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Band 1.; 400-1000

vom spätantiken Erbe zu den Anfängen der Romantik
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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Christian Lübke und Matthias Hardt
Jahr: 2017
Bandangabe: Band 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Zeit um das Jahr 1000 wird meist als Beginn der Kunstgeschichte in Ostmitteleuropa gesehen: Das Auftreten neuer Fürstendynastien, die über mehrere Jahrhunderte die Geschicke dieser Region bestimmen, und die Annahme des Christentums gaben ebenso Impulse in Bautätigkeit und Kunstproduktion wie Bistumsgründungen und Königskrönungen. Der erste Band des "Handbuch zur Geschichte der Kunst in Ostmitteleuropa«" widmet sich diesem Epochenwandel, fragt vor allem aber auch nach dessen Voraussetzungen und Vorläufern. Dazu gehören u.a. die völkerwanderungszeitlichen Artefakte von der mittleren und unteren Donau, die frühchristlichen Zeugnisse in Pannonien und an der Adria, die Goldschätze der Awaren im Karpatenbecken oder auch die vorromanischen Kirchenbauten in Kroatien und Mähren. Erschlossen werden diese Objekte in interdisziplinärer Perspektive durch ein internationales Autorenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Historikern. (Verlagstext)

Details

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Christian Lübke und Matthias Hardt
Jahr: 2017
Bandangabe: Band 1.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.I, KB.O
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ISBN: 978-3-422-06958-9
2. ISBN: 3-422-06958-5
Beschreibung: 1., Aufl., 651 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Geschichte 400-1000, Kunst, Ostmitteleuropa, Bildende Kunst, Kunstdenkmal <Kunst>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lübke, Christian ; Hardt, Matthias
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch