Cover von Frühe Sprachentwicklung wird in neuem Tab geöffnet

Frühe Sprachentwicklung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rohlfing, Katharina J.
Verfasser*innenangabe: Katharina Rohlfing
Jahr: 2019
Verlag: Tübingen, Narr Francke Attempto Verlag
Reihe: utb; 4783
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HEK Rohl / College 3f - Psychologie / Regal 3f-2/3 Status: Entliehen Frist: 06.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / / Dieser Band bietet Studierenden der Pädagogik und Linguistik eine Einführung in den frühen Spracherwerb. Er stellt die aktuellen Debatten zur Sprachentwicklung vor, führt in die Neurophysiologie des Spracherwerbs ein und zeigt, wie Kinder Sprache erleben und im Zusammenspiel motorischer, kognitiver sowie sprachlicher Fähigkeiten erwerben.
 
AUS DEM INHALT: / / Danksagung 9 / / Einleitung 11 / / 1. Aktuelle Theorien der Sprachentwicklung 19 / 1.1. Nativistische Positionen 19 / 1.2. Epigenetische Positionen 22 / 1.3 Nature oder nurture?. 29 / 1.4 Emergentist Coalition Model. 30 / / 2. Gehirn- und Sprachentwicklung 35 / 2.1. Methoden: PET, fMRI, EEG, NIRS. 35 / 2.2 Der Aufbau des Gehirns in Bezug auf die Sprachfähigkeit. 39 / 2.3 Multilinguale neuronale Sprachverarbeitung 42 / 2.4 Wachsendes Gehirn 45 / 2.5 Sprachverarbeitung bei Säuglingen 47 / / 3. Sensibilität für Sprache und sogenannte soziale Signale. 55 / 3.1 Methoden der Sprachwahrnehmung: High Amplitude Sucking, Habituation, Zuwendung. 55 / 3.2 Sensibilität für die menschliche Stimme (und Gesichter). 58 / 3.3 Sensibilität für Kontingenzen in der sozialen Interaktion. 59 / 3.4 Sensibilität für lautsprachliche Strukturen. 63 / 3.5 Bedeutungsvolle Töne. 65 / 3.6 Multilingual aufwachsende Säuglinge und ihre Sprachwahrnehmung 67 / 3.7 Veränderung der Sprachwahrnehmung (phonological specificity) 68 / 3.8 Sensible Phase vs. kritische Periode. 69 / / 4. Motorische Entwicklung und Interaktion. 75 / 4.1 Methoden: Querschnittstudie versus Längsschnittstudie. 75 / 4.2 Manuelle Aktivität und Aufmerksamkeit 79 / 4.3 Spiegelneuronen und Sprachverarbeitung. 80 / 4.4 Die Rolle der Imitation für das Sprachlernen 82 / / / 4.5 Temporale körperliche Koordination. 87 / 4.6 Körperkontakt als eine interpersonale Synchronisation. 90 / 4.7 Motorische Einschränkungen: Störungen und Entwicklungen 92 / 4.8 Selbstbewegung und Interaktion 93 / / 5. Gemeinsame Aufmerksamkeitsbezüge. 97 / 5.1 Methoden: Was ist Operationalisierung?. 97 / 5.2 Das Referenz-Problem 99 / 5.3 Lösungen zum Referenzproblem 101 / 5.4 Aufmerksamkeitsorganisation in Dyade und Triade 108 / 5.5 Gemeinsame Aufmerksamkeitsbezüge (Joint Attention) / und Sprache110 / 5.6 Individuelle Unterschiede in der Entwicklung der GA 113 / / 6. Entwicklung der Phonologie: Erste Laute. 117 / 6.1 Methoden: Bewegungsloses-Gesicht-Paradigma. 117 / 6.2 Erste Vokalisierungen. 120 / 6.3 Mechanismen der Vokalisierung 124 / 6.4 Individuelle Unterschiede in den Vokalisierungen 134 / 6.5 Phonologische Entwicklung und Einfluss der semantischen Information 135 / / 7. Entwicklung des Vokabulars: Erste Wörter. 141 / 7.1 Methoden der Wortschatzerfassung: Elternfragebögen. 141 / 7.2 Experimentelle Methoden der Wortschatzerfassung: / Verständnistests. 144 / 7.3 Kontexte der ersten Wörter: Routinen 145 / 7.4 Verständnis erster Wörter. 146 / 7.5 Produktion erster Wörter und ihr Symbolgehalt. 147 / 7.6 Inhalte der ersten Wörter 150 / 7.7 Wortlernmechanismen: Fast und Siow Mapping 151 / 7.8 Robustes lexikalisches Wissen: Lexikalische Netze 154 / 7.9 Wortschatztiefe und Wortschatzbreite 156 / 7.10 Wortschatzspurt. 157 / 7.11 Einschränkende Prinzipien. 158 / / 8. Gestik und Syntax: Erste multimodale Sätze 165 / 8.1 Definition von Gesten und Gestentypen 165 / / / 8.2 Methodische Herausforderung: Multimodalen Ausdruck erfassen 168 / 8.3 Entwicklung von Zeigegesten 173 / 8.4 Entwicklung von ikonischen Gesten 178 / 8.5 Gestik in der Vorläuferrolle 183 / 8.6 Sprachentwicklungsverzögerung und Gestengebrauch. 185 / / 9. Entwicklung der Morphosyntax. 189 / 9.1 Morphosyntaktische Einheiten 189 / 9.2 Methode für Sprachproduktion: Tagebuchaufzeichnungen. 191 / 9.3 Einstieg in die Produktivität: Syntaktisches Priming. 193 / 9.4 Vorstellung von abstraktem Wissen: Produktivität 195 / 9.5 Wortbildung.197 / 9.6 Flexion. 197 / 9.7 Mehrwortäußerungen. 199 / 9.8 Konstruktionen im Erwerb von Grammatik.204 / / 10. Entwicklung der Semantik 211 / 10.1 Methode der Augenbewegungsmessung: Preferential Looking-Paradigma. 211 / 10.2 Die Struktur von Bedeutung. 215 / 10.3 Semantische Theorien über den Inhalt von Konzepten: Semantische Merkmalshypothese und Prototypentheorie 218 / 10.4 Sprache und Kognition. 225 / 10.5 Wortproduktion versus Wortverstehen. 230 / / 11. Entwicklung der Pragmatik. 235 / 11.1 Abgrenzung der Pragmatik von der Semantik. 235 / 11.2 Methode: Action-based-Paradigma schafft eine interaktive Situation. 237 / 11.3 Der Begriff der Intentionalität 238 / 11.4 Pragmatik des Verstehens (des Zuhörens) und des / Nicht-Verstehens. 241 / 11.5 Pragmatische Erwerbsprinzipien. 246 / 11.6 Pragmatische Inferenzen und ihre Vorläufernatur. 248 / 11.7 Entwicklung weiterer pragmatischer Fähigkeiten. 250 / 11.8 Individuelle Unterschiede in pragmatischen Fähigkeiten. 256 / / 12. Individuelle Unterschiede. 259 / 12.1 Aspekte der Variabilität. 259 / 12.2 Methoden der Variabilität: Korrelationen. 260 / 12.3 Individuelle Unterschiede: Fünf ausgewählte Faktoren 266 / 12.4 Stufen oder Meilensteine der Sprachentwicklung. 276 / / 13. Multimodaler Input 281 / 13.1 Methoden in der dyadischen Interaktion: / Eltern-Kind-Beobachtungen. 281 / 13.2 Validität, Objektivität und Reliabilität der Daten 283 / 13.3 An das Kind gerichtete Sprache: Parentese. 286 / 13.4 An das Kind gerichtete Gestik: Gesturese. 289 / 13.5 An das Kind gerichtete Bewegung: Motionese 291 / 13.6 Lehr- und Lernstrategien 293 / 13.7 Sozioökonomischer Status der Familie 296 / 13.8 Interaktives Eingehen: Ko-Konstruktion. 298 / / 14. Medien und Spracherwerb. 305 / 14.1 Sprachlernen aus Medien: Methodische und kognitive Herausforderungen. 305 / 14.2 Methode zur Untersuchung des Wissentransfers: Kontextvergleichende Siow Mapping-Studie. 307 / 14.3 Transfer aus neuen Medien 309 / 14.4 Kinderliteratur.310 / 14.5 Fernsehen und Kindersendungen. 315 / 14.6 Computer, Tablets, E-Books und Apps. 319 / 14.7 Soziale Roboter als interaktive Partner 322 / / Bibliographie327 / / Methodisches Register 359 / / Sachregister. 360

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rohlfing, Katharina J.
Verfasser*innenangabe: Katharina Rohlfing
Jahr: 2019
Verlag: Tübingen, Narr Francke Attempto Verlag
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783825247836
2. ISBN: 382524783X
Beschreibung: 363 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Reihe: utb; 4783
Schlagwörter: Neurophysiologie, Sprachentwicklung, Nervenphysiologie, Nervensystem / Physiologie, Sprache / Entwicklung
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: "Literaturtipps". - Literaturverzeichnis: Seite [327]-358
Mediengruppe: Buch