fahren -
und wie es sein kann, dass wir deutlich mehr Möglichkeiten haben,
an unserem Leben etwas zu ändern, als wir gemeinhin glauben.
Was man findet, wenn man einem Genie den
Kopf aufsägt 14
Wir denken mit dem linken Knie 22
"Wie die Pflanze an sich die Blüte, so entfaltet
der Körper an sich den Geist" 29
Alles hängt mit allem zusammen 38
Lächeln Sie grundlos - und schon werden Sie
glücklicher 47
Willkommen im magischen Karussell von
Körper und Geist 57
II. Teil Fühlen 69
In dem es um die Frage geht, wozu Gefühle da sind - welche Rolle
sie beim Denken spielen - was wir davon haben, sie zu beherrschen -
wie wir das am besten anstellen - und warum ein Teller mit warmer
Suppe in manchen Situationen die Rettung ist.
All you need is love 70
Von der Kunst, durch 43 Muskeln die Welt
zu ändern 81
6
Keine Atempause, Gefühle werden gemacht -
es geht voran 101
Vom Trost einer warmen Nudelsuppe 108
III. Teil Wahrnehmen, lernen und verstehen 115
In dem es um die Frage geht, wie wir uns in einer chaotischen Welt zurechtfinden
- unsere Aufmerksamkeit lenken - sinnvolle Zusammenhänge
herstellen - wie der Körper uns dabei hilft, uns zu erinnern -
warum wir mit den Händen ganz ausgezeichnet denken - und weshalb
Kinder aufmerksamer sind, wenn sie aus dem Fenster starren.
Über das Abenteuer, genauer hinzusehen 116
Unser Gedächtnis steckt im ganzen
Körper 144
Ein Fall für alle sieben Sinne 160
Mit den Händen denken und den Füßen
lernen 169
Von der Kraft der eigenen vier Wände und der
fremden ebenso 186
IV. Teil Neue Ideen entwickeln, urteilen und handeln 211
In dem es um die Frage geht, warum geschlossene Augen das Kreativsein
fördern - was auf harmlosen Zugfahrten alles geschehen
kann - wie saubere Hände unsere moralischen Urteile beeinflussen
- warum ein Holzstuhl uns zu harten Verhandlern macht - wie
unsere Schreibhand die Welt in Gut und Böse teilt - und wie wir uns
eigene Sprachbilder und Wörter ausdenken können, um endlich
alte Probleme zu lösen.
Geben Sie den guten Ideen die Chance, Sie zu
finden 212
Vom frischen Geruch der Tugend und der
Flüchtigkeit von Gut und Böse 231
7
V. Teil Deshalb trug Einstein niemals Socken 261
In dem es um die Frage geht, warum bestimmte Kleidungsstücke
uns sorgfältiger denken lassen - was Menschen auf die Frage antworten,
ob sie Hitlers Pullover anziehen würden - welchen Grund
es hatte, dass Einstein keine Socken trug - und in dem es schließlich
darum geht, ungeduldigen Lesern 12 + 1 kompakte Hinweise
zu geben.
Von der Macht weißer Kittel und schwarzer
Socken 262
12 + 1 Hinweise 275
Anmerkungen 279
Dank 299

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Ankowitsch, Christian
Verfasser*innenangabe: Christian Ankowitsch
Jahr: 2016
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-499-62914-3
2. ISBN: 3-499-62914-3
Beschreibung: 300 Seiten
Reihe: rororo; 62914
Schlagwörter: Denken, Gefühl, Kreativität, Lernen, Wahrnehmung, Affektleben, Aisthesis, Denkfähigkeit, Denkprozess, Denkvermögen, Denkvorgang, Denkweise, Emotion, Emotionalität, Fühlen, Gefühle, Gefühlsleben, Gemütsbewegung, Perzeption, Sensation <Philosophie>, Sensorischer Prozess, Sinnesmodalität, Sinneswahrnehmung, Sinnliche Wahrnehmung, Wahrnehmungsprozess
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch