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5.; Von 1918 bis zur Gegenwart

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Jahr: 1988
Bandangabe: 5.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Geleitwort 5 1 Prämissen der Bildungspolitik in der Ersten Republik Österreich . . . 9 1.1 Der Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie und die Errichtung der Republik Österreich 9 1.2 Politische Strukturen und Entwicklungsphasen des neuen Staates . . . 11 1.2.1 Das Bundes-Verfassungsgesetz von 1920 11 1.2.2 Die politischen Parteien und Verbände 13 1.2.3 Phasen der politischen Entwicklung 18 1.3 Die wirtschaftliche Situation 21 1.4 Gesellschaftliche Veränderungen 23 1.5 Gegebenheiten im Schulbereich 25 1.5.1 Geringer Handlungsspielraum der Schulverwaltung und Schulaufsicht . 25 1.5.2 Krisen im Professionalisierungsprozeß der Lehrer durch das Entstehen neuer Abhängigkeiten 27 1.5.3 Politische Aktivierung der Schülerschaft und Scheitern der "Schulgemeinde"-Idee 33 1.5.4 Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule 39 1.5.5 Fortschritte in der Unterrichtsgestaltung 41 1.5.5.1 Erweiterung des methodischen Instrumentariums 41 1.5.5.2 Einsatz neuer Medien im Unterricht 47 1.5.6 Leitlinien des pädagogischen Denkens in Österreich 51 2 Die Neuordnung des Schulwesens im elementaren und "mittleren" Bereich (Primär- und Sekundarbereich) 64 2.1 Der Versuch tiefgreifender Reformen durch die Sozialdemokratie . . . 65 2.1.1 Das Schulprogramm der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs und die Wurzeln des Glöckelschen Reformkonzeptes 65 2.1.2 Die Protagonisten der Reformbewegung 68 2.1.3 Die Schwerpunkte der Schulreform 70 2.1.4 Die Leitstellen der Schulreformarbeit 71 2.1.4.1 Die "Reformabteilung" im Unterrichtsamt 72 2.1.4.2 Der Stadtschulrat für Wien 73 2.1.5 Die Methoden zur Durchsetzung der Reformen 74 2.1.6 Die Initiierung der Schulreformen durch den Unterstaatssekretär für Unterricht Otto Glöckel (1919/20) 75 2.1.7 Die Schulversuchstätigkeit Otto Glöckels als Geschäftsführenden Zweiten Präsidenten des Stadtschulrates für Wien (1922-1927) . . . . 76 2.1.8 Die Maßnahmen Otto Glöckels und der Schulreformabteilung zur "inneren Reform" 80 2.1.8.1 Neuformulierung der Lehrpläne und Lehrbücher 80 813 2.1.8.2 Bemühen um politische Erziehung und demokratische Verhaltensmuster 83 2.1.8.3 Anhebung der Aus-und Fortbildung der Lehrer 85 2.1.9 Gründe des Scheiterns der Schulreformbestrebungen Otto Glöckels . 86 2.2 Die Gegenkräfte der sozialdemokratischen Schulreformbestrebungen 90 2.2.1 Die Hauptträger des Widerstandes und ihre bildungspolitischen Vorstellungen 90 2.2.1.1 Der Standpunkt der katholischen Kirche zu Schulfragen 90 2.2.1.2 Bildungspolitik und Schulprogramm der Christlichsozialen Partei . . . 91 2.2.1.3 Die Reaktionen der Universitäten und der christlichen Lehrervereinigungen auf die geplante Schulreform 92 2.2.2 Die Schulpolitik der von der Christlichsozialen Partei dominierten Regierungskoalitionen (1920-1927) 95 2.3 Die Inhalte des Schulkompromisses zwischen den Großparteien (1926/1927) 99 2.3.1 Der neue Volksschullehrplan (1926) 99 2.3.2 Die Neuordnung der Schulorganisation (1927) 100 2.3.2.1 Die Schaffung des neuen Schultyps "Hauptschule" 101 2.3.2.2 Die Bestimmungen des "Mittelschulgesetzes" 101 2.4 Die Auswirkungen der schulischen Neuordnung (1928-1933/34) . . . . 103 2.4.1 Bemühen um Erhaltung des Status quo 103 2.4.2 "Entpolitisierung" der katholischen Kirche 104 2.4.3 Konsolidierung und Polarisierung des Volksschulbereichs 106 2.4.4 Einrichtung und Ausbau der "Hauptschulen" 109 2.4.5 Organisatorischer Umbau und innere Reform der "Mittelschulen" .. 113 2.5 Erprobung neuer Wege in Erziehung und Unterricht 121 2.5.1 Die "Freie Jüdische Schulsiedlung" Baumgarten 122 2.5.2 Die Individualpsychologische Versuchsschule in Wien 123 2.5.3 Die "Neulandschulsiedlung" in Wien 124 2.5.4 Die Rudolf-Steiner-Schule in Wien 125 2.6 Problemfelder der Bildungspolitik 126 2.6.1 Die Sonderentwicklung des burgenländischen Schulwesens 126 2.6.2 Die Bundeserziehungsanstalten als Schulen des Volkes 132 2.6.3 Krise und Neuausrichtung des "mittleren" Mädchenschulwesens . . . . 139 2.6.4 Zur Gestaltung der Reifeprüfung als Instrument der Bildungspolitik . 146 3 Veränderungen im vorschulischen Bereich, im Sonderschulwesen und in der Jugendfürsorge 152 3.1 Das Eindringen der Erziehungsprinzipien Maria Montessoris in das Kindergartenwesen 152 3.2 Der Ausbau des Sonderschulwesens 156 3.2.1 Die "Hilfsschulen für schwach befähigte schulpflichtige Kinder" . . . . 157 3.2.2 Fortschritte in der Differenzierung von Lernbehinderungen 161 3.2.2.1 Sonderklassen für Sehschwache 161 3.2.2.2 Sonderschulen für Taubstumme, Taubblinde und Schwerhörige . . . . 162 3.2.2.3 Sonderklassen und Heilkurse für Sprachgestörte 163 3.2.2.4 Sonderschulen für "verkrüppelte Kinder" 164 3.3 Die Nutzung der Horte zu fürsorgerischen Aufgaben und zur ideologischen Ausrichtung 164 3.4 Die "Schulfürsorge" der Gemeinde Wien als Beispiel und Vorbild einer umfassenden Betreuung aller Schulkinder 169 814 3.5 Erziehung und Unterricht für schwererziehbare Kinder und Jugendliche 171 3.6 Erziehung und Unterricht für "erziehungsbedürftige junge Rechtsbrecher" 174 4 Die schulische Situation der sprachlichen Minderheiten 175 4.1 Die Kroaten, Magyaren und Zigeuner im Burgenland 175 4.2 Die Tschechen in Wien 178 4.3 Die Slowenen in Kärnten 180 4.4 Exkurs: Die Südtiroler in Italien 185 5 Das berufsbildende Schulwesen zwischen Stagnation und Anpassung . 189 5.1 Neuordnung des Fortbildungsschulwesens 189 5.2 Konsolidierung des technisch-gewerblichen Bildungswesens 197 5.3 Differenzierung der "Frauenberufsschulen" 200 5.4 Aufwertung der Handelsakademien und Neugründung von Handelsschulen 203 5.5 Ausbau des land-und forstwirtschaftlichen Unterrichtswesens 206 6 Versuchsweise Einrichtung des "Zweiten Bildungsweges" 208 6.1 Das Privatstudium und die "Matura-Vorbereitungs-Institute" 209 6.2 Parteipolitisch oder weltanschaulich orientierte "Mittelschulkurse" . . 210 6.2.1 Der "Mittelschulkurs sozialistischer Arbeiter" 210 6.2.2 Die "Unterrichtskurse des Volksbundes der Katholiken Österreichs" . 212 6.3 Die staatlichen "Arbeitermittelschulen" 213 6.4 Die staatliche "Aufbauschule" 216 6.5 Die staatliche "Höhere Maschinenbauschule für Praktiker" ("Technische Arbeitermittelschule") 218 7 Die Auswirkungen der Kleinräumigkeit und der Armut der österreichischen Republik auf die Universitäten und Hochschulen 220 7.1 Die Schwierigkeiten der ersten Nachkriegs jähre und das weitgehende Scheitern hochfliegender Pläne 221 7.2 Konsolidierung des Wissenschaftsbetriebes und hoher Akademikerüberschuß trotz Rückgangs der Hörerzahlen 227 7.3 Radikalisierung der Studentenschaft 229 7.4 Der Weg in die Krise 231 7.5 Besonderheiten der Entwicklung der einzelnen Universitäten, Hochschulen und Akademien 234 7.5.1 Die Universitäten 234 7.5.2 Fachhochschulen, Akademien und Theologische Lehranstalten . . . . 237 8 Versuch einer Neuordnung der Erwachsenenbildung 245 8.1 Staatlicher Anspruch auf "Leitung und Beaufsichtigung" der Erwachsenenbildung 245 8.2 Veränderungen in den Zielen und Methoden der Volksbildungsarbeit 249 8.3 Konvergenz im Ausbau der traditionellen Volksbildungseinrichtungen in Wien 251 8.4 Neue Arbeitsfelder der Erwachsenenbildung 256 815 8.5 Das Wirken der traditionellen "Volksbildungsvereine" außerhalb Wiens 258 8.6 Neuorientierung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum durch die bäuerlichen "Volksbildungsheime" 258 9 Autoritäre Gestaltung des Bildungswesens im "Ständestaat" 262 9.1 Die Position der Bildungspolitik in der neuen Herrschaftsform 262 9.2 Die Ursachenfelder für die bildungspolitischen Entscheidungen des "Ständestaates" 263 9.2.1 Die Auswirkungen der innenpolitischen Auseinandersetzungen . . . . 263 9.2.2 Die Folgen der weltweiten ökonomischen Krise 268 9.2.3 Die ideologische Neuorientierung und ihre bildungspolitischen Schwerpunkte 270 9.3 Änderungen in der Schulverwaltung und Schulorganisation 274 9.3.1 Regelung der Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern sowie Neugestaltung der Schulverwaltung 274 9.3.2 Betonung der Familienerziehung und weitgehend unveränderte Fortführung ergänzender erzieherischer und fürsorgerischer Einrichtungen 276 9.3.3 Die Volksschulen unter dem Einfluß des Konkordats von 1933 und minderheitenfreundlicher Entscheidungen 276 9.3.4 Die Aufwertung der Hauptschulen 280 9.3.5 Weiterentwicklung des Sonderschulwesens und der Fürsorgeeinrichtungen -282 9.3.6 Starke Eingriffe in Organisation und Lehrplan der allgemeinbildenden "Mittelschulen" 282 9.3.7 Die "ständestaatlichen" Maßnahmen im berufsbildenden Schulwesen 288 9.4 Einschränkung des Freiraumes der Universitäten und Hochschulen . . 293 9.5 Vereinheitlichung der Erwachsenenbildung 298 9.6 Besonderheiten und Probleme des österreichischen Schulwesens am Vorabend des "Anschlusses" 300 10 Das österreichische Bildungswesen unter der nationalsozialistischen Herrschaft (1938-1945) 304 10.1 Selbstaufgabe des "Ständestaates" und "Anschluß" an das Deutsche Reich 304 10.2 Personelle und organisatorische Maßnahmen der nationalsozialistischen Machthaber 305 10.3 Schwerpunkte der neuen Schulpolitik 307 10.3.1 Entkonfessionalisierung des Schulwesens 307 10.3.2 Verstaatlichung und Regionalisierung des Schulwesens 312 10.3.3 Isolierung und Ausschaltung der jüdischen Lehrer und Schüler 314 10.4 Die Einführung des deutschen Schulsystems 316 10.5 Die Neuordnung der Universitäten und Hochschulen 326 10.6 Das "Deutsche Volksbildungswerk" der "Deutschen Arbeitsfront" . . 332 10.7 Schwierigkeiten bei der Umstellung auf die deutsche Schulorganisation und Schulverwaltung 333 10.8 Auswirkungen des Krieges auf Unterricht und Erziehung 334 10.9 Verhalten gegenüber den schulischen Ansprüchen der sprachlichen Minderheiten unter den veränderten Machtstrukturen 338 816 \ 10.10 Einwirkungen der österreichischen Schulorganisation auf das deutsche Schulwesen 342 10.11 Zur Problematik nationalsozialistischer Bildungspolitik in Österreich . 344 10.11.1 Österreich als schulpolitisches "Pionierland" 344 10.11.2 Zur Frage eines nationalsozialistischen Schulreformkonzeptes 346 10.11.3 Nachwirkungen bildungspolitischer Maßnahmen des Nationalsozialismus in Österreich 348 11 Rahmenbedingungen der Bildungspolitik nach 1945 351 11.1 Politische Richtpunkte der Entscheidungen im Bildungsbereich . . . . 351 11.2 Auswirkungen der Wirtschaftsentwicklung auf die Bildungspolitik . . . 359 11.3 Folgen der demographischen und sozialstrukturellen Veränderungen . 363 11.4 Entwicklungen im Bildungsbereich 366 11.4.1 Neue Zielrichtungen in der Bestimmung von Bildung und in der Struktur des Bildungswesens 366 11.4.2 Wandel des politischen Stellenwertes des Bildungswesens 367 11.4.3 Neuordnung der Bildungsverwaltung 369 11.4.4 Wesentliche Verbesserungen in den Schulbesuchs- und Unterrichtsbedingungen 371 11.4.4.1 Unentgeltlichkeit des Unterrichts auf allen Bildungsebenen und Gewährung von Heim-, Schul- und Studienbeihilfen sowie von Versicherungsschutz 371 11.4.4.2 Schülerfreifahrt und Schulfahrtbeihilfe 373 11.4.4.3 Unentgeltliche Beistellung der Schulbücher 374 11.4.4.4 Weiterentwicklung bewährter und Einsatz neuer Medien 375 11.4.4.5 Umfangreiche Schulbautätigkeit 378 11.4.5 Veränderungen im Professionalisierungsprozeß der Lehrer und in der Entwicklung ihrer Standesorganisationen 380 11.4.6 Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte für Eltern, Schüler und Studenten 385 11.4.6.1 "Schulgemeinschaftsausschuß" und "Schulforum" 385 11.4.6.2 Die "Österreichische Hochschülerschaft" als Körperschaft öffentlichen Rechts mit bis zur Drittelparität reichenden Mitbestimmungsrechten in den akademischen Kollegialorganen 389 12 Das österreichische Bildungssystem zwischen Restauration und Adaption 394 12.1 Unterricht und Erziehung zwischen dem Einmarsch der Alliierten und dem Einsetzen vertraglich abgesicherter Besatzungspolitik 394 12.1.1 Lahmlegung der Bildungseinrichtungen durch die Kriegsereignisse . . 394 12.1.2 Wiederaufnahme des Unterrichts mit Hilfe der Alliierten 395 12.1.3 Wiedereinrichtung der Schul Verwaltung 396 12.2 Die Eingriffe der Alliierten in das österreichische Bildungswesen . . . 398 12.2.1 Grundsätzliche Stellung der Alliierten zu Schulfragen 398 12.2.2 Das "Ouadripartite Committee on Educational Affairs" (ab 1947 "Educational Directorate") 398 12.2.3 Schwerpunkte der alliierten Bildungspolitik 400 12.2.3.1 Entnazifizierung des Schulwesens 400 12.2.3.2 Neuformulierung der Lehrpläne 402 12.2.3.3 Überprüfung der Unterrichtsmedien 404 817 12.2.4 Formen der alliierten Einflußnahme 406 12.2.4.1 Interventionen 406 12.2.4.2 Informationen, Impulse und persönliche Kontakte 406 12.2.5 Ergebnisse und Folgen der Einwirkungen durch die alliierten Besatzungsmächte 408 12.3 Wiederaufbau der Bildungseinrichtungen 410 12.3.1 Voraussetzungen und Abhängigkeiten 410 12.3.2 Position und Ansprüche der katholischen Kirche 414 12.3.3 Restaurative und modifizierende Einflüsse bei der Wiederherstellung des österreichischen Bildungssystems 416 12.3.3.1 Die Kindergärten und Horte 416 12.3.3.2 Die Volks-, Haupt-und Sonderschulen 418 12.3.3.3 Die allgemeinbildenden "Mittelschulen" 425 12.3.3.4 Die Anstalten für die Lehrerausbildung 429 12.3.3.5 Das berufsbildende Schulwesen 431 12.3.3.5.1 Die Berufsschulen 432 12.3.3.5.2 Die technischen, gewerblichen und frauenberuflichen Lehranstalten . 435 12.3.3.5.3 Die land- und forstwirtschaftlichen Fachschulen und höheren landund forstwirtschaftlichen Lehranstalten 441 12.3.3.5.4 Die Handelsakademien und Handelsschulen 444 12.3.3.6 Arbeitermittelschulen, Abendgewerbeschulen und Aufbauschulen .. 446 12.3.3.7 Universitäten, Hochschulen und semiuniversitäre Einrichtungen . . . . 449 12.3.3.8 Die Erwachsenenbildung zwischen Pragmatismus und neuem Selbstverständnis 458 12.4 Der hindernisreiche Weg zu den Schulgesetzen 1962 465 13 Die schulische Neuordnung von 1962 479 14 Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Gesetzesauftrages von 1962 und Vornahme von Korrekturen aufgrund von Schulversuchen 485 14.1 Die vorschulische Erziehung 487 14.2 Die allgemeinbildenden Schulen 490 14.2.1 Allgemeinbildende Pflichtschulen 490 14.2.1.1 Die Volksschule 490 14.2.1.2 Die Hauptschule und ihre Sonderformen 493 14.2.1.3 Die Sonderschule 496 14.2.1.4 Der Polytechnische Lehrgang 498 14.2.2 Die allgemeinbildenden höheren Schulen 500 14.2.2.1 Die "Normalformen" Gymnasium, Realgymnasium und Wirtschaftskundliches Realgymnasium 500 14.2.2.2 Die "Sonderformen" und "Höheren Internatsschulen" 505 14.3 Die berufsbildenden Schulen 508 14.3.1 Die berufsbildende Pflichtschule (Berufsschule) 508 14.3.2 Die berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und ihre Sonderformen 510 ...

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Jahr: 1988
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ISBN: 3-215-06054-X
Beschreibung: 820 S., Ktn, Diagr.
Schlagwörter: Bildungswesen, Geschichte, Österreich, Austria (eng), Autriche, Bundesstaat Österreich, Cisleithanien, Deutschösterreich, Die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder <Österreich>, Erziehungswesen, Habsburgermonarchie, Habsburgerreich, Land Österreich, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Ostmark, Regionalgeschichte, Republik Österreich, Zeitgeschichte, Zisleithanien, Österreich (Erste Republik), Österreich (Zweite Republik), Österreichische Monarchie
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