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1.; Solidarität und Autonomie

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Verfasser*innenangabe: Peter F. Schmid
Jahr: 1994
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPS Schmi / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die umfassende und kompetente monografische Darstellung der Personzentrierten Gruppenpsychotherapie und Gruppenarbeit in zwei Bänden - mittlerweile das Standardwerk personzentrierter Gruppenarbeit. / Dieser erste Band bietet / ¿ einen historischen Überblick und eine aktuelle Bestandsaufnahme der Personzentrierten Encounter-Gruppe und ihrer Beziehung zu anderen Richtungen der Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie (I. Abschnitt), / ¿ eine Diskussion der anthropologischen Grundlagen von Begegnung und Gegenwärtigkeit, besonders in Hinblick auf die Encounter-Gruppe, wobei über traditionelle Bezüge hinaus die soziale und politische Dimension des Ansatzes in den Vordergrund gestellt wird (II. Abschnitt), / ¿ eine Darstellung der Personzentrierten Gruppenpsychotherapie unter dem Aspekt des Spiels und der Handlung, womit verblüffende Parallelen zum Theater und zur Arbeit des Schauspielers deutlich werden und die Gruppenarbeit als dramatischer Prozess in den Blick kommt (III. Abschnitt), / ¿ eine ausführliche Untersuchung der bisher in Literatur und Praxis vernachlässigten körperlichen Dimensionen personzentrierter Arbeit mit vielen praktischen Beispielen und Körperarbeit in Gruppen (IV. Abschnitt). / Das Buch macht deutlich, dass der Personzentrierte Ansatz in seiner Wurzel nicht eine Psychologie des Individuums, sondern ein sozialer Ansatz ist. Gerade deshalb bietet es aber auch eine Einführung in die Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes generell. / / REZENSIONEN / "Ein einmaliges Werk in seiner Bedeutung für die Weiterentwicklung des Personzentrierten Ansatzes. Eine unentbehrliche Pflichtlektüre für alle an der Geschichte, Entwicklung und Zukunft der Psychotherapie Interessierten." / Prof. William Latta, USA / / "Mit dem Werk ist es Schmid nicht nur gelungen, das Rogers'sche Gesamtwerk zu rezipieren (gerade auch seine späten Schriften) und es mit anderen Richtungen der Psychotherapie in Verbindung zu setzen, sondern auch mit der europäischen Philosophie, sowohl in ihren großen Traditionen wie auch in ihren neueren Strömungen. All das mit erstaunlicher Sachkenntnis und akribischer Sorgfalt, immer klar und interessant, oft geradezu packend." / Univ. Prof. Wolfgang M. Pfeiffer, GwG Zeitschrift, Köln / / "Indem der Verfasser unter dem Doppelnenner 'Solidarität und Autonomie' Beziehung und Subjektwerdung in ihrer dialektischen Verschränkung als Basis auch des personzentrierten Ansatzes herausarbeitet, betritt er für diesen Sektor psychologisch¿therapeutischer Theoriebildung wissenschaftliches Neuland und gewinnt Anschluß auch an die neueren Forschungsergebnisse der Entwicklungspsychologie und anderer Psychotherapie¿Schulen. Dieser ¿ durchaus eingeholte ¿ Anspruch reicht über ein reines 'Handbuch' weit hinaus." / Univ. Prof. Heribert Wahl, München / "Als besonders gelungen kann die Auseinandersetzung mit dem Gedankengut von Lévinas ¿ sie gehört zu den Glanzstücken des Buches und sucht in der psychologischen Literatur wohl ihresgleichen¿ und der gesamte Abschnitt zu Spiel und Körper gelten." / Univ. Prof. Hubert Windisch, Freiburg/Br. / "Peter Schmids opus magnum. Im gesamten Werk wird nicht allein 'die gesamte Breite der Personzentrierten Gruppenarbeit' dargestellt, sondern eine umfassende Einführung in die metapsychologischen Grundlagen und das Menschenbild des Personzentrierten Ansatzes generell gegeben. Die Darstellung der gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln und der wesentlichen Gemeinsamkeiten von Theaterspielen und Selbsterfahrung, Encounter und Psychotherapie halte ich für eine besondere Kostbarkeit dieses Buches. Ein weiteres Highlight kann in der grundsätzlichen Erörterung der Leiblichkeit des Menschen und im Entwurf eines personzentrierten Verständnisses vom Körper gesehen werden. Besonders unterstreichen möchte ich Schmids Intention, den Personzentrierten Ansatz philosophisch-anthropologisch zu begründen. Indem die anthropologische Grundlegung des Ansatzes erörtert wird und indem die Bedeutung der Gruppe, des Spiels, des Handelns und des Körpers in diesem Ansatz herausgearbeitet wird, kommen die ursprünglichen und emanzipatorischen Anliegen dieses Ansatzes für die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen erneut zur Geltung." / Mag. Wolfgang W. Keil, PERSON, Wien / .macht die Gruppe zu einer Erfindung, deren Potential Schmid so hervorragend auslotet. Hier darf wohl ohne Übertreibung behauptet werden, dass Schmid eine Grundlegeung des Personzentrierten Ansatzes aus der bisher fehlenden Perspektive der Gruppe gelingt. Das Buch ist deutlich mehr als ein Kompendium zur Gruppenfrage im Personzentrierten Ansatz. Wer sich in die bedeutungsvollen Tiefen der angewandten Begegnungsphilosophie und des Personalismus begeben will, der liest dieses Buch mit enormem Gewinn. Spannend zu lesen. / Frank Margulies, SGGT intern / . in drei Bänden auf knapp 1500 Seiten eine umfassende Theorie der Arbeit in Gruppen aus (gesprächs-) psychotherapeutischer, philosophischer und theologischer Sicht allen zu empfehlen, die für ihre Arbeit mit Gruppen humanwissenschaftliche (insbesondere gesprächspsychotherapeutische) und theologische Informationen suchen." / Holger Eschmann, Theologie für die Praxis / / / / / AUS DEM INHALT: / / Vorwort / »Welches Buch über Sex könnte einen besseren Liebhaber aus uns machen?« / / 1. Kapitel / Von der Psychologie zur Anthropologie / Einleitung: Personzentrierte Perspektiven der Gruppe als Ort des Menschen / Allheilmittel Gruppe? ¿ Vom Risiko zum etablierten Ritual / Die Gruppe als Ort der Begegnung ¿ Vom Ritual zu neuem Risiko / Zu einer »Therapie der Zukunft« ¿ Perspektiven / / I. Abschnitt / Gruppentherapie ¿ Gruppendynamik ¿ Encounter-Gruppe / Die Geschichte der Gruppe / / 2. Kapitel / »Das menschliche Individuum ist ein soziales Lebewesen.« / Historischer Abriß der Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik / / 1. Psychotherapeutische Ursprünge / Pioniere ¿ Psychoanalytische Ansätze ¿ Moreno: Psycho- und soziodramatische Ansätze / 2. Sozialpsychologische Ursprünge: Die Gruppendynamik / Lewin: Feldtheorie und Aktionsforschung ¿ NTL: T¿Gruppe und Sensitivity Training ¿ Zum Verhältnis von Gruppendynamik und Encounter / 3. Die Encounter¿Bewegung / Das Esalen¿Institut und die Gestaltgruppen ¿ Körperorientierte Verfahren ¿ Selbsthilfegruppen ¿ Fernöstliche Einflüsse ¿ Themenzentrierte Gruppen ¿ Encounter¿Gruppen und »Psycho¿Boom« / 3. Kapitel / »Die vermutlich potenteste soziale Erfindung des 20. Jahrhunderts .« / Die Entwicklung der Personzentrierten Gruppenarbeit / 1. Historischer Abriß / Carl Ransom Rogers ¿ Mitarbeiter von Rogers in den USA ¿ Internationale Workshops und Veranstaltungen ¿ Die Entwicklung im deutschen Sprachraum / 2. Die Motive / Warum engagierte sich Carl Rogers in der Gruppenarbeit? ¿ Warum fand die Gruppenarbeit solch großes Interesse? / 3. Der Paradigmenwechsel / Rogers und Lewin bzw. NTL ¿ Rogers und Esalen ¿ Rogers und Moreno ¿ Der Unterschied / / II. Abschnitt / »Mensch sein heißt, in Beziehung sein« / Die Gruppe als Ort der Begegnung / / 4. Kapitel / »Souveränität und Engagement« / Der Mensch als Person / / Person¿zentriert ¿ Begegnung als personale Form der Beziehung ¿ Begegnung in der »Encounter«¿Gruppe / / 5. Kapitel / Encounter: »Das Erlebnis der menschlichen Begegnung« / Begegnung in Anthropologie und Psychotherapie / / 1. »Be ¿ gegen ¿ en« ¿ Etymologie und Wortbedeutung / Etymologie ¿ Wortbedeutungen ¿ Begegnung und Beziehung / 2. »Der Andere« ¿ Die Begegnungsphilosophie / Die Wurzeln ¿ Vertreter des »neuen dialogischen Denkens« ¿ Von »Was ist das?« zu »Wer bist du?« ¿ »Anfängliche« und »personale Begegnung« ¿ Ansätze dialogischer Anthropologie ¿ Martin Buber: »Ich¿Du« ¿ Emmanuel Lévinas: »Du¿Ich« / 3. »Begegnung statt Behandlung und Beratung« ¿ Begegnung in der Psychotherapie 155 / Jacob Levi Moreno: »Ich bin unmittelbar ¿ in der Begegnung« ¿ Tiefenpsychologische Ansätze: »Heilung aus der Begegnung« ¿ Dialogische Therapie: »Heilender Dialog« als Weg zur Begegnung / 4. »Persönlichkeitsentwicklung durch Begegnung« ¿ Begegnung bei Carl Rogers / Der Begriff der Begegnung bei Carl Rogers ¿ Begegnung bei anderen personzentrierten Autoren ¿ Mißverständnisse und Verkürzungen in der Rogers¿Rezeption ¿ Kritische Anfragen aus der Anthropologie Bubers an Rogers / / 6. Kapitel / »Im Augenblick« / Gegenwärtigkeit als Bedingung für Begegnung / / Die Gegenwart als konstituierendes Moment von Begegnung / 1. »Kairos«: Von der Bedeutung der Gegenwart / Kairós ¿ der Gott des allmächtigen Augenblicks ¿ »Kairos« ¿ der Zeitpunkt, auf den es ankommt ¿ Kairologie als Wissenschaft vom situationsgerechten Handeln ¿ Zur Etymologie von »Gegenwart« / 2. »Hier und Jetzt« ¿ Gegenwart als Prinzip und Ideologie in Therapie und Gruppenarbeit / Gruppendynamik: Technisches Prinzip ¿ Encounter¿Bewegung: Lebensideal und ¿ideologie ¿ Tiefenpsychologie: Ausgangspunkt zur Übertragungsbearbeitung ¿ Gestalttherapie: Konzentration und Kult ¿ Integrative Therapie: Perspektivisches Hier und Jetzt ¿ TZI: Den Augenblick nicht vergeuden ¿ Psychodrama: Dynamik der Augenblickskunst ¿ Iljines Therapeutisches Theater: Erfahrung des »Kairos« ¿ Beziehungstherapie: Der existentielle Augenblick ¿ Dialogische Therapie: Therapeutischer Tanz / 3. »Presence« ¿ Gegenwart und Gegenwärtigkeit im Personzentrierten Ansatz / Die »traditionelle« Bedeutung der Gegenwart bei Carl Rogers ¿ Gegenwartskonzepte personzentrierter Autoren ¿ »Presence«: Ein »weiteres Merkmal« im Personzentrierten Ansatz ¿ »Personal« und »transpersonal« / 7. Kapitel / »Von Angesicht zu Angesicht« / Personale Begegnung als personzentrierte Grunddimension / / 1. »Wenn der Andere Gegenwart wird« ¿ Zur Phänomenologie der Begegnung / Gegenüber ¿ Der Raum der Begegnung ¿ Gegenwart ¿ Die Zeit der Begegnung ¿ Vergegenwärtigung ¿ Die Wahrnehmungsweise der Begegnung ¿ Gegenwärtigsein ¿ Die Erlebensweise der Begegnung ¿ Gegenwärtigkeit ¿Sein in der Begegnung / 2. »Authentisches Spiel der Liebe« ¿ Ein personzentriertes Verständnis von Begegnung / Begegnung ¿ zwischenmenschliche Begegnung ¿ Personale Begegnung als »Mitsein [way of being with]« ¿ Begegnung in der Therapie und in der Gruppe ¿ Konstitutive Momente personaler Begegnung ¿ Die Kunst der personalen Begegnung als »Spiel der Liebe« / 3. Die Personzentrierte Beziehung als Encounter:Thesen zu einem begegnungsorientierten Verständnis des Personzentrierten Ansatzes / / III. Abschnitt / »Mensch sein heißt, sich ins Spiel bringen« / Die Gruppe als Spiel und Handlung / / 8. Kapitel / »Sich selbst ins Spiel bringen und aufs Spiel setzen« / Das Spiel als Ort der Begegnung / / Das Spiel als personale Qualität ¿ Was heißt »Spiel«? ¿ Begegnung als authentisches, personales Spiel ¿ Der Mensch als»homo ludens« ¿ Zum Verhältnis von Spiel, Kunst und Therapie / / 9. Kapitel / »Verkörperung des Personseins« / Theater und Therapie / / Zum Theaterbegriff : Professionelles Theater versus Improvisation / 1. Von der Katharsis zum Acting out:Theater und Therapie haben eine gemeinsame Geschichte / »Die ganze Welt ist Bühne« ¿ Welttheater ¿ Heilung und Heil ¿ Ursprung von Liturgie, Theater und Therapie / 2. »Der Kern des Theaters ist eine Begegnung zwischen schöpferischen Menschen« ¿ Theater als Therapie / Der Mensch als Schauspieler ¿ Konstantin Stanislawskis »System« ¿ Lee Strasbergs »Methode« ¿ Das »Arme Theater« des Jerzy Grotowski ¿ George Taboris Theaterlabors ¿ Max Reinhardts Festspieltheater ¿ Bertolt Brechts Lehr¿ und Lernstücke ¿ »Theater der Grausamkeit« von Antoine Artaud ¿ Jean Genets Theater der Gewalt und Erotik ¿ Living Theater, Improvisional Theater, Happening, Massentheater ¿ Bretterhaus: »Theater im und mit dem Publikum« ¿ Peter Brook: »Das unmittelbare Theater« / 3. »Theater zur Heilung des Leibes und der Seele: Spiel, um Menschen als Menschen zu begegnen« ¿ Therapie als Theater / W. N. Iljines Therapeutisches Theater und Dramatische Therapie ¿ Psychotheater und Poesietherapie ¿ Jacob Levi Morenos Psychodrama ¿ Die Adaption des Psychodramas in den therapeutischen Schulen ¿ Von der fehlbesetzten Rolle zum freien Improvisieren ¿ S. Kopp ¿ Vom Pseudo¿Profi zum »Amateur« / 4. »Der Mensch ist Akteur« ¿ Theater und Therapie als spielerisches Handeln / Der Mensch als Actor und Interactor ¿ Theater, Therapie und Gruppe als »Handlung« ¿ Spielerisches Handeln als Selbsterfahrung ¿ Wirkung und Wirklichkeit / / 10. Kapitel / Begegnung im personalen Spiel / Der Personzentrierte Ansatz als Spielansatz / Personzentrierte Arbeit als personales Spiel ¿ Gesprächstherapie? Spieltherapie? ¿ Der Facilitator als Mitspieler, nicht als Spielleiter und Regisseur ¿ Die Grundhaltungen: Handeln, nicht ein Theater machen ¿ Einübung ins »Metatheater der Freiheit« ¿ »Hamlet« ¿ Vorstellung und Verstellung / / 11. Kapitel / Inter¿Aktion / Der Personzentrierte Ansatz als Handlungsansatz / / Vielfalt von Erleben, Symbolisierung, Ausdruck, Kommunikation ¿ Personzentrierte Interaktion ist Beziehungshandeln ¿ Handlungsdimensionen personzentrierter Beziehungen ¿ »Aktualisierungstherapie«, nicht »action therapy« / / 12. Kapitel / Personalisation / Die Aktualisierungstendenz als Kreativität / / Kreativität in Theorien im Umfeld des Personzentrierten Ansatzes ¿ Kreativität und Aktualisierungstendenz bei Rogers ¿ Kreativität als grundlegende Antriebs¿ und Gestaltungskraft ¿ Die Aktualisierungstendenz als Personalisation / / / IV. Abschnitt / »Mensch sein heißt, leibhaftig zugegen sein« / Der Körper in der Gruppe, die Gruppe als Körper / / 13. Kapitel / »Leibhaftes Zusammenspiel« / Die personale Dimension des Körpers / / Mit Leib und Seele . ¿ Dimensionen der Körperlichkeit: Körper und Leib ¿ Der Körper in der Begegnungsphilosophie ¿ Gabriel Marcel: »Existieren heißt Inkarniertsein« ¿ Maurice Merleau¿Ponty: Leiblichkeit als Intersubjektivität ¿ Fridolin Wiplinger: Leibhaftigkeit personaler Gegenwart / / 14. Kapitel / »Körperlichkeit« / Der Körper in Psychotherapie und Gruppenarbeit / / 1. Was heißt »mit dem Körper arbeiten«? ¿ Ansätze der Körpertherapie / Psycho¿Therapie oder Körper¿Therapie? ¿ Umgang mit dem Körper in Psychotherapie und Gruppe ¿ Körpertherapieschulen und bewegungsorientierte Verfahren / 2. »Inkarnation und leibhaftige Begegnung« ¿ Der Körper im Personzentrierten Ansatz / Carl Rogers: ». so spontan wie möglich .« ¿ Eugene Gendlin: »felt sense« und »body shift« ¿ Brian Thorne: Inkarnation und Zärtlichkeit ¿ Erlebnisaktivierende Methoden, integrative und andere Versuche ¿ Leiblichkeit als personzentrierte Grunddimension / / 15. Kapitel / »Körpersprache« / Körperliche Erfahrung in der Gruppe / / 1. Der Körper als Thema / »Körperthemen« ¿ Angst vor dem Körper ¿ Körperliche Dimensionen der Grundhaltungen / 2. Der Körper als Ausdruck / Körperausdruck und Körpersprache ¿ Tanzen ¿ Nonverbale und körperliche Übungen / / 16. Kapitel / »Körperschaft« / Die Gruppe als Körper / / Die Gruppe und ihre Glieder ¿ Die Frage nach der »Natur« der Gruppe / / 17. Kapitel / Solidarität und Autonomie / Die Gruppe als Lernort der Person / / Solidarität: Die Person lebt in und aus der Gruppe ¿ Autonomie: Die Person lebt in und aus sich selbst ¿ Solidarität und Autonomie: Personsein in der Gruppe

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Verfasser*innenangabe: Peter F. Schmid
Jahr: 1994
Bandangabe: 1.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPS
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ISBN: 3-926176-60-1
2. ISBN: 978-3-926176-60-8
Beschreibung: 569 S.
Schlagwörter: Gruppentherapie, Personzentrierte Psychotherapie, Gruppenpsychotherapie
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Fußnote: Literaturverz. S. 513 - 569
Mediengruppe: Buch