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Frühpädagogik - Arbeiten mit Kindern von 0 bis 3 Jahren

ein Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenburg, Inga
Verfasser*innenangabe: Inga Bodenburg, Irmgard Kollmann
Jahr: 2018
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, westermann
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.G Bode / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-3 Status: Entliehen Frist: 18.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Der Titel richtet sich an angehende und ausgebildete Erzieher/-innen sowie Studierende an der Fachhochschule im Bereich Frühpädagogik. / / / beschreibt und begründet die benötigten Kompetenzen, um eine fachlich angemessene und auf die Situation ausgerichtete Begleitung und Förderung von Kindern bis zum dritten Lebensjahr zu gestalten / / in der Neuauflage umfassend aktualisiert - berücksichtigt die Anforderungen des länderübergreifenden Rahmenlehrplans / / Themen: Familienstruktur, Organisation- und Qualitätsentwicklung, Entwicklungs- und Bildungsprozesse, Beziehung und Interaktion, Pädagogische Alltagsgestaltung / / mit anschaulichen Beispielen, Aufgaben und illustrierten Abbildungen
 
INHALT / / / / Vorwort 7 / / 1 Das Buch und sein Bezugsrahmen . 11 / 1.1 Familienstruktur. 12 / 1.2 Ökonomische Bedingungen. 13 / 1.3 Unterschiedliche Bedürfnisse von Kindern und Eltern. 13 / 1.4 Schlussfolgerung: die Kita als Familienzentrum. 15 / / 2 Organisationsentwicklung und Qualitätsentwicklung . 16 / 2.1 Eine Einrichtung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren aufbauen 17 / 2.2 Diversität mit dem Ziel einer inklusiven Frühpädagogik berücksichtigen 18 / 2.2.1 Inklusion 18 / 2.2.1.1 Der Unterschied zwischen Inklusion und Integration. 20 / 2.2.1.2 Lernen in Kooperation 20 / 2.2.1.3 Wie Inklusion in der Kita funktionieren kann. 22 / 2.2.2 Gender-Bewusstsein 26 / 2.3 Qualität entwickeln und sichern. 27 / 2.3.1 Das Bildungsprogramm des jeweiligen Bundeslandes für / Kinder in den ersten drei Lebensjahren umsetzen . 27 / 2.3.2 Bedürfnisse und Kompetenzen von Säuglingen und Kleinkindern / erkennen und auf sie eingehen. 36 / 2.4 Eine anregungsreiche Entwicklungsumgebung schaffen 43 / 2.4.1 Bewegungslernen unterstützen. 43 / 2.4.1.1 Der Entwicklung Raum geben: Bewegungsbedürfnisse und / Planungsgesichtspunkte. 46 / 2.4.1.2 Bis zum 3. Monat: Berühren und gehalten w erden. 47 / 2.4.1.3 Vom 4. bis zum 7. Monat: Umfassen, Begreifen, Aufrichten und Drehen. 54 / 2.4.1.4 Vom 8. bis zum 12. Monat: Ursachen und Wirkungen erkennen, / Krabbeln und Gehen lernen. 57 / 2.4.1.5 Vom 12. bis zum 18. Monat: Laufen und die Welt verändern. 59 / 2.4.1.6 Vom 18. Monat bis zum Ende des zweiten Lebensjahres: / Gelerntes anwenden und erfinden. 61 / 2.4.1.7 Im dritten Lebensjahr: Fertigkeiten anwenden. 63 / 2.4.2 Planen 69 / 2.4.2.1 Inhalte von Planung 69 / 2.4.2.2 Planen entlastet 70 / 2.4.2.3 Indirekte Planung 71 / 2.4.2.4 Direkte Planung. 61 / 2.5 Für Schutz vor Kindeswohlgefährdung sorgen. 86 / 2.5.1 Rechtliche Grundlagen. 86 / 2.5.2 Was ist Kindeswohlgefährdung?. 88 / 2.5.3 Auswirkungen auf frühkindliche Entwicklung. 89 / 2.5.4 Erste Schritte und weitere Maßnahmen der Kita. 90 / / / 3 Entwicklungs- und Bildungsprozesse 92 / 3.1 Sich fachliche Grundlagen aneignen. 93 / 3.1.1 Erfahrungen der vorgeburtlichen Entwicklung einbeziehen. 93 / 3.1.1.1 Der Anfang. 93 / 3.1.1.2 Befruchtung. 94 / 3.1.1.3 Germinalstadium (Befruchtung bis 14. Tag). 95 / 3.1.1.4 Embryonalstadium (14. Tag bis 8. Woche). 95 / 3.1.1.5 Fetalstadium. 97 / 3.1.1.6 Geburt 100 / 3.1.2 Kinder in ihrer kognitiven Entwicklung beobachten und fördern. 102 / 3.1.2.1 Kleine Kinder denken anders. 102 / 3.1.2.2 Lerntheorien. 103 / 3.1.2.3 Kognitionstheorien. 106 / 3.1.2.4 Ein Beispiel für konstruktivistische Theorien: die Arbeiten Jean Piagets 113 / 3.1.3 Die Entwicklung des sozialen Kontaktverhaltens / beobachten und begleiten. 132 / 3.1.3.1 Theorien der psychosozialen Entwicklung. 133 / 3.1.3.2 Die Entwicklung des sozialen Verhaltens. 140 / 3.2 Entwicklungsthemen und Entwicklungsaufgaben der ersten drei / Lebensjahre in der pädagogischen Praxis verankern 144 / 3.2.1 Wachsen und Reifen. 144 / 3.2.2 Individueller und gruppenbezogener Lebensrhythmus 146 / 3.3 Kindliche Bildungs- und Lernprozesse begleiten. 152 / 3.3.1 Was Kinder unter drei Jahren lernen. 152 / 3.3.2 Wie Kinder unter drei Jahren lernen. 154 / 3.3.2.1 Lernen auf vielen Kanälen. 154 / 3.3.2.2 Wie aus Sinneserfahrungen Tätigkeiten und Vorstellungen werden. 157 / 3.3.2.3 Die Kita als Erfahrungsfeld für die Sinne. 162 / 3.3.3 Neugier wahrnehmen und zulassen. 163 / 3.3.3.1 ¿Oh, diese Neugierde!¿ . 163 / 3.3.3.2 Neugier und Lernen. 164 / 3.3.3.3 Neugierkiller. 167 / 3.4 Entwicklungs- und Bildungsverläufe beobachten und dokumentieren 168 / 3.4.1 Definition. 169 / 3.4.1.1 Strukturiertes, zielgeleitetes Beobachten. 169 / 3.4.1.2 Wahrnehmendes, entdeckendes Beobachten. 170 / 3.4.2 Was und warum wir beobachten. 171 / 3.4.2.1 Themen der Kinder 171 / 3.4.2.2 Informationen über Befindlichkeit und Entwicklung. 172 / 3.4.3 Beobachten als professionelle Fähigkeit. 175 / 3.4.3.1 Beobachten ist Feinarbeit. 175 / 3.4.3.2 Beobachten bahnt Kontakte a n . 175 / 3.4.3.3 Beobachten ist umgebungsbezogen. 176 / 3.4.3.4 Beobachten macht eigene Einstellungen, Stärken und Grenzen bewusst 177 / 3.4.3.5 Beobachten muss geregelt werden. 178 / 3.4.4 Einseitigkeiten im Beobachtungsprozess. 178 / 3.4.4.1 Unterschiede zwischen Beobachten und Deuten 179 / 3.4.4.2 Verzerrte Beobachtungen. 180 / 3.4.5 Beobachtungshilfen. 181 / 3.4.5.1 Verfahren zur systematischen Beobachtung. 181 / 3.4.5.2 Entdeckende, ganzheitliche Beobachtungsverfahren. 163 / / / 3.4.6 Beobachtungsergebnisse dokumentieren. 189 / 3.4.6.1 Gründe für das Dokumentieren. 189 / 3.4.6.2 Formen der Dokumentation. 190 / 3.4.6.3 Kommentierte Sammlungen und Ausstellung von Exponaten . 190 / 3.4.6.4 Erfahrungsspuren sichtbar gemacht 191 / 3.4.6.5 Bildungsbücher und Portfolios. 192 / 3.4.6.6 Dokumentation nach außen. 193 / / 4 Beziehung und Interaktion. 194 / 4.1 Eine professionelle Haltung weiter entwickeln und festigen. 194 / 4.1.1 Die Grundhaltung der Erzieherin und des Erziehers. 195 / 4.1.2 Zehn Prinzipien einer feinfühligen und respektvollen Grundhaltung 198 / 4.2 Den Start in die Kita kind- und elterngerecht gestalten. 199 / 4.2.1 Die Anfänge der Bindungsforschung. 199 / 4.2.2 Bindungsverhalten. 200 / 4.2.3 Methodisch-pädagogische Folgerungen. 204 / 4.2.3.1 Transitionen: Der Übergang in die Welt der Kita. 204 / 4.2.3.2 Ankommen und nach Hause gehen. 208 / 4.3 Konflikte zwischen Kindern bis zu drei Jahren. 211 / 4.4 Kommunikation fördern und Kommunikationsformen entwickeln 220 / 4.4.1 Voraussetzungen für sprachliche Entwicklung. 220 / 4.4.2 Schritte im Spracherwerb erkennen. 223 / 4.4.3 Sprachentwicklung begleiten. 227 / 4.4.3.1 Bilderbücher 228 / 4.4.3.2 Puppen und andere Figuren, Rollenspiele. 229 / 4.4.3.3 Mehrsprachigkeit 230 / 4.5 Mit Eltern Zusammenarbeiten. 233 / 4.5.1 Eltern fühlen sich willkommen. 233 / 4.5.2 Wer mit wem zusammenarbeitet. 235 / 4.5.3 Zusammenarbeit ist partnerschaftlicher Dialog. 240 / 4.5.4 Informationsaustausch. 240 / 4.5.5 Gelegenheiten für Kooperation. 243 / 4.5.5.1 Einzelkontakte 244 / 4.5.5.2 Informelle Kontakte 245 / 4.5.5.3 Geplante Aktionen mit Eltern 246 / 4.5.6 Eltern einbeziehen und unterstützen. 249 / 4.5.7 Zusammenarbeit ist Öffentlichkeitsarbeit. 253 / 4.5.8 Planung einer Elternversammlung. 254 / / 5 Pädagogische Alltagsgestaltung 259 / 5.1 Pflege 260 / 5.1.1 ¿Pflegehandlungen¿ und eigene Einstellungen. 260 / 5.1.2 Sich in der eigenen Haut wohlfühlen. 264 / 5.1.3 Windeln wechseln. 264 / 5.1.4 Zahnen und Zahnpflege. 267 / 5.1.5 Raum für Wassererfahrungen, Pflege und Hygiene. 269 / 5.2 Entwicklungsphasen des Trockenwerdens begleiten und unterstützen. 276 / 5.2.1 Voraussetzungen zum Trockenwerden. 276 / 5.2.2 Der Prozess des Trockenwerdens. 277 / / / 5.2.3 Schritt für Schritt Neues lernen. 278 / 5.2.4 Tipps für den Elternabend. 279 / 5.2.5 Trockenwerden und Sexualität. 280 / 5.3 Essenssituationen gestalten und auf gesunde Ernährung achten. 281 / 5.3.1 Was Kinder in welchem Alter brauchen. 282 / 5.3.2 Gemeinsame Mahlzeiten als soziokulturelles Erlebnisfeld 285 / 5.3.3 Selbstständigkeit lernen ist kein Kinderspiel 288 / 5.3.4 Zusammenarbeit mit den Eltern. 290 / 5.3.5 Kooperation mit den Hauswirtschaftskräften. 291 / 5.4 Schlaf- und Ruhesituationen gestalten 291 / 5.4.1 Schlafbedarf von Kindern. 292 / 5.4.2 Schlafen und Ruhen in der Kita. 294 / 5.4.3 Wie Eltern mitwirken können. 295 / 5.4.4 Planungsgesichtspunkte. 296 / 5.5 Bildungsangebote planen, durchführen und reflektieren 296 / 5.5.1 Erfahrungen mit Tönen, Geräuschen und Rhythmik anregen 298 / 5.5.1.1 Wie das Verständnis für Rhythmik und Töne entsteht 298 / 5.5.1.2 Musik und Rhythmik für die Jüngsten 299 / 5.5.2 Erfahrungen mit gestalterischen Materialien anregen 304 / 5.5.2.1 Wie sich die Handgeschicklichkeit entwickelt 305 / 5.5.2.2 Entwicklung bildnerischer Ausdrucksformen 306 / 5.5.2.3 Planungsgesichtspunkte: ein Ort für Erfahrungen mit / Gestaltungsmaterialien. 311 / 5.5.3 Erfahrungen in der Natur und Nachhaltigkeit 313 / 5.6 Spielprozesse junger Kinder in ihrer Bedeutsamkeit für die kindliche / Persönlichkeitsentwicklung wahrnehmen, verstehen und begleiten 315 / 5.6.1 Erklärungsansätze. 315 / 5.6.2 Funktionsorientierte Betrachtung des Spiels 317 / 5.6.3 Spielformen. 319 / 5.6.4 Strukturdynamische Betrachtung des Spiels. 321 / 5.6.5 Planungsgesichtspunkte. 324 / 5.6.5.1 Raum und Material 324 / 5.6.5.2 Spielbegleitung 325 / 5.6.5.3 Draußen spielen 329 / 5.7 Mit Belastungen in der Arbeit mit Kleinstkindern umgehen 330 / / Literaturverzeichnis . 334 / Sachwortverzeichnis. 343 / Bildquellenverzeichnis. 352

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenburg, Inga
Verfasser*innenangabe: Inga Bodenburg, Irmgard Kollmann
Jahr: 2018
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, westermann
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.G
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ISBN: 3-427-50738-6
2. ISBN: 978-3-427-50738-3
Beschreibung: 4. Auflage [umfassend aktualisiert], 352 Seiten: Illustrationen
Schlagwörter: Kleinkindpädagogik, Lehrbuch, Elementarpädagogik, Frühpädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Kollmann, Irmgard
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 334-342. - Titelzusatz auf dem Umschlag: Ausbildung und Studium
Mediengruppe: Buch