Cover von Die differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen wird in neuem Tab geöffnet

Die differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stern, William
Verfasser*innenangabe: William Stern ; hrsg. von Kurt Pawlik
Jahr: 1994
Verlag: Bern ; Göttingen ; Toronto ; Seattle, Huber
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HD Ste / College 3x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke / Bitte wenden Sie sich an die Infotheke College 3 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

William Stern - Psychologieprofessor in Breslau und Hamburg, 1933 emigriert und 1938 in den USA gestorben - hat die Differentielle Psychologie als wissenschaftliche Disziplin begründet. Im Jahre 1900 publizierte er seine 'Psychologie der individuellen Differenzen'. Im Vorwort zur 'Differentiellen Psychologie', die 1911 an Stelle einer 2. Auflage erschienen ist, schreibt er: 'Die differentiell-psychologische Arbeit hatte inzwischen solche Fortschritte gemacht und einen derartigen Umfang angenommen, daß ihr mit Ideen, Hinweisen und Programmen nicht mehr gedient sein konnte. Was sie nunmehr brauchte, war ihre Grundlegung als wissenschaftliche Disziplin.Die D. P. ist ein Teilgebiet der Psychologie und wurde unter dieser Bezeichnung von dem deutschen Psychologen und Philosophen William STERN (1871-1938) eingeführt. Die D. P. beschäftigt sich mit den Unterschieden im Erleben und Verhalten zwischen einzelnen Menschen bzw. zwischen Gruppen von Menschen, versucht diese zu beschreiben und auf ihre Bedingungen zurückzuführen. Die D. P. wurde in ihrer Bedeutung umso größer, je mehr Psychologie im Alltag angewendet wurde (z.B. in Schulen (s. Schulpsychologe/-psychologin), in Kliniken (s. Klinische Psychologie), bei Gerichten (s. Forensische Psychologie) usw.).Menschen verhalten sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausprägung von Fähigkeiten, Bedürfnissen und Emotionen in gleichen Situationen oft recht unterschiedlich. Um ein Verhalten vorhersagen zu können (s. Prognose), müssen daher allgemeine Gesetzmäßigkeiten und individuelle Persönlichkeitsstrukturen (s. Individuum, Persönlichkeit) berücksichtigt werden. Die D. P. versucht, die typische Ausprägung und Wechselwirkung zwischen mehreren psychischen Merkmalen (z.B. Intelligenz, Gefühle, Bedürfnisse usw.) für bestimmte Altersstufen (s. Alter), Geschlechter, Berufe usw. festzustellen. Weiterführende Literatur:Klasiker der Psychologie von Helmut E. Lück Inhalt Vorwort des Herausgebers vii Geleitwort von Anne Anastasi ix Einleitung von Kurt Pawlik xiii William Stern: Die Differentielle Psychologie in ihren methodischen Grundlagen Vorwort III Inhaltsverzeichnis VII Einleitung 1 Erster Hauptteil: Die Feststellungsmethoden 30 Zweiter Hauptteil: Variationen und Korrelationen . . . . 150 Dritter Hauptteil: Die Erforschung der Individualitäten 318 Vierter Hauptteil: Bibliographie 380 Anhänge 481 Namenregister 493

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stern, William
Verfasser*innenangabe: William Stern ; hrsg. von Kurt Pawlik
Jahr: 1994
Verlag: Bern ; Göttingen ; Toronto ; Seattle, Huber
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HD
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-456-82532-3
Beschreibung: Nachdr. der 2. Aufl. Leipzig, Barth, 1911, XXI, IX, 502 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Differentielle Psychologie, Stern, William, Differentialpsychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Pawlik, Kurt [Hrsg.]
Fußnote: Text teilw. englisch. - Literaturverz. S. 385 - 480
Mediengruppe: Buch