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Sonatae Violino Solo 1681

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biber, Heinrich Ignaz Franz; Vilsmayr, Johann Joseph; Les Élémens
Verfasser*innenangabe: Heinrich Ignaz Franz Biber ; Plamena Nikitassova, Les Élémens
Jahr: 2022 (2021)
Verlag: Georgsmarienhütte, cpo
Mediengruppe: Compact Disc
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: CD.01B Biber (Violine) / College 5a - Szene Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

CD 1:
Heinrich Ignaz Franz Biber: Sonatae Violino Solo 1681:
Sonata I;
Sonata II;
Sonata III;
Sonata IV;
CD 2:
Sonata V;
Sonata VI;
Sonata VII;
Sonata VIII;
Vilsmayr Sonata [in Es].

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Biber, Heinrich Ignaz Franz; Vilsmayr, Johann Joseph; Les Élémens
Verfasser*innenangabe: Heinrich Ignaz Franz Biber ; Plamena Nikitassova, Les Élémens
Jahr: 2022 (2021)
Verlag: Georgsmarienhütte, cpo
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.01B
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Beschreibung: 2 CDs (111:25 Minuten) Stereo, DDD
Schlagwörter: 17. Jahrhundert, Barockmusik, CD, Salzburg, Sonate, Violine, Violinsonate, CDs, Geige <Violine>, Iuvavum, Sonatas, Sonaten, Sonates
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Nikitassova, Plamena; Börner, Dirk; Eketorp, Tore; Müller, Matthias; Behr, Julian
Fußnote: Interpreten: Les Élémens (Plamena Nikitassova (Violine), Dirk Börner (Cembalo, Orgel), Tore Eketorp (Viola da Gamba), Matthias Müller (Violone), Julian Behr (Theorbe)). - Aufnahme: Kirche St. Nikolaus, Oltingen, May 17-22, 2021. - Bestellnummer: 555 481-2. - Anmerkung: Das für Heinrich Ignaz Franz Bibers Ruhm maßgebliche und bis ins 18. Jahrhundert hinein weit verbreitete Opus sind die 1681 erschienenen acht Sonaten für Violine und Basso continuo. Seit den 1664 erschienenen Sonatae unarum fidium des Wiener Geigenvirtuosen Johann Heinrich Schmelzer waren keine Violin-Soli von vergleichbar außergewöhnlichen kompositorischen und technischen Ambitionen erschienen. Biber gelang es mit seinen Sonaten von 1681, neue Maßstäbe zu setzen und eine zuvor nicht erreichte Synthese von gleichermaßen hohem virtuosen Anspruch, künstlerischem Gehalt und kompositionstechnischem Niveau zu erzielen. Unsere außergewöhnliche Geigerin Plamena Nikitassova bedient sich für ihre Interpretation einer - selbst bei Barockgeigern kaum mehr gepflegten - historischen Spieltechnik. Das Instrument wird dabei nicht auf die Schulter gelegt und gegebenenfalls mit dem Kinn gehalten, sondern an die linke Brust angesetzt. Dies bedingt auch eine andere Haltung des Bogens: Der rechte Arm wird nicht sonderlich hoch angehoben, der Daumen wird auf die Haare gelegt und trägt zur Spannung bei. Der Klang ist von der spätbarocken Ästhetik merklich entfernt, entfaltet aber seinen eigenen Reiz, speziell in der Ausführung des raschen Passagenwerks (Quelle: www.jpc.de).
Mediengruppe: Compact Disc